Nach hier einhelliger Meinung will Russland ganz Europa einnehmen und das bekommen sie bestimmt nicht. Also bekommt der Angreifer nicht das, was er will, oder?
Zitat:
Zitat von dr_big
So einen Unsinn hat hier noch keiner geschrieben, aber dir ist scheinbar nichts zu doof.
Die gute Frau Baerbock denkt wohl auch, dass Putin Europa einnehmen will. Brandenburg ist bald dran. Immer schön Ängste schüren. Sie lässt wirklich auch nichts unversucht, um weiter Krieg zu treiben:
„Expect the unexpected!“ heißt es bei den Pfadfindern, und. „Be prepared“.
Es ist zum Glück äußerst unwahrscheinlich, aber nicht ausgeschlossen, immerhin lässt putin schon die russischen Geschichtsbücher in dieser Richtung umschreiben: https://amp.dw.com/de/wiedervereinig...ddr/a-66965667
Aus der Sicht Putins und seiner 'Geschichtsfälscher' war die Vereinigung ein Akt der Kolonialisierung: der starke imperialistische Westen macht sich den schwachen Osten untertan", kommentiert Ute Frevert, Direktorin des Max-Planck-Institutes für Bildungsforschung die russische Interpretation: "Das entspricht zwar in keiner Weise den historischen Tatsachen. Aber es passt zum antiwestlichen Narrativ des Putin-Regimes".
"Umdeutung von Geschichte"
"Das ist eine klassische Umdeutung von Geschichte", sagt Niko Lamprecht, der Vorsitzende des Bundesverbandes der Geschichtslehrerinnen und -lehrer. "Präsident Putin hat das in den letzten über 20 Jahren auf verschiedenen Gebieten vollzogen. Jetzt ist wirklich das Unterste zuoberst. Putin hat die Geschichte völlig umgeschrieben. Aus seiner Sicht hat das 'Russische Imperium' alles Recht, sich dies und das zurückzuholen. Das Ganze hat nichts mit faktenbasierter Geschichte oder Völkerrecht zu tun".
Unsere Außenpolitik ist sehr an den US-Demokraten (Biden, Obama) orientiert. Diese sind nun weggefallen und Trump am Ruder, der völlig andere Ansätze hat. Unsere US-Demokraten orientierte Politik ist aber immer noch die gleiche und könnte völlig ins Leere laufen und dort sinnfrei um sich selbst drehen, sofern sich Trump und Selenski gar einigen würden.
Wir, als "Mittelmacht" (C. Lindner), sollten aufpassen, dass wir zwischen den Schwergewichten nicht verloren gehen und uns stattdessen an den Gegebenheiten und Realitäten anpassen. Frau Baerbock ist in der Gegenwart scheinbar noch nicht angekommen.
Unsere Außenpolitik ist sehr an den US-Demokraten (Biden, Obama) orientiert. Diese sind nun weggefallen und Trump am Ruder, der völlig andere Ansätze hat. Unsere US-Demokraten orientierte Politik ist aber immer noch die gleiche und könnte völlig ins Leere laufen und dort sinnfrei um sich selbst drehen, sofern sich Trump und Selenski gar einigen würden.
Wir, als "Mittelmacht" (C. Lindner), sollten aufpassen, dass wir zwischen den Schwergewichten nicht verloren gehen und uns stattdessen an den Gegebenheiten und Realitäten anpassen. Frau Baerbock ist in der Gegenwart scheinbar noch nicht angekommen.
Auch der deutsche Botschafter in Washington tut sich schwer, gute Kontakte zur neuen Regierung in Washington herzustellen, weil seine kritische Berichtsdepesche zum Regierungswechsel ans Amt geleaked worden ist, und Frau Baerbock den Inhalt im TV öffentlich bestätigt hat. Die neue Regierung wird ihn wahrscheinlich IMHO vorzeitig ablösen.
Was die aktuellen öffentlichen Statements von der deutschen Aussenministerin, noch ist sie im Amt, betrifft, tragen sie IMHO nicht zu einer friedlichen Lösung des Ukrainekrieges bei und verstärken die Meinungsverschiedenheit mit den USA. Ihr Einfluss bei der jetzigen USA Administration tendiert IMHO gegen Null, so dass sie auch keinen Schaden anrichten oder die begonnenen Gespräche zwischen USA-Russland sabotieren kann. Ihre aktuellen öffentlichen Statements sind keine Kommentare in Washington mehr wert.
Baerbock ist nicht mehr lange im Amt, oder Deutschlands Aussenpolitik ist völlig am Ende. Sie traut sich ja noch nicht mal mehr zum G20 Gipfel. Als Begründung, sie will die Grünen beim Wahlkampf unterstützen. Wer‘s glaubt.
Gerade jetzt wäre es wichtig aussenpolitisch aktiv zu werden. Aber ehrlich gesagt ist das vielleicht besser so, dass sie nichts macht, bis sie abgelöst wird.
Deutschlands höchster Vertreter in den USA warnt vor dem neuen Präsidenten und stößt auf scharfe Kritik.
Diplomatie in allen Ehren, aber Trumpl schert sich auch nen Dreck darum.
Warum ihm noch in den Allerwertesten kriechen?
Zitat:
...Statements von der deutschen Aussenministerin,[...]tragen sie IMHO nicht zu einer friedlichen Lösung des Ukrainekrieges bei.
Der Potus schon, oder wie?
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!