Ich habe in den letzten 5 jahren gut 20 kg zugenommen. Die habe ich im letzten sommer durch kalorien zählen auf 17kg reduziert (Jetzt 66-68kg bei 180cm auf nüchteren Magen).
Bei einem so schnellen abnehmen habe ich sicher auch viel muskelmasse verloren aber das war mir bewusst und wird jetzt wieder aufgebaut.
Was ich sagen will Kalorien zählen bringts! Mitdenken muss man natuerlich auch. Man kann sich ja auch nur von Schokolade ernaehren und unter 1800kcal bleiben haha. Wichtig ist es viel vom richtigen zu essen und seinen persoenlichen weg zu finden. Ich habe zb.: das Fruehstueck weg gelassen und erst recht spaet mit dem Mittagessen angefangen. Sobald ich naemlich was esse kommt der hunger. fuer mich ist es auch wichtig eiserne Disziplin zuhalten. Ich kann nicht nur ein kleines Stueck Schokolade essen, wenn ich ne schoko in den mund bekomme ist gleich ne tafel weg haha. Ich bin der ganz oder gar nicht typ. In der Zeit wo ich abgenommen habe, habe ich wirklich nichts suesses gegessen oder getrunken. (hab es auch nicht vermisst).
Mein Weihnachtswinterspeck ist zum glueck auch schon wieder weg.
klingt nach einem heldenhaften Selbstversuch, dem du dich da ausgesetzt hast
Falsch, es gibt Leute mit einer derart ineffizienten Energieumsetzung, die kommen ohne jegliche persönliche Kontrolle aus, manche klagen sogar, dass sie gerne zunehmen würden. Andere haben durch ihre Veranlagung eine derart effiziente Energieumsetzung, dass sie selbst bei normalem Appetit ihr Gewicht nur schwer halten können. Diese können gar nicht ohne ständige Selbstkontrolle. Aber die Probleme der anderen zu verstehen ist immer schwerer, als die eigenen Probleme zu verstehen. Ich könnte ja zu den jammernden Dünnen auch sagen, friss doch Schokolade, es ist ganz einfach, zuzunehmen.
Das gleiche Hirn, dass mir bei reduziertem Training noch längere Zeit suggeriert, ich hätte weiterhin den gleichen Kalorienbedarf/Hunger?
Abnehmen bedeutet IMMER deutlich weniger essen als ich brauche, je länger und mehr ich zugenommen habe, umso länger muss ich mit viel weniger klar kommen als ich bräuchte
das würde mich psychisch stark belasten auch fehlt ja dann für nen längeren Zeitraum die nötige Energie fürs Training
drum sehe ich immer zu rechtzeitig entgegen zu steuern
anders gings bei mir nicht, eine neue Hose ne Nummer größer zu kaufen damits nicht mehr zwickt, ist für mich ein NoGo
Stimmt irgendwie, ich hab ganz andere Probleme. Leider neige ich dazu, bei weniger Training automatisch das Essen zu reduzieren. Und zwar gleich so, daß ich bei viel Arbeit einfach vergesse zu essen. Resultat: Hungerast im Laden....
Und nicht nur dort. Ich erinnere mich da an ein Erlebnis auf Lanza - Thorsten durfte zu der Zeit ja grade Powerbars kauen, während wir uns Dein steil nach unten zeigendes Stimmungsbarometer aufgrund massiver Unterzuckerung und fehlendem Abendessen anschauen konnten...
Zum Thema: bei mir ist es Winterspeck. Nix trainiert aber gefuttert. Und ich gehört eben zu denen, die leicht zunehmen.
Interessant fand ich letzte Woche einen Vergleich bei einer Laufeinheit mit Leuten aus einer Trainingsgruppe, mit der ich vor gut 20 Jahren trainiert habe. Allesamt Jg. 1967-1970, damals alle richtig im Training (Bestzeiten von 32min/10Km bis 2:17/Marathon). Heute laufen nur noch 3 Leute mehr oder weniger ambitioniert, der Rest sehr selten bis gar nicht. Der Gewichtsvergleich ergab Zunahmen von 5 - 23 Kg seit damals (ich liege mit 16 Kg (59 zu 75) im Mittelfeld) und zwar unabhängig ob nun noch Sport getrieben wurde oder nicht.
Wirklich dick war keiner, aber so richtig schlank, damit es für vernünftige Zeiten reicht auch nicht.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Ich habe in den letzten 5 jahren gut 20 kg zugenommen. Die habe ich im letzten sommer durch kalorien zählen auf 17kg reduziert (Jetzt 66-68kg bei 180cm auf nüchteren Magen).
Meinst du jetzt auf 17 kg Zunahme reduziert oder um 17 kg reduziert (also bleiben 3 kg Zunahme), ihr Ösis verwendet ja manchmal etwas abweichende Formulierungen Ich meine damit, ob dein Gewicht zwischen 64-84 kg oder 50-70 kg geschwankt hat. Zweites fände ich bedenklich klapperdürr.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Interessant fand ich letzte Woche einen Vergleich bei einer Laufeinheit mit Leuten aus einer Trainingsgruppe, mit der ich vor gut 20 Jahren trainiert habe. Allesamt Jg. 1967-1970, damals alle richtig im Training (Bestzeiten von 32min/10Km bis 2:17/Marathon). Heute laufen nur noch 3 Leute mehr oder weniger ambitioniert, der Rest sehr selten bis gar nicht. Der Gewichtsvergleich ergab Zunahmen von 5 - 23 Kg seit damals (ich liege mit 16 Kg (59 zu 75) im Mittelfeld) und zwar unabhängig ob nun noch Sport getrieben wurde oder nicht.
Wirklich dick war keiner, aber so richtig schlank, damit es für vernünftige Zeiten reicht auch nicht.
Jau, so ist es leider . Im Vergleich zu damals habe ich rund 13 kg zugenommen. Nicht auszudenken, wenn die nicht da wären ...
Meinst du jetzt auf 17 kg Zunahme reduziert oder um 17 kg reduziert (also bleiben 3 kg Zunahme), ihr Ösis verwendet ja manchmal etwas abweichende Formulierungen Ich meine damit, ob dein Gewicht zwischen 64-84 kg oder 50-70 kg geschwankt hat. Zweites fände ich bedenklich klapperdürr.