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Alt 15.11.2024, 18:04   #305
sabine-g
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Registriert seit: 05.01.2015
Beiträge: 12.511
Keine schlechte Überschrift eines Artikels auf spon:

»Wenn man einen Clown wählt, bekommt man einen Zirkus«

...wie immer ein Bezahl-Artikel....
sabine-g ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.11.2024, 18:12   #306
TriVet
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Registriert seit: 25.05.2008
Ort: Kraichgau
Beiträge: 6.057
Ich kenne den Spruch so, dass, wenn ein Clown in einen Palast zieht, er nicht ein König wird, sondern der Palast ein Zirkus….
__________________
Русские идут домой!
TriVet ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 19.11.2024, 20:20   #307
LidlRacer
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Benutzerbild von LidlRacer
 
Registriert seit: 01.02.2008
Beiträge: 18.852
Passend zum Ergebnis der US-Wahl läuft gerade Idiocracy auf Tele 5.

Prophetische Filmsatire »Idiocracy«
So schlimm kann es doch nicht kommen. Oder? ODER?
Die US-Kinokomödie »Idiocracy« entwarf 2006 eine ferne Zukunft, in der Dummheit und Ignoranz regieren – ein Witz von einem Film, den damals kaum jemand sah. Heute wirkt die Satire auf unheimliche Weise prophetisch.
__________________
AfD-Verbot jetzt!
Russland ist ein Terrorstaat.
Unite behind the science!
Fahrrad for future!

Geändert von LidlRacer (19.11.2024 um 20:25 Uhr).
LidlRacer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.11.2024, 18:12   #308
DocTom
Szenekenner
 
Benutzerbild von DocTom
 
Registriert seit: 19.12.2016
Ort: HH, oder fast...
Beiträge: 10.478
Zitat:
Zitat von LidlRacer Beitrag anzeigen
Passend zum Ergebnis der US-Wahl läuft gerade Idiocracy auf Tele 5.
... Heute wirkt die Satire auf unheimliche Weise prophetisch.
[/url]
Schade, wird nicht wiederholt...
__________________
„Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.„

Albert Einstein (1879 – 1955)
DocTom ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.11.2024, 08:55   #309
Helmut S
Szenekenner
 
Registriert seit: 30.10.2006
Beiträge: 9.658
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Die finanzielle Ungleichheit ist die Folge eines tiefer liegenden Problems, nämlich einer Politik, welche eine kleine Oberschicht begünstigt und alle anderen benachteiligt. Das führt zu einer zunehmenden Spaltung der Gesellschaft.

Was sich in Form eines extrem ungleich verteilten Wohlstands ausdrückt, ist im Kern eine Krise des demokratischen Systems der USA.
Ich stimme dem zu.

Ausdrücklich sehe ich in der Situation aber nicht zwingend die Folgerung eines speziellen (im Sinne von genau dem einen aus vielen) Gerechtigkeitsansatzes für einen Gesellschaft. Ich bin z.B. nicht der Meinung, dass es für eine demokratische Gesellschaft zwingend nötig ist, dass der Wohlstandszuwachs und schon gar nicht der Wohlstand gleichmäßig verteilt ist.


Zitat:
Zitat von dr_big Beitrag anzeigen
Du bist hier der einzige, der dieses Problem herbeireden möchte, aber kannst du erklären woher das Geld kommen soll, um die unteren Schichten besser zu stellen?
Ich denke du hast mich falsch verstanden: Ich sage eben genau, dass es kein Problem ist, wenn nicht alle gleichermaßen an der Wohlfahrt teilhaben. Wichtig ist nur, dass es den schlecht gestellten Menschen besser geht.

Woher das Geld kommen soll, habe ich weiter vorne bereits recht konkret beschrieben: Finanztransaktionssteuer von 0,2-0,3% auf jede Finanztransaktion von Jedermann.

Selbstverständlich muss man dann berücksichtigen was Arne schrieb - und zwar aus zwei Blickwinkeln: 1) Wahrscheinlich würde eine andere Prioritätensetzung in der Politik ebenso Gelder frei setzen und 2) es muss sicher gestellt sein, dass die so eingenommenen Gelder nicht "zweckentfremdet" werden: Es muss definitiv den Menschen, die Arne ein paar Posts vorher beschreiben hat klar besser gehen - dafür muss es verwendet werden und nicht für die Begünstigung der Reichen.

