Den Austritt aus dem Pariser Abkommen? Den Austritt aus der WHO? Den Umgang mit seinen direkten Nachbarn Kanada und Mexiko? Die Gewaltansdrohung gegenüber Panama? Den Vorschlag, aus Gaza eine Ferienkolonie am Mittelmeer zu machen? Grönland? Etwas anderes? Welche Maßnahme ist Dein persönlicher Favorit?
Paris - nein
WHO - nach dem Coviddesaster ganz klares ja
Umgang mit Kanada/Mexico - die Zölle?
Panamakanal - Säbelrassen gegen die Kartelle
Gaza - nee, Scheisse, aber er spricht uU nur aus was andere schon lange vorhaben
Grönland - wie geht das deiner Meinung nach ab? Wir haben doch schon 2016 festgestellt, dass man nicht alles so ernst nehmen kann.
Am besten finde ich die Entscheidung Männer aus dem Frauensport rauszuhalten.
Und wenn er jetzt mithilft mehr Frieden zu organisieren, sollte er den Friedensnobelpreis bekommen und abtreten. Dann kann Vance die Europäer weiter zum Ausflippen bringen.
So ist es: Die EU-Truppen bzw. Staaten dürfen dann in der einen oder anderen Form (ausserhalb der NATO Verpflichtung) für die Sicherheit der amerikanischen Rohstoffschürfungen zuständig sein.
Mit dem Gesamtpaket werden die USA wohl ins Rennen gehen. Trump könnte in mehrerer Hinsicht dann gut dastehen. Das wird er sich nicht nehmen lassen.
Meinen Segen hat er, wenn er damit das sinnlose Töten beendet.
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Die obige Debatte, wo wir uns selber als zu pleite empfinden, um Klimaschutz zu betreiben, und am Ende noch auf die Entwicklungsländer zeigen, ist komplett an den Haaren herbei gezogen.
Da ich beteiligt war:
- DE hat Geld wie Heu
- Niemand in der Welt müsste hungern, es ist genug für alle da
- bzgl. Klimawandel haben die wohlhabenden Nationen den Dreck am Stecken
(habe ich alles schon 100x erwähnt)
Ich versuche lediglich Realitäten zu erfassen:
Ich verliere meinen Job / ich fühle mich von Migranten bedroht --> ich wähle AfD und das Klima interessiert mich erst mal nicht. Kurz, gespart wird woanders, in der fernen Zukunft.
Und dann reden wir über das Abreißen von Windrädern und den Neubau von AKWs.
Privatprognose: bekommt die nächste Regerung Wirtschaft/Migration nicht in Griff: AfD > 30 %.
Nun, dein usa-Vasallen Vorwurf kann es ja nicht mehr sein.
Um bei der Metapher zu bleiben: Der (neue) Fürstennachfolger A will einen Frieden im Krieg eines seiner Vasallen und einem anderen Fürsten B vermitteln. Ich hätte mir gewünscht, dass die Vasallen sich ermächtigen und mit dem Fürst B eigenständig verhandeln und einen Friedenskompromiss schliessen. Jetzt macht es der (neue) Fürstennachfolger A selbst mit Fürst B, was ich begrüsse, weil die Vasallen es nicht auf die Reihe brachten, und die Vasallen sind konsterniert, weil sie ab jetzt selbst für ihre Sicherheit aufkommen müssen, und protestieren und verlangen weiter Sicherheit vom Fürsten und volle Mitsprache beim weiter andauernden Krieg gegen Fürst B. D.h. der Friede geht bei mir vor der Vasallen-Selbstermächtigung.
Um bei der Metapher zu bleiben: Der (neue) Fürst A vermittelt einen Frieden im Krieg eines seiner Vasallen und einem anderen Fürsten B. Ich hätte mir gewünscht, dass die Vasallen sich ermächtigen und mit dem Fürst B eigenständig verhandeln und einen Friedenskompromiss schliessen. Jetzt macht es halt der (neue) Fürst A selbst mit Fürst B, was ich begrüsse, weil die Vasallen es nicht auf die Reihe brachten, und die Vasallen sind konsterniert, weil sie ab jetzt selbst für ihre Sicherheit aufkommen müssen und protestieren und verlangen weiter Sicherheit vom Fürsten und volle Mitsprache beim weiter andauernden Krieg.
Ach, jetzt war die Ukraine der Vasall?
Und war es nicht Teil dieses Verhältnisses, dass der Fürst im Gegenzug Schutz und Beistand zu bieten hatte?
Und wurde nicht der vasall bösartig überfallen und bedurfte des Schutzes ?
Doch der neue Fürst schiss sich eins auf vertragstreue und suchte nur seinen Vorteil.
Den noch dazu der weitaus durchtriebenere Furst P ihm nur zu haben glauben machte?
Und die USA ist grösstes Mitglied der NATO. Kann die USA nicht notfalls die NATO auflösen, wenn es denen stinkt? Dann wären viele ihrer Kosten weg. Und verteidigen können sich die USA selbst, ich denke mal, gegen jeden Aggressor.
Die USA waren der wirtschaftlich größte Profiteur der Weltordnung, wie sie sich nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelt hat. Ein wichtiger Stabilisator dieser Weltordnung war und ist die NATO. Denn die NATO-Länder haben auch außerhalb des reinen Militärbündnisses zusammengehalten.
Wenn die USA die NATO "auflösen", werden sich neue Bündnisse bilden, dann eben ohne die USA. Wer weiß – vielleicht kommen wir Europäer in zwanzig, dreißig Jahren mit den Chinesen ganz gut klar und haben mit denen eine Art Bündnis. Das braucht nicht gleich so wie heute die NATO sein, aber man verfolgt vielleicht gleiche Sicherheitsinteressen.
Das ist natürlich alles Spekulation. Es kann auch ganz anders kommen. Aber die USA haben durchaus etwas zu verlieren.
Um bei der Metapher zu bleiben: Der (neue) Fürstennachfolger A will einen Frieden im Krieg eines seiner Vasallen und einem anderen Fürsten B vermitteln. Ich hätte mir gewünscht, dass die Vasallen sich ermächtigen und mit dem Fürst B eigenständig verhandeln und einen Friedenskompromiss schliessen.
Fürsten und Vasallen haben wir nicht im Völkerrecht. Ich finde Deine Analogie nicht angemessen, und sie passt auch nicht zu dem, was Du sonst sehr richtig schreibst, finde ich.