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Alt Heute, 13:32   #15833
Genussläufer
Szenekenner
 
Registriert seit: 01.03.2010
Ort: Frankfurt und Erfurt
Beiträge: 2.628
Zitat:
Zitat von Johannespopannes Beitrag anzeigen
Vor nicht allzu langer Zeit habe ich mein Idee von einer weltweiten CO2-Steuer erläutert. Ich halte ein solches Konzept für wesentlich sinnvoller und realistischer (wenngleich momentan ebenfalls noch sehr unrealistisch). Es ließen sich die selben Ziele realisieren, nur mit dem Unterschied, dass die ganze Welt motiviert wäre ihre Ziele einzuhalten und einzelne Länder am Ende nicht als die dummen dastehen, wenn sie ihren Teil erfüllt haben, der Rest der Welt aber nicht.
Damit würde man wirklich von den unilateralen Lösungen wegkommen. Kritiker sagen natürlich berechtigt, dass es immens schwierig ist, eine Lösung zu finden, der sich alle anschließen würden. Es würde definitiv immense Zeit in Anspruch nehmen. Auf der anderen Seite hätte das auch einen Nutzen. Wir verplempern mit unserem jetzigen Weg zwar keine Zeit, aber eben nur auf dem Papier. Dem Klima ist mit unilateralen Alleingängen keinesfalls geholfen. Dennoch verlieren wir heute direkt Wohlstand und komparative Vorteile und für die Zukunft Verhandlungspower bei Verhandlungen z.B. für so eine Steuer. Ich bin fest davon überzeugt, dass es diese Verhandlungen geben wird. Und je größer die ökonomische Stärke, umso mehr Gewicht. Wir geben das auf, ohne Effekt. Nicht ohne Not, aber letztendlich doch für nix.
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Alt Heute, 14:00   #15834
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
Benutzerbild von Klugschnacker
 
Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 24.582
Eine CO2-Steuer hat den Nachteil, dass sie nicht zur Klimaneutralität führt. Sie kostet also Geld, bringt uns aber nicht zum Ziel.

Zitat:
Zitat von Genussläufer Beitrag anzeigen
Damit würde man wirklich von den unilateralen Lösungen wegkommen
Es gibt keine unilateralen Lösungen, sondern wir haben internationale Verträge: Das Pariser Abkommen, außerdem entsprechende EU-Gesetze. Alle Industrienationen rund um den Globus sind mit der Energiewende beschäftigt.

Zitat:
Zitat von Genussläufer Beitrag anzeigen
Dennoch verlieren wir heute direkt Wohlstand und komparative Vorteile und für die Zukunft Verhandlungspower bei Verhandlungen z.B. für so eine Steuer.
Was Du unter einem Verlust von Wohlstand verstehst, ist in Wahrheit ein Zugewinn an Wohlstand. Wir werden von Generation zu Generation deutlich reicher. Was Dir Sorgen zu machen scheint, ist, dass sich die weitere Zunahme dieses Wohlstands verlangsamt.

Die Gründe dafür sind allerdings nicht die Energiewende, sondern der Russlandkrieg und der Fachkräftemangel. Langsam wird’s albern, wenn die fossile Lobby auf ihre eigenen Märchen hereinfällt.
Klugschnacker ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt Heute, 14:37   #15835
Genussläufer
Szenekenner
 
Registriert seit: 01.03.2010
Ort: Frankfurt und Erfurt
Beiträge: 2.628
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Es gibt keine unilateralen Lösungen, sondern wir haben internationale Verträge: Das Pariser Abkommen, außerdem entsprechende EU-Gesetze. Alle Industrienationen rund um den Globus sind mit der Energiewende beschäftigt.
Das Pariser Abkommen und die EU-Gesetzgebung sind kleine Schritte. Die Reichweite ist überschaubar. Das Pariser Abkommen ist kein durchsetzbares Vertragswerk, sondern basiert auf freiwilligen Selbstverpflichtungen. Viele in dem Kontext relevante Länder (z.B. China oder Indien) haben relative Ziele (z. B. Emissionen pro BIP-Einheit). Es gibt keine absoluten Reduktionspfade. Sanktionen gibt es ebenfalls nicht.

