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Alt 10.09.2025, 12:34   #1
Günsch7
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Registriert seit: 11.05.2022
Beiträge: 176
Ironman 70.3 Knokke-Heist / Belgien

Hab gerade gesehen, der wunderschöne 70.3 Ironman in Knokke-Heist hat noch kein eigenen Beitrag.
Damit ich nicht immer in meinem Begrüßungsbeitrag weiterschreiben muss, erlaube ich mir einen neuen Faden zu eröffnen.

Es ging nun schon zum dritten Mal nach Knokke, Ort meiner Jugend und Quelle wenn ich Abschalten möchte.
Die erste Teilnahme war 2023 zum 51.5 und letztes Jahr dann meine erste MD.

Dieses Jahr wollte ich eigentlich die 6 Stunden Marke angreifen und um es vorwegzunehmen, daran bin ich gescheitert und dennoch völlig zufrieden nach Hause gefahren.
Warum und weshalb folgt nun..

Mein einziger anderer Start erfolgte in 2025 beim Indeland Triathlon und der Endete vorzeitig im Krankenwagen.

Die Vorbereitung für Knokke lief sehr gut und ich bin mit der Familie am Freitag entspannt angreist, konnte die Startunterlagen abholen und am Strand den Sonnenuntergang genießen.
Samstag nach einer kurzen Laufeinheit, das Rad in T1 abgegeben und mit dem Shuttlebus zurück.
Sonntagmorgen dann den gleichen Shuttlebus genommen und gemerkt, viel zu früh vor Ort gewesen. Beim nächsten Mal, reichen mir 30minuten vor offiziellem Start in die Wechselzone zu kommen.
Beim Rolling Start dauert es fast 45min bis man ins Wasser springt.

Also nun zum Rennen..

4...3...2...1 los gehts! Der Sprung ins Wasser und anstatt ins Kraulen zu wechseln. Schockstarre und Atemnot, dass hatte ich am Anfang meiner Triathlonsreise und eigentlich ganz gut in den Griff bekommen. Aber da war Sie wieder die Panik.
Erster Gedanke ich schwimm zum Rand nehme mir ein Taxi und bin weg. Aber das war keine Option, also versucht mit Hundebrustschwimmen irgendwie Meter zu machen.
Das hat mehr schlecht als recht geklappt, aber immerhin kam ich vorwärts.
Nur zur Einordnung für 400m habe ich 15min gebraucht.
Das Gute, ich begann mich ans Wasser zu gewöhnen und wechselte ins Kraulen. Hab dann angefangen die Züge zu zählen und mich zu steigern. Dadurch bin ich in meinen Rhythmus gekommen und endlich ging es.
Klar die Zeit war hinüber, aber im Wasser war ich schon Stolz auf mich, die Situation gemeistert zu haben und dann zügig die restliche Strecke zu erledigen und dabei noch ein paar andere Schwimmer zu überholen.
Ergebnis trotz Panik 6 Minuten schneller als 2024 :-) , das endlose Schwimmtraining hat geholfen.

T1 gut gewechselt und auf dem Weg zum Rad angehalten worden, an meinem Helm hat sich die Schlaufe vom Kinnriemen gelöst und der Helm war somit nicht mehr geschlossen. Also stehen bleiben und versucht den Nippel durch die Lasche zu ziehen.
Nach ein paar Anläufen hat auch das gelappt und dann noch schnell die bereits verstrichene Zeit erhöht und einen Toilettengang eingelegt.

Aufs Rad und erstmal Verpflegt und rein in den angekündigten Gegenwind mit Sturmböen. War nicht schön, aber aufgrund meiner Streckenkenntnis aus 24 wusste ich, wann es aufhört. Das Rad lief und ich in Aero obendrauf. Ich kann ehrlich sagen, dass war mein bester Bikesplit überhaupt und ich habe meine magische Grenze von 30km/h im Durchschnitt erreicht. Versorgung hat auch nach Plan geklappt und nach 90km war ich fast ein wenig enttäuscht, dass es vorbei gewesen ist.
Ergebnis 15 Minuten schneller als 2024!

Inzwischen war der Himmel wolkenlos und die Temperaturen an der 30Grad Grenze angekommen, was eigentlich für einen tollen Strandtag spricht, aber da war ja noch ein HM zu laufen.

