Die EU bleibt auf ihren Kosten incl. dem Wiederaufbau sitzen, die USA sichern sich die Rückzahlung, die Bodenschätze und notabene das Ackerland.
Ich muss dich selten verbessern, aber du hast wohl die sog. "Friendstruppe" vergessen, die uns Europäern bleibt. VP Vance hat ja klar gemacht, dass es keine US-Soldaten dafür geben wird und er klang auch recht entschlossen.
Ich muss dich selten verbessern, aber du hast wohl die sog. "Friendstruppe" vergessen, die uns Europäern bleibt. VP Vance hat ja klar gemacht, dass es keine US-Soldaten dafür geben wird und er klang auch recht entschlossen.
Die habe ich im vorhergehenden Kommentar angeführt, Verteidigungsminister Hegseth (nicht Vance), weiter unten in der Rede beim Nato-Treffen: "Der Vertrag sollte beinhalten nach Hegseth u.a.: keine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine auf Dauer; falls im Rahmen von Sicherheitsgarantien EU-Soldaten in der Ukraine stationiert sind, gilt dafür nicht Artikel 5 der Nato, USA-Soldaten beteiligen sich nicht an den Sicherheitsgarantien, die europäische oder aussereuropäische Staaten leisten müssen."
So ist es: Die EU-Truppen bzw. Staaten dürfen dann in der einen oder anderen Form (ausserhalb der NATO Verpflichtung) für die Sicherheit der amerikanischen Rohstoffschürfungen zuständig sein.
Ja ok. Ich wer viele Jahre in den EM unterwegs und habe dort unzählige Investments unterstützt und Kredite beschafft. Was ich überall erleben durfte, war der Wille Geld zu verdienen und den Lebensstandard zu verbessern. Die Kategorie Klima hat nirgends eine Rolle gespielt. Das mag in einer jeweils kleinen Blase landesindividuell anders sein, es ist aber eine sehr kleine Minderheitsmeinung.
Hast Du auch nachgeschaut, wie hoch dort der CO2-Ausstoß pro Kopf ist? Hier ist die Liste. Die Menschen der meisten Entwicklungsländer emittieren kaum nennenswert Treibhausgase im Vergleich zu den reichen Industrienationen.
Die obige Debatte, wo wir uns selber als zu pleite empfinden, um Klimaschutz zu betreiben, und am Ende noch auf die Entwicklungsländer zeigen, ist komplett an den Haaren herbei gezogen.
Das ist halt der Unterschied zwischen einer interessen-geleiteten (USA) ggü. einer werte-geleiteten (Europa) Aussenpolitik. Was vernünftiger ist, kann sich jeder ausrechnen.
Verstehe ich nicht, rechne mal vor!
Abseits der Ukraine, denn das sind ja alles ungelegte Eier: Welche außenpolitische Maßnahme von Donald Trump hältst Du denn für besonders "vernünftig"?
Den Austritt aus dem Pariser Abkommen? Den Austritt aus der WHO? Den Umgang mit seinen direkten Nachbarn Kanada und Mexiko? Die Gewaltansdrohung gegenüber Panama? Den Vorschlag, aus Gaza eine Ferienkolonie am Mittelmeer zu machen? Grönland? Etwas anderes? Welche Maßnahme ist Dein persönlicher Favorit?
Abseits der Ukraine, denn das sind ja alles ungelegte Eier: Welche außenpolitische Maßnahme von Donald Trump hältst Du denn für besonders "vernünftig"?
Den Austritt aus dem Pariser Abkommen? Den Austritt aus der WHO? Den Umgang mit seinen direkten Nachbarn Kanada und Mexiko? Die Gewaltansdrohung gegenüber Panama? Den Vorschlag, aus Gaza eine Ferienkolonie am Mittelmeer zu machen? Grönland? Etwas anderes? Welche Maßnahme ist Dein persönlicher Favorit?
Ich meinte bei den USA, die Militärhilfe für Ukraine als Kredit zur Verfügung zu stellen, statt einfach ohne Gegenleistung reinzupumpen, wie Europa.
Ich habe auch heute (nach gestern) manchmal etwas in die Sicherheitskonferenz reingehört, u.a. war heute Annalena Baerbock als Aussenministerin mit mehrern anderen Aussenminister auf dem Podium oder vormittags hat Selensky eine längere Rede gehalten mit anschliessendem Interview.
Fazit: Der Widerstand gegen die konkreten Ukraine-Friedenspläne aus Washington war deutlich in jedem Beitrag zu hören, d.h. Trump und sein Team stösst mit seinen konkreten Plänen auf Betonköpfe bei Regierungen zahlreicher EU Länder (nicht allen) und Teilen des NATO Apparates . Alle eingeladenen europäischen Repräsentanten favorisierten weiterhin on Top den NATO-Beitritt der Ukraine und forderten gemeinsame abgestimmte Pläne, die mit der EU-Ukraine ausgearbeitet sein sollen vor den Gesprächen mit Putin sowie angesichts der Forderungen aus Washington unisono höhere Militärbudgets in der EU und ihren Ländern.
Ich weiss nicht, ob es sich um das Pfeifen im Walde handelt, oder wirklich so harter Widerstand gegen die Trump-Putin Pläne konkret ausgeübt werden wird.
Ich habe auch heute (nach gestern) manchmal etwas in die Sicherheitskonferenz reingehört, u.a. war heute Annalena Baerbock als Aussenministerin mit mehrern anderen Aussenminister auf dem Podium oder vormittags hat Selensky eine längere Rede gehalten mit anschliessendem Interview.
Fazit: Der Widerstand gegen die konkreten Ukraine-Friedenspläne aus Washington war deutlich in jedem Beitrag zu hören, d.h. Trump und sein Team stösst mit seinen konkreten Plänen auf Betonköpfe bei Regierungen zahlreicher EU Länder (nicht allen) und Teilen des NATO Apparates . Alle eingeladenen europäischen Repräsentanten favorisierten weiterhin on Top den NATO-Beitritt der Ukraine und forderten gemeinsame Pläne, die mit der EU-Ukraine ausgearbeitet sein sollen vor Gesprächen mit Putin sowie angesichts der Forderungen aus Washington unisono höhere Militärbudgets in der EU und ihren Ländern.
Ich weiss nicht, ob es sich um das Pfeifen im Walde handelt, oder wirklich so harter Widerstand gegen die Trump-Putin Pläne konkret ausgeübt werden wird.
Was will denn die EU dagegen machen?
Und die USA ist grösstes Mitglied der NATO. Kann die USA nicht notfalls die NATO auflösen, wenn es denen stinkt? Dann wären viele ihrer Kosten weg. Und verteidigen können sich die USA selbst, ich denke mal, gegen jeden Aggressor.