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Soeben lese ich, daß Kretschmer es auch mal wieder ausspricht:
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Ach, Kretsche, der Meister der billigen Forderungen an andere, damit er vom eigenen Schlamassel in Sachsen ablenken kann. Sei es seine dümmliche Forderung nach Verhandlungen im Ukrainekonflikt oder wie hier nach "Eindämmung" bei den Flüchtlingen.
Hätte er auch nur eine einzige gangbaren Weg aufgezeigt, wäre er längst Kanzlerkandidat der CDU.
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Wenn Ihr alle die Zeit, die Ihr hier im Forum vertüdelt, fürs Training nutzen würdet...
Ach, Kretsche, der Meister der billigen Forderungen an andere, damit er vom eigenen Schlamassel in Sachsen ablenken kann. Sei es seine dümmliche Forderung nach Verhandlungen im Ukrainekonflikt oder wie hier nach "Eindämmung" bei den Flüchtlingen.
Hätte er auch nur eine einzige gangbaren Weg aufgezeigt, wäre er längst Kanzlerkandidat der CDU.
Dem schwimmen gerade seine Felle davon und er stimmt ein in das Geheule.
Ach, Kretsche, der Meister der billigen Forderungen an andere, damit er vom eigenen Schlamassel in Sachsen ablenken kann. Sei es seine dümmliche Forderung nach Verhandlungen im Ukrainekonflikt oder wie hier nach "Eindämmung" bei den Flüchtlingen.
Hätte er auch nur eine einzige gangbaren Weg aufgezeigt, wäre er längst Kanzlerkandidat der CDU.
Ich persönlich finde die plump-vertrauliche Herabwürdigung eines Ministerpräsidenten eines deutschen Bundeslandes, wenn man den Mann, möglicherweise, gar nicht persönlich kennt, unangemessen.
Das ist der gleiche Gestus der Herabwürdigung, der sich hinter dem Sprech
"die da oben" und "die Eliten" verbirgt.
Ich wünschte mir, dass wir ein wenig sorgfältiger und überlegter in unserer Wortwahl wären, besonders wir untereinander.
Das klingt für mich wenig überzeugend. Einerseits sagst Du, Du wolltest die Flüchtlingspolitik und nicht die geflüchteten Menschen kritisieren. Andererseits bist Du häufig mit Links aus der Springerpresse zur Stelle, die gegen geflüchtete Menschen polarisiert.
Ich bringe Links von den Portalen, die diese Ereignisse melden. Wenn es vor allem Springer ist, nicht meine Entscheidung. Man könnte eher fragen, warum Spiegel oder Zeit solche Ereignisse nicht thematisieren, wenn "wir mehrheitlich gegen jede Form von Gewaltverbrechen sind". Nur weil Springer darüber schreibt, sind die Taten nicht weniger reell. Die Ablenkung auf die Springerpresse ist doch nur ein Manöver, um den Inhalt, das eigentliche Problem in den Hintergrund zu rücken, weil Du darin ein geringeres Problem siehst, als ich und viele andere.
Zitat:
Zitat von Klugschnacker
Außerdem bedienst Du die Verschwörungstheorie von einer "schweigenden Mehrheit", die hinter Deiner Sichtweise stünde, aber aus Angst vor Diskreditierung schweige. Das ist falsch. Wir sind mehrheitlich gegen jede Form von Gewaltverbrechen und stehen hinter dem Rechtsstaat. Straftaten gehören ohne Ansehen der Person verurteilt. Wir äußern das jederzeit frei, das ist überhaupt kein Problem.
Ich bin sicher, die Mehrheit derer, die kritische Gedanken äußern hat spätestens nach der Corona-Zeit gelernt, seine Meinung besser für sich zu behalten (60 % glauben nicht, daß sie ihre Meinung frei äußern können, das ist eine Mehrheit nach Adam Riese). Und es kommt bzgl. der sich häufenden Gewalttaten (siehe PKS) nicht darauf an, daß wir unsere Ablehnung jederzeit frei äußern, das ist eine Selbstverständlichkeit; entscheidend wäre, daß der Staat hier klare Zeichen setzt, daß wir sowas nicht dulden (z.B. keine Bewährungsstrafen, die solche Leute nicht ernst nehmen, oder gar wie Australien: ab einer gewissen Strafhöhe sofortige Abschiebung, egal ob auf Bewährung oder nicht.) Ohne sowas nimmt keiner unsere gratismutige "Ablehnung von Gewalt" ernst.
