trotz? Du bist ohne also schneller? Wahnsinn (ich bin mit Pullkick und Paddels immer schneller als ohne, was mache ich falsch...). Bravo von mir.
Nee, ich denke eher, ich müsste mit Hilfe von Paddels und Pullkick doch wenigstens noch etwas schneller schwimmen können.
Heute immerhin 6 x 100 mit Pullkick auf Zug in 1:55. Wenn ich das mal als Wettkampftempo hinbekommen würde, wäre ich mehr als happy. Wurden insgesamt 2.100m , einiges einarmiges dabei.
Ansonsten muss ich noch kurz übers Laufen reden. Ich komme ja vom Laufen, aber die letzten 2 Jahre waren echt ein Krampf mit den Achillessehnen. Hab mehr als einmal ernsthaft drüber nachgedacht, den Wettkampfsport an den Nagel zu hängen. Und gerade läufts wieder. 5 Wochen mit 50 Wochenkilometern und die letzte sogar mit 60 hingezimmert, so eine Serie gabs zuletzt vor vielen vielen Monaten. Jedenfalls nicht vor dem Ironman Italy. Tempo ist zwar noch mau, aber es wird besser und vor allem fühlt es sich wieder nach Laufen an und nicht nach irgendwie vorwärts quälen mit Schmerzen und komischem Lauf-Gefühl.
Bin deshalb gerade ziemlich glücklich und wollte das nur mal teilen.
Denk aber an die Erholungswochen!
Der Krug geht solange zu Wasser ...
Das Problem ist vor allem, dass der Krug mittlerweile auf der falschen Seite der Fuffzich angekommen ist und schon ein paar Sprünge hat.
Also erstmal Danke für den Hinweis.
Ich stimme ja Be- und Entlastung eng mit dem Coach ab. Wichtig ist da beim Laufen vor allem aus meiner persönlichen Erfahrung, die Umfänge nicht zu schnell zu steigern (vor allem nicht gleichzeitig mit Intensität) und die Intensitäten nur dosiert einzusetzen und auch da immer mal wieder zu entlasten. Das funktioniert aktuell offenbar ganz gut.
Heute gabs dann auch nur einen sehr lockeren Lauf zur Arbeit mit knapp 60 Minuten @5:29. Es gibt zwar aus meiner Sicht kein regeneratives Laufen, aber der Unterschied in der Regeneration/Belastung ist schon für mich deutlich größer, ob ich 4:55 oder 5:30 laufe.
Heute Abend gibts wieder eine Krafttrainingssession, damit war ich letzte Woche aus verschiedenen Gründen ziemlich sparsam, hauptsächlich viele Termine und halt auch etwas Entlastung.
Hab den Eindruck, dass sich das Pumpen aktuell schon auf dem Rad trotz sehr übertschaubarer Umfänge gut bemerkbar macht, auch berim Schwimmen in Sachen Power und Rumpfstabi. Deshalb gibts gleich noch ein paar Liegestütze auf dem Bürofussboden. Mein Arbeitgeber lässt den immerhin laut Plan täglich reinigen, und so 1-2 mal die Woche passiert das auch dann real und nicht nur durch mich.
Ich beobachte derzeit wie viele der Hawaii Finisher bereits wieder im Trainingsalltag angekommen sind.
Ich persönlich habe da null Lust und Ambitionen.
Man sollte das Training nicht vernachlässigen aber auch nicht versuchen Mitte November krampfhaft irgendwelche Vorgaben ( eigene oder fremde) zu erfüllen.
Das ist mir selbst 4 Wochen danach ein Rätsel, wie man jetzt als AKler schon wieder einem Plan hinterherhächelt.
Das ist mir selbst 4 Wochen danach ein Rätsel, wie man jetzt als AKler schon wieder einem Plan hinterherhächelt.
Naja, jede jeck iss anders.
Ich persönlich hab gerne eine Struktur, mir gehts subjektiv besser damit. Egal, ob das jetzt ein vorgegebener Tagesablauf mit Arbeitszeit und Terminen ist , oder ein Trainingsplan.
Und das muss ja nicht bedeuten, krampfhaft Vorgaben erfüllen oder hinterher hecheln, Sondern kann sich Den Plan entsprechend Stricken Lassen, wie es gerade für die Jahreszeit passt und/Oder sich mehr Freiheiten gönnen.
Wenn ich Lust auf was habe und das gerade aufgrund der Vorbereitung nicht totall dämlich ist, dann mache ich das auch. Aber wenn die Wahl zwischen Planlosigkeit und Stark vorgegebene Struktur zu treffen wäre, würde ich mich immer für Letzteres entscheiden. Das ist aber sicher individuell.
Ein Student lässt in der Mensa ein Brötchen auf den Boden fallen. Der Mensamitarbeiter fragt ihn:
„Möchten Sie ein neues?“
Der Student schaut kurz auf den Boden und sagt dann:
„Ach, ich denke, der Boden hier ist sauberer als die Teller bei uns in der WG.“
Ich persönlich hab gerne eine Struktur, mir gehts subjektiv besser damit. Egal, ob das jetzt ein vorgegebener Tagesablauf mit Arbeitszeit und Terminen ist , oder ein Trainingsplan.
Und das muss ja nicht bedeuten, krampfhaft Vorgaben erfüllen oder hinterher hecheln, Sondern kann sich Den Plan entsprechend Stricken Lassen, wie es gerade für die Jahreszeit passt und/Oder sich mehr Freiheiten gönnen.
Wenn ich Lust auf was habe und das gerade aufgrund der Vorbereitung nicht totall dämlich ist, dann mache ich das auch. Aber wenn die Wahl zwischen Planlosigkeit und Stark vorgegebene Struktur zu treffen wäre, würde ich mich immer für Letzteres entscheiden. Das ist aber sicher individuell.
Ich stimme dir absolut zu. Ein Plan bedeutet auch für mich auch Entlastung - Einheit absolviert, fertig. Dann komme ich nicht auf die dumme Idee, noch eine zweite oder dritte dranzuhängen, nur weil gerade ein Zeitfenster aufploppt.