Ich weiß nicht, warum die Annahme, daß es große kulturelle Unterschiede zwischen Menschen verschiedener Herkunft und Kultur gibt, gleich Rassismus sein soll (mal abgesehen davon, daß Muslime keine Rasse sind, gilt diese Annahme auch möglicherweise für die Grünen gegenüber den Menschen im deutschen ländlichen Raum - ist das dann auch Rassismus?)
Für meinen Teil finde ich es ziemlich erschreckend, wie die Bundeswehr die Friedensbemühungen von Trump infrage stellt, konterkariert und mit keinem Wort den neuen Sicherheitsratsbeschluss erwähnt, der völkerrechtlich verpflichtend die Grundlage für alle UNO-Länder sein muss, auch für Deutschland, zu einem möglichst raschen Frieden in der Ukraine beizutragen.
Nur damit es nicht in Vergessenheit gerät: Bei der UNO ist man sich ziemlich einig, dass man Angriffskriege nicht führen und möglichst schnell beenden sollte. Man muss es auch nicht unnötig kompliziert machen und immer den Verbündeten predigen und das Opfer trösten, man kann auch einfach mal feststellen, dass der Täter aufhören sollte.
Zitat:
Ich möchte in dem Kontext nur daran erinnern, dass im 2plus4 Vertrag Deutschland die Bewaffung mit A-Bomben, chemischen, biologischen Waffen ausgeschlossen hat und als Maximum eine Heeresgrösse von 370 000 Soldaten festgelegt hat, weil der Experte Marsala das im Video nicht thematisiert.
Da du immer so gerne die Kontexte beachtest, solltest du vielleicht auch bedenken, welche Haltung Trump aktuell zum NATO Bündnisfall und zur Sicherheit Europas eingenommen hat und wie viel Angriffskriege die Sowjetunion zum Zeitpunkt der 2 + 4 Gespräche an den Grenzen Europas geführt hat. Verträge sind immer so viel wert wie die politischen Verhältnisse noch die gleichen sind, zu denen sie geschlossen wurden. Das zeigt die Geschichte eindrucksvoll.
Wenn ich mir so die aktuellen Friedenspläne mit Putin anschaue, kommt mir immer Churchill in den Sinn:
Zitat:
„ An appeaser is one who feeds a crocodile-hoping it will eat him last.“
Nur damit es nicht in Vergessenheit gerät: Bei der UNO ist man sich ziemlich einig, dass man Angriffskriege nicht führen und möglichst schnell beenden sollte. Man muss es auch nicht unnötig kompliziert machen und immer den Verbündeten predigen und das Opfer trösten, man kann auch einfach mal feststellen, dass der Täter aufhören sollte.
Der einzige Plan für einen Weg zu einem raschen Frieden scheint mir halt zur Zeit der zu sein, der von Trump u. Putin eingeschlagen worden ist und im Sicherheitsrat völkerrechtlich verpflichtend beschlossen worden ist. In dem verlinkten Briefing der Bundeswehr vermag ich keinen Plan zum Friedensvertrag erkennen und keine Unterstützung der Verhandlungen, ausser den Krieg wie bisher fortzusetzen, was auf beiden Seiten weitere Opfer kostet und in DE die soziale und wirtschaftliche Situation weiter zuspitzt, wenn Investitionen nur in die Rüstung fliessen.