Ich habe vor Jahren mal einen netten türkischstämmigen Sechstklässler (aus der Klasse von meinem Sohn) zur Geburtstagsfeier abgeholt; unterwegs hat er mir stolz erzählt, daß sein 17-jähriger Bruder schon 4 Mal von der Polizei festgenommen wurde, und er sich schon darauf freut, alt genug zu sein, um sich auch mit der Polizei anlegen zu können. Wer so sozialisiert wird, bei dem wird es schwer sein, über Sozialstunden und Bewährungsstrafen und gewaltfreie Konfliktlösungsseminare Respekt vor dem Gesetz beizubringen. Bei allen tollen und richtigen Beispielen von Migranten in Arbeit und deren wichtigen Beitrag - die sind nicht das Problem, mit dem wir uns beschäftigen müssen, sondern die, die wirklichen Schaden anrichten. Das nicht zu diskutieren, weil es "den falschen nutzt" u.ä. ist sträflich, finde ich.
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Ich persönlich finde die plump-vertrauliche Herabwürdigung eines Ministerpräsidenten eines deutschen Bundeslandes, wenn man den Mann, möglicherweise, gar nicht persönlich kennt, unangemessen.
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Majestätsbeleidigung ist zum Glück nicht mehr strafbar. Einen Politiker, der in der Öffentlichkeit Aussagen macht, muss ich nicht persönlich kennen, um ihn kritisieren zu können.
Herabwürdigend würde ich meine Kritik nicht sehen- eventuell spiegelt es nur das Niveau seiner Diskussionsbeiträge.
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Geändert von Siebenschwein (25.06.2024 um 21:43 Uhr).
Ich bringe Links von den Portalen, die diese Ereignisse melden. Wenn es vor allem Springer ist, nicht meine Entscheidung. Man könnte eher fragen, warum Spiegel oder Zeit solche Ereignisse nicht thematisieren...
Aha, eine weitere Verschwörung. Diesmal eine Verschwörung der Presse. Die halten alle zusammen, nur die Springerpresse ist ein Ort der Wahrhaftigkeit. Glaubst Du das wirklich?
Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer
...entscheidend wäre, daß der Staat hier klare Zeichen setzt, daß wir sowas nicht dulden (z.B. keine Bewährungsstrafen, die solche Leute nicht ernst nehmen, oder gar wie Australien: ab einer gewissen Strafhöhe sofortige Abschiebung, egal ob auf Bewährung oder nicht.)
Es gibt keine separaten Gesetze für "solche Leute". Vorstrafen wirken sich aber strafverschärfend aus. Ab einem gewissen Strafmaß (typisch sind 2 Jahre Knast, Sexualdelikte wirken erschwerend) ist eine Ausweisung möglich, sie muss aber verhältnismäßig sein.
Beispiel zur Verhältnismäßigkeit: Die Ausweisung eines Familienvaters, dessen vier Kinder in Deutschland geboren sind und deutsche Schulen besuchen. Eines der Kinder ist schwerbehindert. Der Vater ist der einzige Ernährer der Familie, die Mutter ist verstorben. Die Tat war erheblich (Autodiebstahl), aber die Wiederholungsgefahr eher gering.
Abzuwägen ist die Verhältnismäßigkeit der Ausweisung. Denn betroffen sind auch die Kinder. Wie würdest Du urteilen? Alles scheißegal, raus mit dem Kerl oder ist das komplexer?
Aha, eine weitere Verschwörung. Diesmal eine Verschwörung der Presse. Die halten alle zusammen, nur die Springerpresse ist ein Ort der Wahrhaftigkeit. Glaubst Du das wirklich?
Irgendwie macht es wohl Spaß, alles als "Verschwörung" zu etikettieren. Eine weitere Methode die Diskussion von den Inhalten abzulenken. Was Du hier schreibst, ist Dein Wort, ich habe nichts annäherndes angedeutet. Mir ist nämlich egal, wer über ein Ereignis berichtet, es geht um das Ereignis, und ich lese in allen möglichen Medien von links außen bis rechts außen (eigentlich häufiger links), um mir ein Bild zu verschaffen. Du bist derjenige, der jede Nachricht nach dem Überbringer beurteilst, nicht nach dem Absender.
Zitat:
Zitat von Klugschnacker
Es gibt keine separaten Gesetze für "solche Leute".
Was soll die Polemik, es ist wohl klar, daß ich mit "solche Leute" die Gewalttäter gemeint habe, sei es Gruppenvergewaltiger oder Messerstecher, oder die Neuesten aus Bad Oeynhausen. Und es scheint mir klar, daß die aktuelle deutsche Rechtssprechungspraxis keine nennenswerte Abschreckung für diese Tätergruppe darstellt. Oder kennst du Belege, die eine hohe Wirksamkeit der Urteile gegen diese Tätergruppe aufzeigen im Sinne von verringerter Tathäufigkeit?
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