Innerhalb der EU sind die Vorgaben verbindlich, aber das gilt eben nur für Europa. Global ist der Einfluss damit begrenzt. Europa spielt im Abnehmermarkt eine untergeordnete Rolle. Und auch wenn viele Industrienationen Projekte zur Energiewende verfolgen, bedeutet das nicht, dass „alle“ mit gleichem Tempo oder gleicher Ernsthaftigkeit unterwegs sind. In etlichen Schwellenländern steigt die Öl- und Gasförderung derzeit massiv.

Es gibt also durchaus nationale und regionale Initiativen, aber eine wirklich globale, durchsetzbare Lösung existiert bislang nicht. Genau darin liegt die eigentliche Herausforderung.

Zitat:
Was Du unter einem Verlust von Wohlstand verstehst, ist in Wahrheit ein Zugewinn an Wohlstand. Wir werden von Generation zu Generation deutlich reicher. Was Dir Sorgen zu machen scheint, ist, dass sich die weitere Zunahme dieses Wohlstands verlangsamt.
Das mag auf den ersten Blick so klingen – aber in der Ökonomie gilt: Wohlstandsverluste misst man nicht absolut, sondern relativ zu den erreichbaren Alternativen. Und wer seine komparativen Vorteile frühzeitig aufgibt, schwächt sowohl seine Wettbewerbsfähigkeit als auch seine Verhandlungsmacht.

Zitat:
Die Gründe dafür sind allerdings nicht die Energiewende, sondern der Russlandkrieg und der Fachkräftemangel. Langsam wird’s albern, wenn die fossile Lobby auf ihre eigenen Märchen hereinfällt.
Wer heute behauptet, nur Putin sei schuld, blendet bewusst die Zeit davor aus: Unter Merkel hatten wir bereits Rekordstrompreise, hauptsächlich getrieben von der EEG Umlage. Die Ampel hat noch vor dem Krieg die Kernkraft plattgemacht. Putin hat lediglich das Feuer gelegt in einem Haus, das wir selbst schon mit Stroh ausgekleidet hatten. Die Strompreisentwicklung in Deutschland relativ zum Ausland kannst Du überall nachlesen. Ein Desaster.

Und klar, BASF, die Zementwerke und die Aluminiumhütten haben alle kollektiv den gleichen ‚Fachkräftemangel‘ entdeckt – und zufällig gleichzeitig ihre Investitionen in Länder mit billiger Energie verlagert? Das ist schon fast eine Verschwörungstheorie. Vielleicht sollten wir das Fraunhofer-Institut mal anrufen, ob man Fachkräfte in LNG-Tankern importieren kann.
Genussläufer ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt Heute, 15:53   #15836
Johannespopannes
Szenekenner
 
Registriert seit: 04.11.2012
Beiträge: 384
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Eine CO2-Steuer hat den Nachteil, dass sie nicht zur Klimaneutralität führt. Sie kostet also Geld, bringt uns aber nicht zum Ziel.
Ach, ich Dummerchen, wie konnte ich das nur übersehen.

Ich denke einfach nochmal neu nach…

Ich glaub ich hab‘s. Wir machen einfach alle gar nichts mehr. Dann wären wir klimaneutral. Eigentlich ganz einfach, oder?


Mal im Ernst: Eine Steuer würde Anreize schaffen, CO2 einzusparen. Sie würde den Regulierungs- und Subventionswahn durchbrechen und die Probleme von Alternativen („jeder Mensch hat ein festes CO2-Budget“ - aber wir kontrollieren wir das und wie vermeidet man „Handel“ auf dem Schwarzmarkt?) gar nicht erst entstehen lassen. Sie würde die Ungerechtigkeiten des ungleichen CO2-Ausstoßes weltweit betrachtet berücksichtigen und die Schere zwischen Arm und Reich ein wenig schließen.

Menschen, die sich sparsam verhalten bzw. annähernd klimaneutral leben werden in der Summe nicht zahlen, sondern Geld bekommen.
Menschen, die heute das Geld zum Fenster rausschmeißen können das weiterhin tun, die Fenster werden nur wesentlich größer sein und das Geld schneller umverteilt.

