„Viele Wissenschaftler haben es verlernt, ihre Position kritisch zu reflektieren“ titelt der Journalist Jan David Zimmermann seinen Beitrag und stellt fest, dass kritische Experten-Stimmen fast alle emeritierte (pensionierte) Universitätsprofessoren waren, nunmehr weitgehend unabhängig von Universitäten, Pharmafirmen und wissenschaftlichen Graben- und Machtkämpfen. „Corona hat einmal mehr klargemacht, wie willfährig akademische Institutionen sich mit den Vorgaben des Staates, der Politik synchronisieren und wie stark auf Universitäten und Akademien Konformismus und Duckmäusertum vorherrscht. Der oftmals so beschworene offene und kritische Diskurs war vielleicht einmal, ist jedoch nur noch ein Schatten seiner selbst …“
An dieser Stelle muss ich wieder feststellen, dass dir nicht an einer ernsthaften Diskussion gelegen ist. Daher versuche ich es auch gar nicht mehr. Mit Propaganda kennst gerade du dich natürlich bestens aus.
Wenn ich diese Diskussion richtig verfolgt habe, hattest Du geschrieben, dass das Gerede von der Deindustrialisierung nur Propaganda sei.
Darauf verweist qbz auf eine öffentlich einsehbare Graphik des Statistischen Bundesamts. Darauf wirfst Du ihm vor, an einer ernsthaften Diskussion sei ihm nicht gelegen. Spannend
Erzähl das mal all den Schwulen und Juden, die von Muslimen angegriffen werden, wie toll sich die Grünen für sie einsetzen.
Du willst uns aber jetzt nicht weis machen, die AfD würde sich für die Rechte sexueller Minderheiten einsetzen – und die Grünen würden diesen Rechten im Wege stehen?
Was sie sein soll, weiß ich nicht, aber ich sehe, was sie ist, bzw. was sie bewirkt: einen hohen Anteil an unkotrollierter Zuwanderung von Menschen, die hier weder Bleiberecht haben noch Integrationswillen zeigen. Die Grünen tragen wesentlich mit dazu bei, daß finanzielle Pull-Faktoren aufrechterhalten werden, daß sogar kriminelle kaum abgeschoben werden können weil es ja praktisch keine sicheren Staaten außer Deutschland gibt, daß die Entwicklung von Parallelgesellschaften geduldet oder gar gefördert wird, weil ja die Idee einer alle verbindenden Leitkultur oder das Einfordern von Sprachkenntnissen und Arbeitsbereitschaft so böse ist.
Im Ergebnis stieg in den letzten 20 Jahren der Anteil der Menschen, die Minderheiten (Lesben, Schwule, Juden) verachten und zunehmend häufig auch tätlich angreifen, sowie auch derer, die Frauen als Menschen zweiter Klasse betrachten und entsprechend behandeln bis hin zu gehäuften Vergewaltigungen. Und diese Menschen kommen überwiegend nicht aus den ständig zitierten rechtsextremen Milieus, sondern überwiegend aus islamischen Kulturkreisen. Die Grünen sind allerdings mit beteiligt daran, daß jedes Ansprechen dieses Problems als "islamophobie" diffamiert wird, und so jeglichen rationalen Lösungsansatz (oder zumindest Ansätze zur Entschärfung der Entwicklung) verhindern.
Für alle, die jetzt wieder sagen, ich würde alle Muslime und alle Flüchtlinge meinen, zur Klarstellung: Natürlich gilt das Problem nicht für alle Menschen dieser Gruppen, aber die Differenzierung zwischen Integrationswilligen und denen, die uns große Probleme bereiten (und entsprechend unterschiedliche Behandlung) ist essenziell, wenn wir in diesem Land die Akzeptanz für Flüchtlingshilfe erhalten wollen.
aktive Zuwanderungspolitik orientiert sich am Bedarf des Landes an Fachkräften, nicht an Bedürftigkeit der Zuwanderer. Wir haben große Zuwanderer-Zahlen aus EU-Ländern, mit meist hoher Qualifikation - die aber selten dauerhaft bleiben. Nettozuwanderung haben wir in den letzten 20 Jahren vor allem aus Afghanistan, Syrien und Irak gehabt; aus der EU bleiben nur Polen, Rumänen und Bulgaren öfter, als sie heimgehen.
