Man kann natürliches C02 unterscheiden von CO2, welches durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe entsteht.
Der Anstieg der CO2-Konzentration in der Atmosphäre seit der industriellen Revolution lässt sich damit zweifelsfrei auf den Menschen zurückführen.
Der Diskussionspunkt war, dass der Klimawandel "groesstenteils von Menschen gemacht ist".
Mir bleibt hier etwas schleierhaft, was deinen – wie mir scheint – radikalen Wandel verursacht hat.
Basierend auf dem was ich von dir hier lese, haben wir zwei voellig unterschiedliche Erwartungen an unser Leben.
Analog zu deiner Fussnote hier wuerde meine
FRIEDEN
FREIHEIT
lauten. Deshalb war ich immer eher auf demokratischer Seite. Wie viele andere auch wurde ich halt eines besseren belehrt. Demnach messe ich jetzt Handlungen einer Regierung nur noch daran. Mein Wandel ist radikal nicht zu einer anderen Seite, sondern endlich weg von allen Seiten. Mein Lebensweg ist halt auch nicht normal. Mir fehlte bislang lediglich der Intellekt zu erkennen, was ich selbst eigentlich will.
Zitat:
Und könnest du bitte "die Bevormundung der letzten Jahre" in den USA näher ausführen?
Sprichwoertlich: es wurde vorgegeben, was man sagen darf.
Ein Beispiel: meine Entscheidung, dass bei GFNY weiterhin nur zwischen maennlich und weiblich unterschieden wird, wurde von Frauenfeinden heftigst mit oeffentlichen und persoenlichen Attacken quittiert. Ich bin seither auf Hasslisten im Internet aufgefuehrt.
Als Humanist widert mich Krieg an. Ich habe keine Zeit fuer Argumente wer daran Schuld ist oder wer es beenden koennte. Das gegenseitige Abschlachten von Menschen ist fuer nichts auf dieser Welt gerechtfertigt.
Man kann ihn ja fuer nicht gut befinden, aber die dazu angewandte Rhetorik diskreditiert den Verfasser, sonst niemanden. Finde ich ausgelutscht langweilig im besten Fall und führt zur Verharmlosung echter Deppen im schlimmsten Fall. Bei uns hat man früher “alles F…en ausser Mami” gesagt. Heute heisst das dann “alle Nazis ausser ….” - ja wem eigentlich?
Du bemängelst die Rhetorik seiner Kritiker und unterstellst gleichzeitig, man würde heute alles und jeden als Nazi bezeichnen? Ich nehme die Kritik am Journalisten Roger Köppel als differenzierter und sachlich begründet wahr.
Ich war 2016 extrem gegen Trump und schon immer Anhaenger der Demokraten.
Die Lehre aus den letzten 10 Jahren ist halt, dass es nicht Trump sondern Obama und Biden waren, die Kriege angezettelt und gefuehrt haben. Ich messe Trump jetzt daran, ob er die Schlachterei in der Ukraine und im Gaza beendet. Frieden ist fuer mich immer Ziel Nummer 1, ansonsten will ich am liebsten einfach in Ruhe gelassen werden. Die Bevormundung der letzten Jahre ging mir tierisch auf die Eier.
Ich finde es verfuehrerisch Trump und seinen Konsorten in dem zuzustimmen, was sie da jetzt durchziehen. Aber die Erfahrung ermahnt einen staendig, dass man in der Politik niemandem glauben oder in irgendeiner Art folgen sollte. Eins ist sicher: die letzten vier Jahre waren absoluter Muell.....
Ich sage schon seit Jahren, dass man bei den Demokraten genau hinschauen sollte, wenn man den Erfolg von Trump hinterfragt. Angefangen bei Obama, bis zu dem alternden Biden, der an seinem Amt hing, bis es nicht mehr ging. Kurz vor Schluss wurde Harris aus dem Hut gezaubert.
Immer viel versprochen, wenig ist angekommen. Na dann wählt mal halt Trump, der verspricht, dass er durchgreift, was er ja auch tut.
In DE ist das ganz ähnlich: die führenden Personen der gescheiterten Ampel stehen wieder da, ohne Einsicht. Schuld ist der jeweils andere, nie man selbst. On top Merz.
Wen soll man da wählen? Na dann halt die AfD.
Doch, WIR und 99,x Prozent der intelligenten Menschen wissen es sehr genau.
Nicht für dich, du wirst es vermutlich eh als „Mainstream“ abtun oder gar als Lügenpresse, aber insbesondere den Part mit der Konsensleugnung solltest du vielleicht trotzdem mal lesen: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Klimawandelleugnung
Weil wir es so genau halt doch nicht wissen? Ich weiss schon, dass offene Fragen zu diesem Thema in Freiburg Gotteslaesterung sind.
Nein, sondern weil ich befürchte, dass Dir die Grundkenntnisse zu diesem Thema fehlen, in dem ich mich ganz gut auskenne. Ich sehe keinen Sinn darin, unser persönliches Verhältnis damit zu belasten.