..... Du musst dir die Politik der Demokraten anschauen und mit der sind viele Amerikaner nicht einverstanden, also wählt man Trump....
Das ist das Traurige an einem Zweiparteiensystem, bauen die einen Scheiße, kann man sie nur abstrafen, indem man die wählt, die noch mehr Scheiße bauen.
Bei Mehrparteisystemen, kann man auch mal ne Partei abwählen, ohne die große Linie zu verlassen.
Das ist das Traurige an einem Zweiparteiensystem, bauen die einen Scheiße, kann man sie nur abstrafen, indem man die wählt, die noch mehr Scheiße bauen.
Bei Mehrparteisystemen, kann man auch mal ne Partei abwählen, ohne die große Linie zu verlassen.
Genau, beim Mehrparteiensystem sehen wir gerade hierzulande, daß sich voraussichtlich gar nichts ändert. Extrapoliert in die Zukunft ist das viel wirtschaftlicher - man kann sich gleich auch die Wahlen sparen...
Sinn von demokratischen Wahlen ist doch gerade, daß die große Linie geändert werden kann, wenn es den Wählern nicht gefällt, was gemacht wird.
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Genau, beim Mehrparteiensystem sehen wir gerade hierzulande, daß sich voraussichtlich gar nichts ändert. Extrapoliert in die Zukunft ist das viel wirtschaftlicher - man kann sich gleich auch die Wahlen sparen...
Sinn von demokratischen Wahlen ist doch gerade, daß die große Linie geändert werden kann, wenn es den Wählern nicht gefällt, was gemacht wird.
Finde ich genauso. Das deutsche Mehrparteien-System sehe ich für signifikanten und schnellen Veränderungen ungeeignet. Da finde ich das System USA viel besser.
Das gehört zwar nicht in diesen Thread, aber es ist einfach logisch und immanent, dass das deutsche politische System sehr stabil ist zB. gegen Diktaturen, damit sowas wie das dritte Reich nicht mehr passieren kann. Dafür ist es durch Koalitionsbildungen und vielen Kontrollorganen sehr langsam, was Durchsetzen von Veränderungen bedeutet.
Gibt es nur eine Partei, die regiert, wie in den USA und sind auch die Gremien zur Abstimmung mehrheitlich von der regierenden Partei vertreten, können Änderungen viel schneller auf den Weg gebracht werden.
In einer stabilen Zeit ist das erste System prima.Wenn aber die Hütte brennt, dann ist es halt quark. Man sieht es ja in DE an dem grossen Investitionsstau, weil erstmal jeder gefragt und berücksichtigt werden muss.
Daher ist wohl der Deutsche von so einem Trump System völlig geschockt, Weil gerade nicht jede Kröte gefragt wird, ob die Veränderung denn ok ist.
(Disclaimer: Die Kröte ist in Gottes Namen keine wertlose Kreatur!)
Gibt es nur eine Partei, die regiert, wie in den USA und sind auch die Gremien zur Abstimmung mehrheitlich von der regierenden Partei vertreten, können Änderungen viel schneller auf den Weg gebracht werden.
Es ist mir völlig schleierhaft, wie man die "Änderungen" in den USA auch nur ansatzweise positiv bewerten kann.
Dort werden gerade Rechtsstaat, Demokratie und Menschenrechte abgeschafft.
Nebenbei noch die bisher guten Beziehungen zu allen bisher verbündeten Staaten.
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AfD-Verbot jetzt!
Russland ist ein Terrorstaat.
Unite behind the science!
Fahrrad for future!
... man kann sich gleich auch die Wahlen sparen ....
Trump und Du sind einer Meinung. Dann kann der "tollste und fähigste Präsident" bis zu seinem Lebensende durchregieren.
Alternativ gefällt Dir wahrscheinlich auch das System des demokratisch föderativen Rechtsstaats mit republikanischer Regierungsform.*
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Die Begründung dafür, dass Trump der Columbia University 400 Millionen Dollar streichen wollte, klang ja eher absurd. Der tatsächliche Grund dafür könnte sein, dass Trump der Uni vor 25 Jahren Grundstücke (Wert laut Goldman Sachs Schätzung 65 bis 90 Millionen Dollar) für 400 Millionen Dollar verkaufen wollte.