Ich denke, dass uns das wesentlich näher und schneller zur Klimaneutralität führt, als der jetzige eingeschlagene Kurs.



Ich glaube übrigens auch nicht, dass Deutschland 2045 klimaneutral sein wird, nur weil es im Grundgesetz steht. Entweder wird das vorher geändert oder man wird halt gegen seine eigenen Auflagen verstoßen.
Es gibt ja auch immer noch Leute, die über eine rote Ampel gehen, habe ich gehört.
Johannespopannes ist offline   Mit Zitat antworten
Alt Heute, 17:06   #15837
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
Benutzerbild von Klugschnacker
 
Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 24.582
Zitat:
Zitat von Johannespopannes Beitrag anzeigen
Mal im Ernst: Eine Steuer würde Anreize schaffen, CO2 einzusparen.
Richtig, einzusparen. Aber nur unter bestimmen Umständen.

Benzin an der Tankstelle würde beispielsweise teurer. Das reduziert aber den Verbrauch von Benzin nicht – oder nur unwesentlich.

Erst wenn die Menschen eine Alternative zum Verbrenner haben, hat das verteuerte Benzin eine Lenkungswirkung in Richtung dieser Alternativen, also in Richtung der E-Autos oder der öffentlichen Verkehrsmittel.

Auf Nullemissionen kommen wir mit der CO2-Steuer aber auf keinen Fall. Denn viele Menschen können die gestiegenen Spritpreise einfach bezahlen. Nur weil der Sprit teurer wird, kaufen sie sich kein Elektroauto und fahren nicht mit den Zug in die Ferien.

Das macht es aber für alle schlechter, denn wir haben dann dauerhaft eine doppelte Infrastruktur, einmal für Verbrenner und einmal für Elektrofahrzeuge. Letztere wollte man doch eigentlich nach vorne bringen, oder nicht?
Klugschnacker ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt Heute, 19:18   #15838
Genussläufer
Szenekenner
 
Registriert seit: 01.03.2010
Ort: Frankfurt und Erfurt
Beiträge: 2.628
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Richtig, einzusparen. Aber nur unter bestimmen Umständen.

Benzin an der Tankstelle würde beispielsweise teurer. Das reduziert aber den Verbrauch von Benzin nicht – oder nur unwesentlich.

Erst wenn die Menschen eine Alternative zum Verbrenner haben, hat das verteuerte Benzin eine Lenkungswirkung in Richtung dieser Alternativen, also in Richtung der E-Autos oder der öffentlichen Verkehrsmittel.
Eine CO₂-Steuer allein ersetzt keinen Verbrenner, aber sie verschiebt Investitionen, Betriebskosten und Konsumentscheidungen so, dass der Wechsel wirtschaftlich sinnvoll wird. Genau deshalb wirkt sie.

Eine CO₂-Steuer ist ist auch nicht als alleinige Maßnahme gedacht, sondern als universelles Preissignal. Am wichtigsten finde ich, dass Sie überall im System sofort anzeigt, wo Emissionen anfallen. Das betrifft ja nicht nur die Tankstelle, sondern genauso Stromerzeugung, Heizen, Industrieprozesse, Landwirtschaft.

Dass man „mit der Steuer nicht zu null kommt“, stimmt. Man könnte sie aber als den zentralen Kompass betrachten, an dem alle anderen Maßnahmen ausgerichtet werden müssen.

Es gibt auch gute Beispiele, dass die Lenkungswirkung funktioniert.

In Kopenhagen ist der Autoverkehr durch Maut + CO₂-Bepreisung massiv zurückgegangen. In Schweden sind seit der 1991 in Kraft getretenen CO₂-Steuer die Emissionen um 33 % zurückgegangen, bei gleichzeitigem BIP-Wachstum. Ok, die haben auch andere Dinge nicht verboten.

