Darum ging es nicht und weil man alles mit allem vermischt, kommt man nicht zu einer sinnvollen Meinung.
Warum sagt er es nicht wie du, sondern lügt bei den Zahlen und sugerriert ja damit Lösungen die gar nicht da sind.
Ansonsten kusch zurück auf die Ignore-Liste
wenn er lügen würde (bewusst was falsches behaupten, obwohl er die Realität kennt), dann könnte man ihn ja locker dieser Lüge überführen, indem man die noch leeren Plätze in den Asylantenunterkünften, in denen sie gerne gesehen sind, aufaddiert - kommt dann eine Zahl z.B. über 2 Mio raus, dann ..... war es das.
Kapiert habe ich: Abgelehnte gehen nicht, sie machen noch Spielchen(medizinische, juristische), sind diese Sachen ausgereizt werden manche höchstkriminell um die erzwungene Ausreise für immer zu verhindern.
Hätten sie nicht diese "Macke", würden sie mir überhaupt nicht auffallen, da man ja dann nicht in den Medien von ihnen berichten würde.
Klimawandel, Energiewende, Wirtschaftspolitik, Verteidigung, Soziale Gerechtigkeit halte ich alle für wesentlich wichtiger als Migration.
ich habe es mir Gestern Abend nicht gegeben. Weil mir klar war daß genau diese Themen wenn überhaupt nur am Rande gestreift werden.
Migration lenkt so herrlich ab von den wirklichen Themen.
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PB
07.08.2011 2:10:31 Summertime Tri Karlsdorf KD
10.06.2012 5:03:16 Challenge Kraichgau MD
08.07.2012 10:38:13 IM FfM
12.03.2017 42:40 Bienwald 10K
12.03.2017 1:30:55 Bienwald HM
29.10.2017 3:15:05 FfM M
Das Forsa-Politiker-Ranking gibt einen kleinen Vorgeschmack, welche Akteure am beliebtesten sind. Im aktuellen Ranking vom Februar 2025, mitten im Wahlkampf, wurden die Befragten nach dem Politiker gefragt, bei dem sie das Land „in guten Händen“ sehen. Lediglich ein Kanzlerkandidat konnte im Vergleich zum letzten Ranking im November 2024 zulegen: Robert Habeck. Der Grünen-Kandidat erhält 36 Vertrauenspunkte und konnte somit zwei Punkte dazugewinnen.
Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz hingegen verliert im Wahlkampf deutlich an Vertrauen. Der CDUler büßte sechs Punkte ein und fällt mit 33 Vertrauenspunkten von Rang fünf auf Rang sieben zurück - gleichauf mit Hubertus Heil. Auch Annalena Baerbock (31 Punkte) und Olaf Scholz (30 Punkte) bleiben im Ranking im unteren Mittelfeld. Carsten Linnemann (29 Punkte) und Matthias Miersch (28 Punkte) folgen dicht dahinter.
Am unteren Ende des Rankings befinden sich weiterhin FDP-Chef Christian Lindner und Jens Spahn (jeweils 22 Punkte) sowie Alexander Dobrindt (20 Punkte). Sahra Wagenknecht bleibt mit unveränderten 17 Vertrauenspunkten vor Alice Weidel (15 Punkte) und Tino Chrupalla (12 Punkte) – den am schlechtesten bewerteten Politikern im Ranking.
Wer in 2 Wochen grün wählt, stimmt damit auch für einen Verteidigungshaushalt von 3,5 % vom BIP auf Kreditbasis. (Jetzt 2 % vom BIP incl. des Sondervermögens)
Die Folge einer derartig hohen Aufrüstung bedeutet IMHO: kein Geld für Investitionen in Klima, Infrastruktur, Forschung und Entwicklung, Soziales sowie stattdessen Schulden zugunsten der Aktionäre von Rheinmetall u.a.