Also rein die Laufschuhe und Mütze auf. Angelaufen und die ersten 3km waren voll im Plan. Danach wurde es zäh, um auszuholen, ich habe echte Probleme in der Hitze und bei Sonne zu laufen ( siehe Indeland, der deswegen ein DNF war ).
Aber noch 17km sind vor mir. Also gut Tempo raus und an jeder Verpflegungstation maximale Flüssigkeitsaufnahme und Kühlung. Dazu habe ich mir die Runden in Abschnitte eingeteilt.
Erstes Ziel die 10km Marke. Die Sonne brannte und es war kein Schatten vorhanden.
Da kamen dann plötzlich die Gedanken an Indeland, bloß nicht schon wieder in ernste körperliche Probleme geraten.
Um mich herum ging es etlichen anderen Teilnehmern genauso und dann hörte man schon die Sirenen. Die Lauftrecke füllte sich buchstäblich mit Krankenwagen und Sanitätern.
Was tun? Aus Sicherheitsgründen aufhören? Am Rand meine Familie getroffen und beschlossen, heute nicht! In jeder Verpflegungsstation einen Wandertag eingelegt und die Ruhe genommen mich ausgebiebig mit Getränken zu versorgen und den Kopf bzw. das Cap in Wasser zu kühlen.
Dann wieder anlaufen und die 15km Marke passiert. Zeit inzwischen eine völlige Katastrophe, aber das wurde auf den nächsten Metern zur Nebensache.
Ich laufe auf einen Sichtschutz zu und die Läufer*innen werden provisorisch durch die Zuschauer geleitet.
Leider hat es einen Teilnehmer gesundheitlich so an seine Grenzen gebracht, dass sofortige Notfallmaßnahmen nötig wurden.
Zum Glück waren der Notarzt und genug Sanitäter schnellstens vor Ort.

Auch wurden meine Schritte immer langsamer und die Sonne brannte weiterhin vom Himmel. Aber ich sagte mir selber, bleib in Bewegung es ist nicht mehr weit!
Irgendwann war es dann soweit ich passierte die 20km Grenze und es wurde alles so leicht nur noch 1 Kilometer, die Vorfreude stieg und ich wurde so emotional, dass ich auf dem Weg in den Zielkanal eine Träne verdrücken musste.
Da war es geschafft, ich war im Ziel, Ironman 70.3 2025 geschafft! Ich weiß meine Familie stand am Rand, aber ich habe keine Ahnung mehr, was ich Ihnen zugerufen habe. Alles war verschwommen in eine große Jubeltraube und weiterhin einem Anflug von Emotionen. Ich habe keine Ahnung, wer mir die Medaille umgehängt hat.
Nun sitze ich hinterm Ziel auf dem Boden und drücke meine Uhr.
Naja von 6 Stunden sind wir weit entfernt, aber zu meinem erstaunen bin ich dennoch 12Minuten schneller gewesen als 2024. Das hätte ich aufgrund des miserablen Laufens niemals erwartet.
Was mir aber auch egal ist, denn mit der Vorgeschichte vom Indeland Tri, war ich froh und Stolz allen Widrigkeiten getrotzt zu haben und mit der Medaille um den Hals mit meiner Familie das Finish feiern zu können!

Knokke 2026? Ich werde da sein, denn noch habe mein Ziel von 6 Stunden nicht erreicht, aber ich bin frohen Mutes es im kommenden Jahr zu schaffen!

Allgemein zum Triahtlon 70.3 Knokke-Heist kann ich nur Gutes berichten! Eine Top-Orga, da gibts nichts zu meckern, alles klappt, wie am Schnürchen gezogen und jedem Helfer merkt man die Freude an dabei zu sein!
Zuschauer stehen überall an der Strecke und auch auf dem Rad hört man die Anfeuerung, weil es an vielen Ecken Stimmungsnester gibt.
Das Laufen ist der Wahnsinn, was da an Zuschauern steht und einen regelrecht nach vorne brüllt! Ich habe sooft meinen Namen gehört und mit Leuten abgeklatscht, das hat mich wirklich nochmal weitergetragen.
Der Ort und allgemein die Region zieht beim Ironman voll mit und es macht unglaublich Spaß diese Atmosphäre aufzusaugen und in Energie umzuwandeln!
__________________
2025

Iroman 70.3 Knokke --> Second in row !

