Die Führerin quasi als Speerspitze der Klimaschützer:
Madame auf X: Es braucht keine neuen Pampers für E-Autos! Das #Verbrenner-Verbot ist der Bleigürtel, der die #Autoindustrie nach unten zieht. Statt die Menschen ins E-Auto zu zwingen, sollte Deutschland zum Hotspot einer spritsparenden Verbrenner-Generation werden.
Aber hey, immerhin nicht im geringsten populistisch.
Und das ist genau das Problem der Frau: sie wird immer als so intelligent dargestellt, dass man ihr nicht im Geringsten abnehmen kann, dass sie solchen Blödsinn nicht im vollsten Wissen um seine Schwachsinnigkeit von sich gibt.
Es gibt dumme Menschen, die dummes Zeug von sich geben. Das ist leider so. Aber wie charakterlich ungeeignet für eine Führungsposition muss man sein, um bewusst die Leute zu verarschen, bloss um gewählt zu werden?
Setzen, fünf, Frau Wagenknecht.
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Wenn Ihr alle die Zeit, die Ihr hier im Forum vertüdelt, fürs Training nutzen würdet...
Ich verstehe nicht, warum man sich nun am BSW und der Person Wagenknecht abarbeitet.
Du liest schon Nachrichten, oder? VW und so? Man spricht mittlerweile von "strukturellen Problemen" in DE. Das BSW gibt es erst seit ein paar Monaten. Das sollten sich also andere auf die Fahnen schreiben.
Von der Vorgabe, dass wir in wenigen Jahren "kriegstüchtig" sein sollen, will ich gar nicht reden.
Ich mag sie u.a. nicht, weil ich sie für eine eitle, arrogante Selbstdarstellerin halte (allein der Führerinnenkult, fehlt nur noch ein "Heil Sarah" ), die glaubt, alles selbst machen zu müssen, nur ihre Arbeit, wofür sie bezahlt wird nicht.
Und das ist genau das Problem der Frau: sie wird immer als so intelligent dargestellt, dass man ihr nicht im Geringsten abnehmen kann, dass sie solchen Blödsinn nicht im vollsten Wissen um seine Schwachsinnigkeit von sich gibt.
Es gibt dumme Menschen, die dummes Zeug von sich geben. Das ist leider so. Aber wie charakterlich ungeeignet für eine Führungsposition muss man sein, um bewusst die Leute zu verarschen, bloss um gewählt zu werden?
Setzen, fünf, Frau Wagenknecht.
sowas von plus eins!
„Wer die Wahrheit nicht kennt, ist nur ein Dummkopf.
Wer sie aber kennt und sie eine Lüge nennt, ist ein Verbrecher.“
Ich mag sie u.a. nicht, weil ich sie für eine eitle, arrogante Selbstdarstellerin halte (allein der Führerinnenkult, fehlt nur noch ein "Heil Sarah" - die pseudo-originelle Namensänderung auch so ein Eitelkeitsding- ), die glaubt, alles selbst machen zu müssen, nur ihre Arbeit, wofür sie bezahlt wird nicht.
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Mal unter uns: glaubst du, ein Herr Scholz oder Herr Habeck hört sich nicht selbst auch gerne reden? Gehört eine gewisse Eitelkeit nicht dazu? Oder glaubst du, ein Herr Scholz oder Herr Habeck sind selbstlos?
Ich verstehe nicht, warum man sich nun am BSW und der Person Wagenknecht abarbeitet.
Du liest schon Nachrichten, oder? VW und so? Man spricht mittlerweile von "strukturellen Problemen" in DE. Das BSW gibt es erst seit ein paar Monaten. Das sollten sich also andere auf die Fahnen schreiben.
Von der Vorgabe, dass wir in wenigen Jahren "kriegstüchtig" sein sollen, will ich gar nicht reden.
Bist du der Meinung, dass es VW ohne ein "Verbrenner-Verbot" (welches es übrigens zum wiederholten male gar nicht gibt) deutlich besser gehen würde?
Bist du der Meinung, dass die Menschen aktuell ins E-Auto gezwungen werden?
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"Lebe so, dass die AFD etwas dagegen hat!" (Broilers)
Mal unter uns: glaubst du, ein Herr Scholz oder Herr Habeck hört sich nicht selbst auch gerne reden? Gehört eine gewisse Eitelkeit nicht dazu? Oder glaubst du, ein Herr Scholz oder Herr Habeck sind selbstlos?
