... natürlich kein Antisemitismus, sondern nur Israelkritik
Das sind ein paar vage Andeutungen zum Selbergoogeln, die Du mit einem sehr weitreichendem Vorwurf verbindest. Auf die sehr berechtigte Kritik am militärischen und humanitären Vorgehen der israelischen Regierung gegenüber den Menschen Palästinas gehst Du nicht ein.
Das sind ein paar vage Andeutungen zum Selbergoogeln, die Du mit einem sehr weitreichendem Vorwurf verbindest. Auf die sehr berechtigte Kritik am militärischen und humanitären Vorgehen der israelischen Regierung gegenüber den Menschen Palästinas gehst Du nicht ein.
Nein, das mache ich ganz bewusst nicht, weil es hier ja um Greta geht. Da kritisiere sich ich weder die israelische Regierung, noch die Hamas. Die Andeutungen kann ich auch gerne konkreter formulieren:
1. sie reist mit bekannten Antisemiten
2. sie trägt eine Kette mit einer Landkarte ohne Israel
3. sie zeigte schon in der Vergangenheit antisemitische Symbole
Mein persönliches Fazit: Ich halte sie für eine Antisemitin.
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OUTING: Ich trage Finisher-Shirts beim Training, auf der Arbeit, in der Disco, auf Pasta-Partys, im Urlaub und beim Einkaufen
Nicht jeder, bzw. in dem Fall eher jede, die/der die offensichtlichen Verbrechen Israels kritisiert, kritisiert damit auch das judentum („antisemitismus“) noch legitimiert sie /er damit die offensichtlichen Verbrechen der Hamas.
Oder schlichter formuliert:
Israel ungleich Judentum.
Palästina ungleich Hamas.
Auch wenn natürlich schnittmengen existieren.
Sie kann sich auf jeden Fall auf Ihrer Fahrt schonmal drauf einstellen was passiert.
Israel plant harte Maßnahmen gegen Aktivisten
Wie der britische „Telegraph“ berichtet, arbeitet Israels nationaler Sicherheitsminister Itamar Ben-Gvir an einem konkreten Plan, wie mit Thunberg und den anderen Aktivisten verfahren werden soll. Demnach sollen sie nicht nur festgenommen, sondern in Haftbedingungen wie für Terrorverdächtige gebracht werden.
Laut „Telegraph“ soll Ben-Gvir Premierminister Benjamin Netanyahu vorschlagen, die prominente Schwedin und ihre Mitstreiter in die Gefängnisse Ktzi’ot und Damon zu überstellen. Dort gelten „terroristische Haftbedingungen“.
Ein Vertrauter Ben-Gvirs erklärte gegenüber der israelischen Zeitung „Israel Hayom“: „Nach einigen Wochen in Ktzi’ot und Damon wird es ihnen leidtun, dass sie überhaupt hierhergekommen sind. Wir müssen ihnen den Appetit auf weitere Versuche nehmen.“ Der „Telegraph“ zitiert diese Drohung in voller Schärfe.
Laut „Telegraph“ soll Ben-Gvir Premierminister Benjamin Netanyahu vorschlagen, die prominente Schwedin und ihre Mitstreiter in die Gefängnisse Ktzi’ot und Damon zu überstellen. Dort gelten „terroristische Haftbedingungen“.
In einem Rechtsstaat geben Politiker möglichst keine Tipps an die Justiz ab. Politisch motivierte Gerichtsurteile sind Gift für eine Gesellschaft.
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Der „Telegraph“ zitiert diese Drohung in voller Schärfe.
sie weis das.
Vermutlich hat sie schon einen Vertrag über das Buch mit ihren Erfahrungen aus dem israelischen Umerziehungslager und sie wird mit Vergleichen kokketieren ohne sie auszuformulieren.
Sie segelt mal wieder in Richtung Gaza. Viele Lebensmittel wird sie nicht dabei haben, aber sie möchte ja nur informieren. Wer Zeit zum googeln hat, kann ja mal ihre Matrosen recherchieren und die Bedeutung ihrer Halskette. Wahrscheinlich wieder viele Zufälle, wie die Krake und natürlich kein Antisemitismus, sondern nur Israelkritik
Wäre schön, wenn du ein oder zwei Links mitliefern könntest. Auf die Schnelle habe ich da nichts gefunden.
Prinzipiell bewegt man sich mit Israelkritik auf rutschigem Boden. Da muss man schon genau hinschreiben, wer was schreibt.
Ich wurde im Bekanntenkreis auch mal als Antisemit bezeichnet. Der Grund war, dass ich meinte, dass es weltweit einen Kreis einflussreicher Personen gäbe. Schon Hitler hätte das gesagt, wurde mir vorgeworfen (was auch stimmt). Ich würde auf die Geschichte der jüdischen Weltverschwörung hereinfallen, die Mutter aller Verschwörungstheorien. Dabei ging es mir um ganz andere Dinge als Israel oder Juden.
Heuzutage wird verbal ziemlich scharf geschossen.
Sie kann sich auf jeden Fall auf Ihrer Fahrt schonmal drauf einstellen was passiert.
Israel plant harte Maßnahmen gegen Aktivisten
Wie der britische „Telegraph“ berichtet, arbeitet Israels nationaler Sicherheitsminister Itamar Ben-Gvir an einem konkreten Plan, wie mit Thunberg und den anderen Aktivisten verfahren werden soll. Demnach sollen sie nicht nur festgenommen, sondern in Haftbedingungen wie für Terrorverdächtige gebracht werden.
Laut „Telegraph“ soll Ben-Gvir Premierminister Benjamin Netanyahu vorschlagen, die prominente Schwedin und ihre Mitstreiter in die Gefängnisse Ktzi’ot und Damon zu überstellen. Dort gelten „terroristische Haftbedingungen“.
Ein Vertrauter Ben-Gvirs erklärte gegenüber der israelischen Zeitung „Israel Hayom“: „Nach einigen Wochen in Ktzi’ot und Damon wird es ihnen leidtun, dass sie überhaupt hierhergekommen sind. Wir müssen ihnen den Appetit auf weitere Versuche nehmen.“ Der „Telegraph“ zitiert diese Drohung in voller Schärfe.
Dann können sie aber auch gleich das Boot mit ein paar Bomben/Raketen versenken und behaupten, dass dort Terroristen oder Hamas Unterstützer dabei waren. Dann müssten sie sich noch nicht mal ein anderes Vorgehen überlegen als in Gaza. Wären das Problem schnell los.