Geändert von Günsch7 (10.09.2025 um 12:44 Uhr).
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Alt 10.09.2025, 12:56   #2
welfe
Szenekenner
 
Registriert seit: 13.09.2014
Beiträge: 2.004
Erstmal herzlichen Glückwunsch zum Finish, Hut ab vor der klugen Rennstrategie - Rausnehmen, wenn es nicht so läuft, muss man auch erstmal können - und vor allem danke für den sehr ehrlichen Bericht!
Ich habe es auch noch nie unter 6h geschafft und von daher kann ich deine Gedanken und dein Leiden absolut nachvollziehen.
Knokke-Heist hatte ich auch immer auf dem Schirm, leider liegt der Termin immer außerhalb der Ferien und nach einem 70.3 noch die lange Autofahrt scheue ich vorläufig noch, aber ich denke über 2026 nach.

Deshalb aus vollstem Herzen: Danke
welfe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.09.2025, 14:15   #3
Günsch7
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Registriert seit: 11.05.2022
Beiträge: 176
Zitat:
Zitat von welfe Beitrag anzeigen
Erstmal herzlichen Glückwunsch zum Finish, Hut ab vor der klugen Rennstrategie - Rausnehmen, wenn es nicht so läuft, muss man auch erstmal können - und vor allem danke für den sehr ehrlichen Bericht!
Ich habe es auch noch nie unter 6h geschafft und von daher kann ich deine Gedanken und dein Leiden absolut nachvollziehen.
Knokke-Heist hatte ich auch immer auf dem Schirm, leider liegt der Termin immer außerhalb der Ferien und nach einem 70.3 noch die lange Autofahrt scheue ich vorläufig noch, aber ich denke über 2026 nach.

Deshalb aus vollstem Herzen: Danke
Hi Welfe,

Danke für die Glückwünsche und ja es ist ein ehrlicher Bericht, weil es kann nicht jeder vorne dabei sein ;-)
Aber Rennen ist Rennen und solange der Besenwagen nicht kommt, ist man dabei.

Knokke kann ich nur empfehlen es ist eine Reise wert und vielleicht sieht man sich 2026!
__________________
2025

Iroman 70.3 Knokke --> Second in row !
Günsch7 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.09.2025, 14:50   #4
Foxi
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Benutzerbild von Foxi
 
Registriert seit: 24.02.2009
Ort: Somewhere below the rainbow
Beiträge: 1.773
Auch vom Fuchs ganz herzliche Glückwünsche zum Finish und zu dem sehr persönlichen Bericht! Natürlich hab ich mit den wenigen Infos auch mal in die Ergebnisliste geschaut...
Insofern sehe ich tatsächlich deine größten Reserven neben dem Laufen beim Schwimmen sowie in T1, aber ich kenne die Örtlichkeiten nicht und du schreibst auch nichts über die spezifischen Besonderheiten der Strecke. Das würde ich ruhig nochmal einflicken - denn sowas interessiert auch jene von uns, die auf der Suche nach neuen Herausforderungen sind. Also: Streckenprofil, Art der Strecke, Rad- und Laufuntergrund, dazu Anmeldegebühren, Unterkunftsmöglichkeiten, Vergleich mit anderen Strecken usw.

Wind plus Hitze ist unterwegs natürlich keine sehr angenehme Kombination, aber du hast sie gemeistert. Dafür Respekt!

Wünsche gute Erholung. Und vielleicht sind ja noch ein paar Tage Urlaub hinterher drin?
__________________
"Sport hat die Kraft, die Welt zu verändern. Er hat die Kraft, zu inspirieren. Er hat die Kraft, Menschen zu vereinen, wie es sonst nur weniges kann. Sport kann Hoffnung erwecken, wo vorher nur Verzweiflung war." (Nelson Mandela)
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Alt 11.09.2025, 10:50   #5
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
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Herzlichen Glückwunsch, Philippe!
Klugschnacker ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.09.2025, 11:08   #6
Günsch7
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Registriert seit: 11.05.2022
Beiträge: 176
Hi Foxi,

wie gesagt ich bin nicht der schnellste und habe noch sehr viel zu lernen und reserven. Mir macht es auch einfach riesig Spaß, aber das ist hoffentlich bei jedem hier im Forum so :-)

Gerne gebe ich paar ausführliche Einblicke in den Ironman 70.3 Knokke-Heist.

Der Ort Knokke-Heist ist gelegen in der Nordseeküste und wird gerne als Monte-Carlo von Belgien bezeichnet, da hier doch eine Menge Geld im Spiel ist.
Bekannt für den endlos langen Zeedijk kann man wunderbar an der Küste spazieren gehen oder mit dem Rad ein Tour machen.