Erzähl das mal all den Schwulen und Juden, die von Muslimen angegriffen werden, wie toll sich die Grünen für sie einsetzen. Meinem Eindruck nach regen sich Grüne mehr über fehlgeschlagene Komplimente von alten weißen Männern als "Sexismus" auf, oder über 50 Jahre alte Schülerflugblätter, als über das Verhalten vieler Muslime gegenüber Schwulen oder der alltäglichen anti-Juden-Hetze auf Schulhöfen.
nicht so wörtlich. Aber alles was sie vertreten, fördert genau diese überproportional. Schlimm genug, wenn sie es nicht erkennen.
Stimmt, sie diskriminieren Männer sogar bei ihren parteiinternen Wahlen, was m.M.n. um nichts besser ist, als Frauen zu diskriminieren.
nicht immer, wenn auch gelegentlich. Sie entstehen aber auch dort, wo die Zuwanderer das Empfängervolk verachten, ihnen keine Anpassung abverlangt wird, und es keine klare Vorgabe einer alle verbindenden Leitkultur gibt, auf die das Land selbst stolz ist. Integration ist zuallererst die Bringschuld des Zuwanderers, sage ich selbst als Zuwanderer. Ausgegrenzt werden nicht-Muslime in den meisten muslimischen Ländern vielfach stärker, als es hier jemals der Fall war. Nach dem, wie die Entwicklung aktuell läuft, kann es in Zukunfft leider zu zunehmenden Feindseligkeiten kommen. Dänemark hat die Risiken erkannt, es wird Zeit, hier daraus zu lernen.
Wow, jetzt bin ich aber beeindruckt, wie sehr du hier deinen ganzen Hass konzentriert abgeladen hast. Da ist wohl nichts mehr zu machen. Daher nur ganz knapp für die anderen, die hier noch mitlesen:
1. Die so genannten "Pull-Faktoren" ist ein Erfindung von rechts-außen. Es gibt keinerlei Erkenntnisse, dass daran etwas dran ist.
2. Die meisten Vergewaltigungen passieren in der Familie und im erweiterten Bekanntenkreis. Die Vergewaltigung durch die "schwarzen Mann im Park" ist in der Kriminalstatistik doch eher eine Ausnahme. Die Annahme, man könne Vergewaltigungen einschränken, indem man mehr Ausländer abschiebt, ist einfach falsch.
3. Unser Grundgesetz sieht keine "Leitkultur" vor. Dies ist ebenfalls eine rechts-konservative Erfindung. Wer sollte diese denn auch definieren können.
4. Wer hier lebt, hat sich an unsere Regeln zu halten. Dazu gehört aber auch, dass wir diese Menschen eben nach unseren Regeln behandeln. Zuwanderer werden sich am ehesten an unsere Regeln halten, wenn man ihnen eine Perspektive gibt.
Du willst uns aber jetzt nicht weis machen, die AfD würde sich für die Rechte sexueller Minderheiten einsetzen – und die Grünen würden diesen Rechten im Wege stehen?
Ich habe nicht von der AfD gesprochen. Die Grüne Migrationspolitik erweist auf jeden Fall den Schwulen und Lesben einen Bärendienst, ebenso wie den Juden in diesem Land.
Weil Du aber die AfD ins Spiel bringst: Solche Probleme hat meines Wissens die AfD in keiner Weise zu verantworten; in meinen Augen hat die AfD den deutlich normaleren Umgang mit sexuellen Minderheiten. Sie haben eine lesbische Vorsitzende, machen aber kein Staatsakt draus und reden nichts ständig über das Thema und bauschen es nicht über gebühr auf - ist eben Normalität bzw. Privatsache eines jeden.
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Darauf verweist qbz auf eine öffentlich einsehbare Graphik des Statistischen Bundesamts. Darauf wirfst Du ihm vor, an einer ernsthaften Diskussion sei ihm nicht gelegen. Spannend
qbz hat mir in seinem ersten Satz vorgeworfen, "Regierungspropaganda" zu verbreiten. Arne hat uns gebeten, auf persönliche Angriffe zu verzichten. Für qbz gilt das scheinbar nicht. Egal was danach kommt, an dieser Stelle ist die Diskussion mit ihm daher beendet.
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aktive Zuwanderungspolitik orientiert sich am Bedarf des Landes an Fachkräften, nicht an Bedürftigkeit der Zuwanderer. ....
Nein, so ist es zum Glück nicht und so war es auch nie und das ist auch richtig so. Du musst mal in einer ruhigen Minute ein bisschen weiterdenken, wohin das führen würde.