Ich bin nicht mal angetreten, sondern musste krankheitsbedingt kurz vor dem Rennen absagen. Meine 3 Trainingskollegen kamen zwischen 9 und 9:20 ins Ziel und flogen nach Hawaii. Das war eine echte Enttäuschung für mich, ich hatte seit Dezember viel trainiert. Danach habe ich meine Ambition auf der LD auch aufgegeben.
Bei meinem ersten Start in Roth habe ich mich mit Brief und Formular angemeldet, alles professionell und unkompliziert.
Dann wurde eine Onlineanmeldung eingeführt, ebenfalls professionell und unkompliziert.Es wurde jedoch begehrter aus bekannten Gründen und man musste sich immer mehr beeilen. Irgendwann musste man halt pünktlich anmelden und es war in wenigen Minuten ausverkauft, schon damals gab es Gemecker.
Wenn man deutlich mehr Interessenten als Startplätze hat, gibt es verschiedene Möglichkeiten der Auslese:
- Auslosen
- Qualifizieren
- Onlineanmeldung, de facto Auslosung
- Versteigerung
Die Variante mit der Schlange fand und finde ich super. Echte Fans beweisen ihr Interesse und werden bevorzugt. Irgendwann wurde die Schlange so lang, dass diese Vorabtickets verteilt wurden. Genial! Anstehen ohne anstehen zu müssen.
Ich habe jede Variante dieser Verfahren mitgemacht und war damit immer erfolgreich, die Beschwerden kann ich nicht nachvollziehen. Kaum ein Veranstalter hört mehr auf die Vorschläge seiner Teilnehmer als Felix W. und sein Team.
Fast alle in meinem Umfeld finden das mit der Schlange auch Kult...alles gut..
Ich bin aber trotzdem Fan, auch wenn ich mir das nicht antue.....aber halt kein echter, wie ich gelernt habe...
Der gemeine Triathlet hat ja einen Hang zum Fachsimpeln. Dem kann er in der Wartezeit von ca. 3-7 Stunden reichlich frönen und sich mit Gleichgesinnten über die Heldengeschichten vom Vortag oder mögliche aerodynamische Optimierungen hinsichtlich der Verteilung der Flüssigkeitsversorgung an seinem Rad austauschen.
Mal im Ernst, kann durchaus sehr kurzweilig sein. Verpflegung wird gereicht und man trifft in der Regel viele bekannte Gesichter.
Hm, wahrscheinlich wäre das für mich das schönste am Wettkampf :-) wie gesagt, fast allen in meinem Umfeld meine, das wäre Kult und gehört dazu...
Am Ende mach ich das noch...
Bei meinem ersten Start in Roth habe ich mich mit Brief und Formular angemeldet, alles professionell und unkompliziert.
So war es bei meiner ersten Teilnahme beim "IRONMAN Europe Roth" und gleichzeitig meiner erster Langdistanz auch. Startgebühr war damals 250,-DM Teilnehmerlimit 1450 Teilnehmer
Gefinisht nach 09:53:56
So war es bei meiner ersten Teilnahme beim "IRONMAN Europe Roth" und gleichzeitig meiner erster Langdistanz auch. Startgebühr war damals 250,-DM Teilnehmerlimit 1450 Teilnehmer
Gefinisht nach 09:53:56
Das müsste dann aber schon in den 90er Jahren gewesen sein.
1988 durchbrach Roth mit dem Ironman erstmals in DE die Schallmauer von mehr als 100 DM Startgeld (105 DM). Böse Zungen behaupteten damals, das sei der Anfang vom Ende.
Das müsste dann aber schon in den 90er Jahren gewesen sein.
1988 durchbrach Roth mit dem Ironman erstmals in DE die Schallmauer von mehr als 100 DM Startgeld (105 DM). Böse Zungen behaupteten damals, das sei der Anfang vom Ende.
Das müsste dann aber schon in den 90er Jahren gewesen sein.
1988 durchbrach Roth mit dem Ironman erstmals in DE die Schallmauer von mehr als 100 DM Startgeld (105 DM). Böse Zungen behaupteten damals, das sei der Anfang vom Ende.
Das war 1991.
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