Es gibt in Knokke-Heist und Umgebung diverse Hotels, jedoch habe ich aus Gesprächen mit anderen Athleten erfahren, die meisten nehmen eine Ferienwohnung und bleiben ein paar Tage.
Einschlägige Angebote gibt es im Netz zu hauf.
Ich selber nutze eine Ferienwohnung die in Familienhand ist und reise Freitags an und bleibe bis Montags, sofern es der Job zulässt.
Es gibt mehrere Supermärkte und Restaurants die in jeder Preisklasse etwas anbieten.
Am Ortseingang kann man auch per Camper auf dem dortigen Campingplatz sein Lager aufschlagen.

Geschwommen wird im Kanal im holländischen Sluis. Sluis selber ist ca. 12 Kilometer von Knokke entfernt. Am Rennwochenende gibt es eine Shuttleverbindung für Athleten zwischen den Orten und zusätzlich am Sonntag für Zuschauer.
Am Renntag wird der kleine Ort komplett für den Verkehr gesperrt.
Die meisten Teilnehmer fahren am Samstag mit eigenen Rad von Knokke nach Sluis checken dort ein und nehmen den Shuttlebus zurück.
Auch ich bevorzuge diese Variante, da sie total entspannt und unkompliziert ist.

Das schwimmen in Kanal selber ist relativ simpel und einfach, auf der einen Seite hoch und auf der anderen Seite wieder runter.
Leider ist der Kanal nicht der sauberste und man kommt immer wieder mit abgestorbenen Pflanzen zB in Berührung.

Dann eine kurze Wechselzone und ab aufs Rad.

Die Radstrecke ist ein 90km Rundkurs und führt abwechselnd durch Holland und Belgien. Topfebenen ist es rein topographisch keine Herausforderung. Jedoch weht ein stetiger Wind von Westen und auf längeren Ebenen ohne Windschutz steht man schon ziemlich in diesem.
Der Belag ist ausschließlich Apshalt mal rauer und mal feiner. Größere Schlaglöcher gibt es nicht. Dafür einen Abschnitt Kopfsteinpflaster (Paris - Roubaix lässt grüßen) auf dem man gut durchgeschüttelt wird und man gut herausfindet, ob alle Flaschen am Rad halten.

T2 ist dann wieder in Knokke selber im Stadion des ansässigen Fußballvereins gelegen.

Von dort geht es über eine kurze Verbindung auf den Zeedijk und 3 Runden á 7 Kilometer sind zu bewerkstelligen. Komplett auf Asphalt, links und rechts gesäumt von Zuschauern. Aber auch hier gilt wieder der Wind an der Küste ist stetig vorhanden und wenn die Sonne scheint, dann sucht man vergeblich Schatten.

Allgemein ist die Stimmung überall der Strecke einfach toll, überall stehen Menschen und feuern einen an. Beeindrucken finde ich es am Kanal, da dort wirklich die komplette Strecke beiseitig mit Menschen gesäumt ist.
Auf dem Kopfsteinpflasterabschnitt beim Rad, gibt es ein Stimmungsnest. Ich fühle mich da immer ein wenig, wie bei der TdF.

Beim Laufen ist klar, da geht die Party ab! Man hört so oft ein Allez oder Come on. Wie ich bereits geschrieben habe, der Ort und die komplette Region stehen an dem Wochenende voll hinter der Veranstaltung und machen ein großes Happening daraus.

Wer also eine Ebene Strecke sucht und mit Wind gut zurechtkommt, der ist in Knokke gut aufgehoben und wird seinen Spaß haben!
Auch kann man das Rennen gut mit einem Kurzurlaub verbinden und ein paar schöne Tage an der Küste genießen.

Ich hoffe Ihr habt meinen Worten entnommen, dass ich voller Begeisterung für den Ironman 70.3 in Knokke-Heist bin und mich jetzt schon auf 2026 freue!
__________________
2025

Iroman 70.3 Knokke --> Second in row !
Günsch7 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.09.2025, 12:05   #7
Hoschi
Szenekenner
 
Registriert seit: 07.06.2011
Beiträge: 106
Vielen Dank fuer den ausfuehrlichen Bericht, muss Knokke-Heist wohl mal in meine To-do-Liste aufnehmen.
Hoschi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.09.2025, 12:49   #8
Bety
Szenekenner
 
Registriert seit: 28.04.2020
Beiträge: 230
Glückwunsch gut durchgezogen. Lieber solide im Ziel als schnell im Krankenwagen
Bety ist offline   Mit Zitat antworten
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