Das ist eine Binse, trotzdem ist die Dimension eine ganz andere.
Ich denke zB von keinem der beiden, dass sie eine Partei nach sich benennen würden (man haette ja zB auch etwas wie "Bündnis Soziale Gerechtigkeit" oder dergleichen als Namen wählen können).
Bei Söder waere das schon eher denkbar.
Bist du der Meinung, dass es VW ohne ein "Verbrenner-Verbot" (welches es übrigens zum wiederholten male gar nicht gibt) deutlich besser gehen würde?
Bist du der Meinung, dass die Menschen aktuell ins E-Auto gezwungen werden?
Spontan würde ich beides mit Nein beantworten. Aber darum geht es doch gar nicht.
Wir haben scheinbar struktuerelle Probleme und das BSW gibt es erst seit ein paar Monaten. Ich meine: einfach selbst mal Hausaufgaben machen und nicht so viele über Frau Wagenknecht oder die AfD reden. Beide würden sich von selbst erledigen.
Der Ökonom Jens Berger analysiert zu dem Thema in einem Artikel, in dem er die drei bekannten Probleme des VW Konzerns (Elektromobilität, Enerkosten, Absätzmärkte) benennt und die Fehlreaktionen der Politik darauf:
Zitat:
"Die Krise von VW ist ein Politikum. Der Konzern ist nicht nur Deutschlands größter Industriekonzern, sondern auch das Aushängeschild des Standortes. Hinzu kommt, dass das Land Niedersachsen mit 20 Prozent VWs größter Einzelaktionär ist und gerade in Niedersachsen die Wirtschaftskompetenz der Landesregierung auch und vor allem daran bemessen wird, wie es VW und den vielen Zulieferern im Umfeld des Konzerns geht. Nun könnte die Politik VW nachhaltig helfen, indem sie auf die oben genannten drei Probleme eingeht. Sie könnte die Mobilitätswende samt Verbrennerverbot abschwächen oder einen realistischeren zeitlichen Rahmen definieren, der die Marktreife alternativer Brennstoffe und Antriebskonzepte als Alternative zur reinen E-Mobilität vorsieht. Das wird ohnehin kommen, da 2035 ein viel zu ambitioniertes Ziel ist, und die offenen Probleme mit der Infrastruktur und den Lieferketten eine Verschiebung sehr wahrscheinlich machen.
Die Politik könnte auch auf der Kostenseite Hilfestellung bieten – indem sie dafür sorgt, dass die Energiekosten sinken. Das wäre problemlos möglich, wenn man die Sanktionen gegen Russland aufhebt und wieder preiswertes Erdgas importiert, wodurch auch der Strompreis deutlich sinken würde. Das hätte den – auch für VW – angenehmen Nebeneffekt, dass dies auch bei den möglichen Käufern das Budget verbessern würde und man mehr Autos mit geringeren Rabatten verkaufen könnte.
Doch diese Lösungen – so einfach und logisch sie sind – stehen natürlich nicht auf der Agenda der Ampel. Stattdessen wird die Bundesregierung heute beschließen, Steuervorteile von mehr als 600 Millionen Euro als Subventionen an Unternehmen auszuschütten, die E-Autos als Dienstwagen einsetzen. Hinzu kommt eine Anhebung des Preisdeckels bei der Dienstwagenbesteuerung für E-Autos – hier wird der alte Listenpreis von 70.000 auf 95.000 Euro angehoben. So kommen nun auch Manager und leitende Angestellte in den Genuss von Steuererleichterungen, die sich von ihrem Arbeitgeber ein besonders hochpreisiges E-Auto spendieren lassen. Bezahlt werden diese Subventionen vom Steuerzahler. Der Hilfsarbeiter mit seinem alten Diesel zahlt, der Manager mit seinem Tesla kassiert – so sieht es wohl aus, wenn Grüne und FDP zu einem Kompromiss kommen."
Offenbar zeigt Sahra Wagenknecht mit ihrer Einschätzung mehr Sachverstand als der fachfremde, ahnungslose Wirtschaftsminister mit seinen teuren Fehlinterventionen seit Beginn seiner Amtszeit.