Spontan würde ich beides mit Nein beantworten. Aber darum geht es doch gar nicht.
Wir haben scheinbar struktuerelle Probleme und das BSW gibt es erst seit ein paar Monaten. Ich meine: einfach selbst mal Hausaufgaben machen und nicht so viele über Frau Wagenknecht oder die AfD reden. Beide würden sich von selbst erledigen.
Haha, warum glaubst Du, sollte die Politik das Managementversagen bei VW verantworten? (Abgesehen vom Land Niedersachsen als Grossaktionär)
UNd das ist ja genau der Witz: Frau W. "kümmert" sich um "Probleme", die entweder nicht ihr Beritt sind oder wie in diesem Fall nicht mal was mit der Politik zu tun haben.
Dummdreist ist noch eine höfliche Umschreibung.
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Wenn Ihr alle die Zeit, die Ihr hier im Forum vertüdelt, fürs Training nutzen würdet...
Der Ökonom Jens Berger analysiert zu dem Thema in einem Artikel, in dem er die drei bekannten Probleme des VW Konzerns (Elektromobilität, Enerkosten, Absätzmärkte) benennt und die Fehlreaktionen der Politik darauf:
Offenbar zeigt Sahra Wagenknecht mit ihrer Einschätzung mehr Sachverstand als der fachfremde, ahnungslose Wirtschaftsminister mit seinen teuren Fehlinterventionen seit Beginn seiner Amtszeit.
Haha, warum glaubst Du, sollte die Politik das Managementversagen bei VW verantworten? (Abgesehen vom Land Niedersachsen als Grossaktionär)
UNd das ist ja genau der Witz: Frau W. "kümmert" sich um "Probleme", die entweder nicht ihr Beritt sind oder wie in diesem Fall nicht mal was mit der Politik zu tun haben.
Dummdreist ist noch eine höfliche Umschreibung.
Ich muss leider einem AfD-Führenden recht geben: immer nur weiter so, alles was nicht Ampel ist, ist irgendwie dumm. Seit Sonntag im Osten fast 50% der Wähler.
Genau das ist es, was diese Parteien stärkt.
Das Ding strotzt vor Fehlern, allein der Absatz mit der Ladeinfrastruktur ist einfach grottenfalsch.
Aber hey, so ein Schmierblatt, das übrigens den einstigen RussiaToday-Chef unter seine Fittiche genommen hat, weiß es natürlich besser als diese Idioten aus der Wissenschaft.
Dass die politische Führung der Grünen wie hier in diesem Video der Wirtschaftsminister im Wahlkampf auf das BSW und Sahra Wagenknecht verbal "einprügeln", "Wagenknecht zu Habeck-Vorwurf, dass BSW korrupt sei sowie Stimmen und Trollarmeen im Internet kauft", weil dort offenbar die Nerven blank liegen, kann ich verstehen, aber welche Gründe hat man, das Personen Bashing Sahra Wagenknechts hier zu übernehmen? Weil vielleicht die eigenen Führungspersonen sich nicht gerade durch besondere Scharfsichtigkeit bei ihren Wahlstatements auszeichnen und man lieber angreift statt sich mit der eigenen Niederlage zu beschäftigen. Wo gibt es hier eine Analyse über die Bilanz der Ampel, welche nicht die Ursachen der schlechten Zustimmungswerte nur beim politischen Konkurrenten verortet?
Der Ökonom Jens Berger analysiert zu dem Thema in einem Artikel, in dem er die drei bekannten Probleme des VW Konzerns (Elektromobilität, Enerkosten, Absätzmärkte) benennt und die Fehlreaktionen der Politik darauf:
Offenbar zeigt Sahra Wagenknecht mit ihrer Einschätzung mehr Sachverstand als der fachfremde, ahnungslose Wirtschaftsminister mit seinen teuren Fehlinterventionen seit Beginn seiner Amtszeit.
"Wenn Sie 2025 kein E-Mobil für unter 20.000 Euro anbieten, dann werden Sie - so fürchte ich - im Markt scheitern."
Ich würde es als Steuerzahler nicht so sehr verstehen, warum ich jetzt VW subventionieren soll für weiter Verbrenner, wenn die schon seit Jahren die Gewinne von Verbrennern schön abschöpfen und an die Aktionäre austeilen.
Feel free, da gibt es reichlich Kritikpunkte.
Aber hier im faden ist halt die wagenknecht thema, und da gibt es eben genauso reichlich kritikpunkte.
Der bekannte Ökonom Prof. Heiner Flassbeck hat ein ein neues (Lehr)Buch zur Ökonomie (Heiner Flassbeck: "Grundlagen einer relevanten Ökonomik") geschrieben, in dem er viele Erkenntnisse der modernen Ökonomie darlegt und Empirie und Logik mit historischen Beispielen verbindet. Sahra Wagenknecht z.B. und die Ökonomen in ihrem Team kennen diese, von Heiner Flassbeck gelehrten Konzepte. Hier ein kürzeres Interview des Herausgeber Verlages mit Heiner Flassbeck zum Zustand der Wirtschaft und der Wirtschaftspolitik. Mehr Infos findet man noch auf der Website: "Relevante-Ökonomik" von ihm.