Abgesehen davon, dass die Verkleinerung des Wohlstandsgefälles ("Schere") nicht zwingend dazu führt, dass es den "unteren" besser geht und damit am Problem vorbei: Es wird realistisch in einer Marktwirtschaft nicht gelgingen die Schere dauerhaft zu verkleinern. Ein Musk (wir nehmen ihn mal als Gattungsstellvertreter, so wie Tempo für Papiertaschentuch) wird immer ein deutlich schnelleres Vermögenswachstums haben, als jemand aus der Unterschicht, dem es deutlich besser geht und an nichts fehlt. Die Menge an Geld die der hat, wird sich im Kapitalismus und der Marktwirtschaft immer überproportional vermehren - soviel kann man dem gar nicht "wegnehmen".

Die Konsequenz ist deshalb die FTS: Vermögen (egal auf welcher Liquiditätsstufe) ist wertlos, wenn es nicht verwendet werden kann. Erst durch die Verwendung wird es wirkmächtig. Das ist wie mit dem einen Ring: So lange er irgendwo rum liegt is alles fein. Trägst du ihn aber, bist du fett.

Helmut S ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 21.11.2024, 09:16   #310
qbz
Szenekenner
 
Benutzerbild von qbz
 
Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 12.428
Zumindest kann nach dem direkten beauftragten Einschalten von Musk in den Staatsabbau niemand mehr ernsthaft behaupten, es würde keine politische Macht von Milliardären ausgeübt, natürlich im eigenen Interesse.

Trumps neuer Sparzar So will Elon Musk den US-Regierungsapparat radikal zusammenstreichen.

Geändert von qbz (21.11.2024 um 10:07 Uhr).
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.11.2024, 09:40   #311
chris.fall
Keko-Bezwinger
 
Benutzerbild von chris.fall
 
Registriert seit: 11.03.2009
Ort: Browntown
Beiträge: 3.280
Moin,

Zitat:
Zitat von sabine-g Beitrag anzeigen
Keine schlechte Überschrift eines Artikels auf spon:

»Wenn man einen Clown wählt, bekommt man einen Zirkus«

...wie immer ein Bezahl-Artikel....

mich macht dieser Zirkus "optimistisch": Mit einer komplett inkompetenten Mannschaft werden sich viele der finsteren Pläne (Project 2025) nicht umsetzen lassen.

Das Ergebnis dieser Wahl hat mich wirklich für eine Weile in eine Depression gestürzt und an der Menschheit zweifeln lassen.

Natürlich wird das ausbrechende Chaos auch Auswirkungen auf uns und den Rest der Welt haben. Aber in erster Linie werden die ganzen ******, die diesen Clown gewählt haben, die Suppe auslöfflen müssen.

Wir sollten uns mal lieber mit unserer eigenen Maschaft beschäftigen. Es gibt hier Landstriche im Osten der Republik, da haben die "Clowns" auch schon besorgniserregende Zustimmungswerte!

Viele Schreckenszenarien für den Rest der Welt muss man wohl auch als Ganzen betrachten: Beispielsweise plöt, dass die USA sich wohl wieder vom Pariser Abkommen verabschieden werden. Das hat aber auch mit den USA wenig gebracht. Da kann ich mir durchaus vorstellen, dass es mehr für das Klima bringt, wenn die USA wirtschaftlich so richtig abkackt und die ganzen Pickups und Monster Trucks aus Geldmangel nicht mehr bewegt werden...

usw...


Munter bleiben,

Christian
__________________
Zitat:
Zitat von wieczorek Beitrag anzeigen
(...) Foren lesen macht langsam...
chris.fall ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.11.2024, 10:02   #312
Helmut S
Szenekenner
 
Registriert seit: 30.10.2006
Beiträge: 9.658
Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Zumindest kann nach dem direkten beauftragten Einschalten von Musk in den Staatsabbau niemand mehr ernsthaft behaupten, es würden keine politische Macht von Milliardären ausgeübt, natürlich im eigenen Interesse.
Das stimmt und das halte ich für bedenklich. Auch die sozio-psychologischen Auswirkungen der schieren Existenz solcher extrem Reichen auf die Gesellschaft insbesondere auf die, denen es schlecht geht, sind bestimmt ein Thema über das man ernsthaft reden sollte.

Wenngleich ich meine, dass soziale Vergleiche diesbezüglich hauptsächlich in der eignen Peer-Group stattfinden. Zumindest dann, wenn es einem an nichts fehlt und die soziale Teilhabe gesichert ist. Du bist glaube ich hier eher vom Fach?

Helmut S ist gerade online   Mit Zitat antworten
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