Zitat:
Das macht es aber für alle schlechter, denn wir haben dann dauerhaft eine doppelte Infrastruktur, einmal für Verbrenner und einmal für Elektrofahrzeuge. Letztere wollte man doch eigentlich nach vorne bringen, oder nicht?
Jedes Technologiesystem läuft über eine Übergangsphase, in der Alt- und Neuinfrastruktur parallel existieren. Pferd und Auto haben zu Beginn des letzten Jahrhunderts auch 20 Jahre parallel existiert. Festnetz und Mobilfunk haben sich lange parallel entwickelt. Jetzt sind nur noch Nischen fürs Festnetz übrig. Es ist kein Fehler, zwei Systeme für 10–20 Jahre parallel zu betreiben, sondern der ganz normale Preis der Transformation. Das eigentliche Risiko ist nicht „doppelte Infrastruktur“, sondern zu langsamer Ausstieg aus der alten. Aber das regelt der Markt selbst.
Genussläufer ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt Heute, 19:23   #15839
Helmut S
Szenekenner
 
Registriert seit: 30.10.2006
Beiträge: 9.661
Zitat:
Zitat von Genussläufer Beitrag anzeigen
[…]fokussiere auf Marktmechanismen und erkenne Trade-offs an.
Ich habe dich so verstanden, dass für dich wichtig ist: Business must run! (Ich vereinfache jetzt etwas - hoffe das passt soweit). Ich sehe das auch so: Die Volkswirtschaft, eingebettet in die globale Wirtschaft muss funktionieren. Und hier ist dein Trade-Off zu Klimaschutzmaßnahmen.

Weiter habe ich dich so verstanden, dass du an die „erneuernde“ Wirkung des Kapitalismus glaubt. Sowohl auf der gesellschaftlichen Seite („es spült Neue nach oben“) als auch auf der technologischen Ebene (wenn es einen Bedarf und einen Markt gibt wird etwas entstehen).

Ein Fan von Freiheit bin ich auch. Die Freiheit muss aber auch für alle gelten, auch für Unternehmer.

Warum ich nun Land ins Spiel gebracht habe: Wie siehst du das Klimathema denn auf der „Dringlichkeitszeitskala“? Meine Meinung: Wenn man das vor den o.g. Rahmenbedingungen nämlich als sehr dringend sieht, dann bleibt zumindest aus meiner Sicht nur ein Weg: Akzelerationismus nach Land (i.W.S.). Wir müssten es dann dem Kapitalismus überlassen das Problem zu lösen, wir müssten ihn von der Leine lassen. Max. Freiheit. Nur so würde es dann schnell genug gehen.

Aber halt: Es muss einen Grund geben, warum das dann nicht schon längst passiert ist? Wo ist das Problem?

Helmut S ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt Heute, 20:38   #15840
deralexxx
Szenekenner
 
Registriert seit: 29.10.2012
Beiträge: 2.568
Zitat:
Zitat von Genussläufer Beitrag anzeigen
Wer heute behauptet, nur Putin sei schuld, blendet bewusst die Zeit davor aus: Unter Merkel hatten wir bereits Rekordstrompreise, hauptsächlich getrieben von der EEG Umlage. Die Ampel hat noch vor dem Krieg die Kernkraft plattgemacht. Putin hat lediglich das Feuer gelegt in einem Haus, das wir selbst schon mit Stroh ausgekleidet hatten. Die Strompreisentwicklung in Deutschland relativ zum Ausland kannst Du überall nachlesen. Ein Desaster.

Und klar, BASF, die Zementwerke und die Aluminiumhütten haben alle kollektiv den gleichen ‚Fachkräftemangel‘ entdeckt – und zufällig gleichzeitig ihre Investitionen in Länder mit billiger Energie verlagert? Das ist schon fast eine Verschwörungstheorie. Vielleicht sollten wir das Fraunhofer-Institut mal anrufen, ob man Fachkräfte in LNG-Tankern importieren kann.

Nur mal kurz, nicht die Ampel hat Kernkraft plattgemacht, sondern Schwarz Gelb unter Merkel, aber das weißt du sicherlich.
Auch behauptet niemand, nur Putin sei schuld.

Und zum Thema BASF etc, die haben schon immer ihre Geschäfte in andere Länder verschoben, in denen es ihnen vermeintlich bessere Bedienungen gebe, auch hat BASF ihr eigenes Öl und Gasgeschäft (https://www.tagesschau.de/wirtschaft...rlust-101.html) gehabt und damit über Jahre kräftig an den Energiepreisen mit verdient.
deralexxx ist gerade online   Mit Zitat antworten
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