… bitte genau lesen, was ich schreibe, ein Beitrag von mir wird nicht von ChatGPT generiert…
… davon abgesehen, es interessiert mich nicht, ob du darauf antwortest oder nicht…
… Wenn man kritisiert wird, muss man viel richtig machen, denn nur derjenige, der den Ball hat, wird angegriffen.…
… Weiß ich, ob andere Teilnehmerinnen oder Teilnehmer (man bemerken das Gendern), einen Ghostwriter haben den Sie für sich schreiben lassen…
Apropos genau lesen: Ich habe nichts von kritisieren oder Kritik geschrieben. "Meine Gedanken dazu mitteilen" oder "diskutieren" steht da.
Ps: Solange Du nicht zitierst, ist in den beiden Kommentaren für jeden Leser Null erkennbar, was von Dir und was von der KI stammt, und es sah für mich sofort vom Aufbau und vielen konkreten Formulierungen und wörtlich übernommenen Paste and Copy Sätzen nach der KI aus.
Arne kann den Laden dicht machen, wenn jeder seine Beiträge von chatGPT schreiben lässt.
Ich finde das total bescheuert.
Würde der Forenbetreiber die darunter liegende Datenbank freigegeben, könnte die KI Beiträge erstellen, die in das Schreibschema des jeweiligen Users passen und du würdest kaum merken, dass die Beiträge von einer KI kommen. Solche Dinge gibt es längst. Größtes Problem dabei ist lediglich die Freigabe.
O
Es ist entscheidend, die eigene Opferbereitschaft bewusst und reflektiert einzusetzen, um sowohl beruflichen Erfolg als auch persönliches Wohlbefinden zu gewährleisten. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Engagement und Selbstfürsorge trägt dazu bei, langfristig leistungsfähig und zufrieden im Beruf zu bleiben.
Jetzt müsstest du nur noch darlegen, dass das, was du beschreibst, in den letzten Jahren zurückgegangen ist und falls ja wie dieser Rückgang konkret unserer Gesellschaft schadet.
Ansonsten würde ich das, was du mit Opferbereitschaft beschreibst, eher unter dem Stichwort: Investiere in die Karriere und in zukünftigen beruflichen Erfolg und was auch von guten Unternehmen entsprechend gefördert wird.
Dazu müssen im beruflichen Umfeld beide Seiten geben und Nehmen. Im Idealfall haben wir einen Win / Win Situation.
Im übrigen schreibt z.b. Wikipedia zur säkularen Bedeutung des Begriffs Opfer:
"Aus derselben Tradition hergeleitet – allerdings mit einer starken romantischen Prägung – ist die Verwendung des Begriffs „Opfer“, um Handlungen zu bezeichnen, die ausschließlich zum Wohl anderer oder für das der Allgemeinheit vollzogen werden (… sich opfern für). "
Von daher würde ich den Begriff Opferbereitschaft vermeiden, weil er in die moderne Arbeitswelt und auch sonst wo nicht passt. Ein Arbeitnehmer/Mensch sollte nicht ausschließlich das Wohl des Unternehmens / der Gesellschaft betrachten und nur danach handeln.
Jetzt müsstest du nur noch darlegen, dass das, was du beschreibst, in den letzten Jahren zurückgegangen ist und falls ja wie dieser Rückgang konkret unserer Gesellschaft schadet.
Vielleicht wär auch ein Punkt, was das mit Gender:n zu tun hat...
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!