Hatte ich.
Inzwischen auf 3(!)-Zylinder und weniger als 1/3 des Hubraums abgerüstet.
Bringt mich mindestens genauso gut von A nach B – und endlich passen auch problemlos ein paar Fahrräder in die Karre.
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AfD-Verbot jetzt!
Russland ist ein Terrorstaat.
Unite behind the science!
Fahrrad for future!
Hatte ich.
Inzwischen auf 3(!)-Zylinder und weniger als 1/3 des Hubraums abgerüstet.
Bringt mich mindestens genauso gut von A nach B – und endlich passen auch problemlos ein paar Fahrräder in die Karre.
Vielleicht ist auch einfach dein Penis in der Zwischenzeit auf wunderliche Weise gewachsen
Hatte ich.
Inzwischen auf 3(!)-Zylinder und weniger als 1/3 des Hubraums abgerüstet.
Bringt mich mindestens genauso gut von A nach B – und endlich passen auch problemlos ein paar Fahrräder in die Karre.
Ich habe keinen. Unsere Car Policy gibt das nicht her. 😉 Würde mir aber auch privat keinen kaufen. Den Sound finde ich dennoch toll.
Ist doch klar. Konsequent den nächsten Schritt gehen. Die Zulassung von V8-Motoren einschränkt, später deren Betrieb untersagen.
Wäre ich dafür. Wird aber nicht passieren, da man an den großen Kisten scheinbar am besten verdient. Soweit ich weiß, revidieren alle roßen Hersteller ihre Erwartungen an die eAuto-Zulassungen. Die Politik wird natürlich darauf reagieren. Für DE wäre das gut, weil wir dann mehr Zeit hätten konkurrenzfähige eAutos zu entwickeln.
Die angebliche Ankündigung mancher Autobauer, wieder mehr auf eine Zukunft mit Verbrenner zu setzen, zeigt ein grundsätzliches Problem:
Firmen sind nur dem eigenen Vorteil verpflichtet. Der Gemeinnutz spielt keine Rolle. Der Gemeinnutz einer kommenden Generation schon gar nicht.
Die rein monetäre Gewinnorientierung ist nichts, was man einzelnen Firmen vorwerfen könnte, sondern stellt einen Systemzwang dar. Aus der Sicht dieses Systems ist die Welt ein Geldschein.
"Wir verkaufen eine stark umweltschädliche Technologie, mit der wir jahrzehntelang sehr viel Geld verdient haben. Jetzt gibt es eine umweltfreundlichere Technologie, mit der wir ebenfalls viel Geld verdienen könnten, aber mit der umweltschädlichen Technologie hoffen wir, kurzfristig noch mehr Geld an die Aktionäre auszuschütten. Deshalb werden wir so lange wie möglich daran festhalten."
Möglicherweise fällt Managern, die ihr Leben lang in rein wirtschaftlich-monetären Dimensionen denken, die Unverschämtheit dieser Haltung gar nicht auf. Man vernimmt keinerlei Bedauern für die bereits verursachten und in Zukunft noch erfolgenden Umweltschäden, kein "Sorry" an jene, welche die Folgen ausbaden werden. Sondern es werden Politiker und Parteien, welche das Gemeinwohl anstelle des Shareholder-Values fördern möchten, als ahnungslose Idioten hingestellt, die "kampflos" etwas aufgäben.
Bei mir stellt sich da ein gewisser Brechreiz ein.
Wäre ich dafür. Wird aber nicht passieren, da man an den großen Kisten scheinbar am besten verdient. Soweit ich weiß, revidieren alle roßen Hersteller ihre Erwartungen an die eAuto-Zulassungen. Die Politik wird natürlich darauf reagieren.
Wäre ich dafür. Wird aber nicht passieren, da man an den großen Kisten scheinbar am besten verdient. Soweit ich weiß, revidieren alle roßen Hersteller ihre Erwartungen an die eAuto-Zulassungen. Die Politik wird natürlich darauf reagieren. Für DE wäre das gut, weil wir dann mehr Zeit hätten konkurrenzfähige eAutos zu entwickeln.
Beim e-Auto hast Du deutlich weniger und vor allem weniger komplexe Einheiten. Die Abgrenzung über Technologie wird schwierig. Dann entweidet der Preis. Diese wird bestimmt von den Input Rohstoffkosten den eingebrachten Energiekosten, der Kosten für Arbeit und damit natürlich als Unterkategorie auch der Produktivität.
Die Inputrohstoffkosten sind Weltmarktpreise. Die sind also weitgehend identisch. Energiekosten sieht bei uns eher schlecht aus. Arbeitskosten werden wir mit den Asiaten wohl auch nicht mithalten können. Je weniger Komplexität im Prozess um so geringer ist der Ausgleich über die Produktivität. Das ist natürlich nur skizziert, sollte aber wohl die Richtung treffen. Was siehst Du, was ich nicht sehe? Wenn Du bei Tageslicht auf die Situation schaust und einfach mal ignorierst wie Dir BW und der Raum Stuttgart am Herzen liegt, könnte Deine Einschätzung auch anders aussehen
Die angebliche Ankündigung mancher Autobauer, wieder mehr auf eine Zukunft mit Verbrenner zu setzen, zeigt ein grundsätzliches Problem:
Firmen sind nur dem eigenen Vorteil verpflichtet. Der Gemeinnutz spielt keine Rolle. Der Gemeinnutz einer kommenden Generation schon gar nicht.
Die rein monetäre Gewinnorientierung ist nichts, was man einzelnen Firmen vorwerfen könnte, sondern stellt einen Systemzwang dar. Aus der Sicht dieses Systems ist die Welt ein Geldschein.....
Bei mir stellt sich da ein gewisser Brechreiz ein.
Autobauer sind Unternehmen, die mit dem Bau von Autos Geld verdienen. Je mehr sie verkaufen, desto besser. Der Vorstandsvorsitzende ist nicht der Umwelt verplfichtet, sondern seinen Aktionären. Selbstverständlich werden sie das System so lange finanziell ausreizen, wie möglich. Wäre ich Vorstandsvorsitzender, würde ich vermutlich das Gleiche tun (müssen).
Die Politik sollte eigentlich rechtzeitig die Weichen stellen. Sie hat die politische Macht dazu. Seit Jahrzehnten mahnen Wissenschaftler, die Fakten sind bekannt. Auf Youtube kann man sich Vorhersagen aus den 80er Jahren anschauen.