Bei denen die USA bei 115 einen Handelsbilanzüberschuss haben
Die ganzen Argumente sind ja eh alle irre.
Gestern sagt das Trumpeltier, Deutschland würde alle 14 Tage ein Kohlekraftwerk ans Netz nehmen und die Energiewende ist gescheitert. Völliges Gaga.
Wenn man sich mal gewundert hat, wie Menschen Hitler und den Nazis nachlaufen konnten, hier kann man es live beobachten, dass manchen Menschen Rationalität komplett egal ist, selbst solchen, die es besser wissen.
Unabhängig von den Argumenten, von denen einige nicht so blöd sind wie sie häufig beschrieben werden, vermischt er einfach zu viele Dinge. Die Amerikaner haben sich dafür entschieden, die Reservewährung der Welt zu halten. Das hat natürlich den Nachteil, dass der Dollar in der Regel etwas zu stark ist. Das liegt einfach an der Nachfrage nach amerikanischen Assets. Auf der anderen Seite sind die Kapitalmarktzinsen in der Regel deutlich geringer als es sonst der Fall wäre. Unterm Strich ist das eher positiv für die Amerikaner. Bei den Zöllen hat er durchaus einen Punkt. Damit meine ich nicht seine gewürfelten Gegenzölle, sondern dass andere Länder den Freihandel damit behindern. Da ist die EU auch dabei. Das ist argumentativ nachvollziehbar.
Dennoch glaube ich nicht, dass Trump das durchhält. Die Amerikanische Wirtschaft basiert auf Verbrauchervertrauen. Ohne dieses kann es keinen Konsum geben. Wenn die Verbraucher aber ihr Portfolio abschmelzen sehen, halten die die Kohle eher zusammen und geben weniger aus. Und trotz dessen, wird es drastische Inflationstendenzen geben, weil die Zölle durchschlagen werden. Wenn Trump den Kampf mit einem Gegner aufgenommen hätte, hätte das vielleicht klappen können. Aber gegen alle? Da fehlt mit die Phantasie. Und bei einem Gegner hätte es nicht China sein dürfen. Die haben zu viele Hebel in der Hand. Das kann noch sehr spannend werden.
Unabhängig von den Argumenten, von denen einige nicht so blöd sind wie sie häufig beschrieben werden, vermischt er einfach zu viele Dinge. Die Amerikaner haben sich dafür entschieden, die Reservewährung der Welt zu halten. Das hat natürlich den Nachteil, dass der Dollar in der Regel etwas zu stark ist. Das liegt einfach an der Nachfrage nach amerikanischen Assets. Auf der anderen Seite sind die Kapitalmarktzinsen in der Regel deutlich geringer als es sonst der Fall wäre. Unterm Strich ist das eher positiv für die Amerikaner. Bei den Zöllen hat er durchaus einen Punkt. Damit meine ich nicht seine gewürfelten Gegenzölle, sondern dass andere Länder den Freihandel damit behindern. Da ist die EU auch dabei. Das ist argumentativ nachvollziehbar.
Dennoch glaube ich nicht, dass Trump das durchhält. Die Amerikanische Wirtschaft basiert auf Verbrauchervertrauen. Ohne dieses kann es keinen Konsum geben. Wenn die Verbraucher aber ihr Portfolio abschmelzen sehen, halten die die Kohle eher zusammen und geben weniger aus. Und trotz dessen, wird es drastische Inflationstendenzen geben, weil die Zölle durchschlagen werden. Wenn Trump den Kampf mit einem Gegner aufgenommen hätte, hätte das vielleicht klappen können. Aber gegen alle? Da fehlt mit die Phantasie. Und bei einem Gegner hätte es nicht China sein dürfen. Die haben zu viele Hebel in der Hand. Das kann noch sehr spannend werden.
Atombombe drauf! Fertig. EU, RU,, CN. Whatever it (s)takes.. Das weiss auch Trump..du auch?... ; -)
Eigentlich geht es nicht einfach nur um ein Zölle. Hintergrund bildet IMHO ein veritabler Handelskrieg, den Trump für die USA veranlasst hat, im Glauben, den Abstieg der Weltmacht USA zu stoppen, vor allem mit China, Südostasien, der EU u.a. . Indem China reziprok antwortet, zünden weitere Stufe des Handelskrieges. In der Geschichte bilden Handeskriege manchmal die Vorläufer von militärischen. Hoffen wir, dass es dieses Mal anders endet.
US Handelsminister: „Die Armee aus Millionen und Millionen menschlichen Wesen, die winzige Schrauben reindrehen, um iPhones zu produzieren – so etwas wird nach Amerika kommen.«
Das Trump höchsten Respekt vor Atommächten hat, war einer der in der Tat lichten Momente, die er im Wahlkampf hatte. Denk an das Duell mit Biden.
Nur weil wir oder viele von uns aus DT nicht schlau werden oder auch schlau werden wollen (Stereotyp: der irre Trump, fertig) heißt nicht, dass Trump nicht einen Plan hätte. America 1st oder auch make America great again. Ganz einfach. Vorher war: yes we can und wir schaffen das. Das ist ganz einfach vorbei. Auch wenn das feministische Europa nicht wahrhaben will, dass die Zeitenwende nach hinten los ging. Ändert nichts daran, das Trump sagt: 1. kümmert euch militärisch um euren Shice alleine und 2. wir machen was uns gut tut und dann kommt der Rest. Kann gut klappen aus der Sicht des Amis und da bin ich voll beim Ami. Genauso wie beim Borkenkeafer und der Trockenheit, die gut für den Borkenkäfer ist. Also, was wir machen in Europa muss losgelöst sein von Trump. Und eben nicht ständig bezogen auf ihn, den Ami, wegen des Bias. Das verstuende ich als souveräne, eigenstaendige Politik Europas. Schimpfen und kuschen, das kann ja wohl nichts werden so. Erstmal wieder abwarten, dann kommen diejenigen, die die neuen Regeln erklären, zu hohl um Gesetze zu lesen oder wie, wozu gibt es Gesetze eigentlich, auch Handelsgesetz, Aktiengesetz usw. es folgt eine sogenannte Einordnung (von wegen Deutungshoheit, das ist der nächste Käse, der passiert) und dann wartet man wieder ab bis da capo. Zuviel zum europäischen Feminismus, Macron, Scholz etc. eingeschlossen. Null Führungsstärke ist das in Europa. Wundert das noch irgend jemanden? Anders die Supermächte, aber auch Bananenrepubliken wie die Philippinen haben Fuehrungskraefte im Staat an der Spitze, die sich um die Interessen ihrer Bürger kümmern primär. Da müssen wir hin. Und uns als Bollwerk positionieren in der Welt. Die Vorgaben müssen aus Europa kommen. So sieht es aus. Als die Wiege der Zivilisation und Hochkulturlaender.
Und jetzt kommt das Thema Atom. Warum Trump die Atommächte China und Russland bittet atomar abzuruesten ist das was ich an Trump nicht verstehe. Eine Begründung fehlt und es ist ja ein Zeichen von Schwäche. Vllt ist er ja einer von uns.