Ich war selbst auch das ganze Wochenende sehr beschäftigt. Bitte nicht als Angriff verstehen: Kommt noch ein Beleg für Rassismus von CK oder können wir uns darauf einigen, dass es Fakenews von Frau Hayali gab? (Diesmal mit richtiger Schreibweise)
Ich war selbst auch das ganze Wochenende sehr beschäftigt. Bitte nicht als Angriff verstehen: Kommt noch ein Beleg für Rassismus von CK oder können wir uns darauf einigen, dass es Fakenews von Frau Hayali gab? (Diesmal mit richtiger Schreibweise)
Nein, können wir nicht. IMHO war der Verstorbene u.a. Rassist.
Auch weiss ich nicht, warum Du mit einer zweiten Person, in der Antwort auf meinen Beitrag, gekommen bist, obwohl ich ausschliesslich Hayali erwähnt hatte.
Wenn Du die Diskussion hättest erweitern wollen, dann hättest Du z.B. auf die Drohungen gegen Hayali eingehen können.
Ich war selbst auch das ganze Wochenende sehr beschäftigt. Bitte nicht als Angriff verstehen: Kommt noch ein Beleg für Rassismus von CK oder können wir uns darauf einigen, dass es Fakenews von Frau Hayali gab? (Diesmal mit richtiger Schreibweise)
Ich verstehe nicht ganz, warum Du verlangst, dass wir das Rad neu erfinden. Wer wissen will, warum CK von manchen als Rassist eingestuft wird, findet genug Zitate, die genau so verstanden werden können.
Ein Beispiel: "Kirk verurteilte das Bürgerrechtsgesetz von 1964 und bezeichnete dessen Verabschiedung als „großen Fehler“." Steht so bei Wikipedia und ist unbestritten. Das Gesetz verbietet Diskriminierung aufgrund von Rasse, Hautfarbe, Religion, Geschlecht oder nationaler Herkunft. Dieses Zitat ist wie gesagt unbestritten, selbst bei den Verteidigern Kirks: "Kirk said ... “We made a huge mistake when we passed the Civil Rights Act in the 1960s.” https://mises.org/mises-wire/charlie...m-civil-rights.
Darf man jemanden, der findet, ein Gesetz gegen Rassendiskriminierung sei ein "großer Fehler", als Rassisten bezeichnen? Ich halte das für zulässig.
Nein, können wir nicht. IMHO war der Verstorbene u.a. Rassist.
Dann bin ich auf deine Belege dafür gespannt.
Zitat:
Zitat von StefanW.
Auch weiss ich nicht, warum Du mir einer zweiten Person, in der Antwort auf meinen Beitrag, gekommen bist, obwohl ich ausschliesslich Hayali erwähnt hatte.
Ich hatte Herrn Theveßen schon vor der Antwort auf deinen Beitrag erwähnt. Möchtest du seine Aussagen auch verteidigen?
Die drei Rechtschreib- und den Kommafehler behalte ich mal bei mir. SCNR
Zitat:
Zitat von StefanW.
Wenn Du die Diskussion hättest erweitern wollen, dann hättest Du z.B. auf die Drohungen gegen Hayali eingehen können.
Dass es nun Personen gibt, die sie im Internet bedrohen ist mit nichts zu rechtfertigen, auch nicht mit ihren Fakenews im ZDF.
Ich verstehe nicht ganz, warum Du verlangst, dass wir das Rad neu erfinden. Wer wissen will, warum CK von manchen als Rassist eingestuft wird, findet genug Zitate, die genau so verstanden werden können.
Ein Beispiel: "Kirk verurteilte das Bürgerrechtsgesetz von 1964 und bezeichnete dessen Verabschiedung als „großen Fehler“." Steht so bei Wikipedia und ist unbestritten. Das Gesetz verbietet Diskriminierung aufgrund von Rasse, Hautfarbe, Religion, Geschlecht oder nationaler Herkunft. Dieses Zitat ist wie gesagt unbestritten, selbst bei den Verteidigern Kirks: "Kirk said ... “We made a huge mistake when we passed the Civil Rights Act in the 1960s.” https://mises.org/mises-wire/charlie...m-civil-rights.
Darf man jemanden, der findet, ein Gesetz gegen Rassendiskriminierung sei ein "großer Fehler", als Rassisten bezeichnen? Ich halte das für zulässig.
Mag sein, dass wir hier auf keinen grünen Zweig kommen. Die Äußerung des großen Fehlers muss man natürlich - wie immer - im Kontext sehen.
Ich gebe dir recht, dass man jemanden, der ein Gesetz gegen Rassendiskriminierung der Sache wegen als Fehler bezeichnet, als Rassisten bezeichnen darf. Das liegt hier aber nicht vor.
Kirk hat in dem Zusammenhang erklärt, dass er das Gesetz von 1964 nicht per se wegen seiner (historisch intendierten) Schutzfunktion gegen Diskriminierung ablehnt, sondern wegen der Folgen, wie er sie sieht. Konkret:
Er sagt, dass durch das Gesetz eine „permanente DEI-Art Bürokratie“ (“permanent DEI-type bureaucracy”) entstanden sei. Er kritisiert die Folge, dass Gerichte heute dem Civil Rights Act so viel Macht zugestehen, als sei er fast wie eine „zweite Verfassung“.
Auch beklagte er, dass dieses Gesetz seiner Ansicht nach die Redefreiheit einschränke.
Ähnlich dem Pilotenbeispiel ist es relativ leicht, durch eine einzelne Aussage ohne Kontext hier Rassismus zu unterstellen. Im Kontext finde ich persönlich das nicht rassistisch.