(Anerkennung der Ärztichen Ausbildung, Stellensuche, ...). Viel vergeudete Zeit und Arbeitskraft.
Wenn wir das endlich mal geregelt bekämen und die Menschen sich sofort Arbeit suchen dürften können die anderen ihr Bürgergeld weiterhin unter sich aufteilen. Und es bräuchte auch viel weniger sonstige Gemeinnützige Arbeit.
Nur die Fremdenfeindlichkeit bliebe dann, da brauchen wir uns nicht viel vormachen.
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PB
07.08.2011 2:10:31 Summertime Tri Karlsdorf KD
10.06.2012 5:03:16 Challenge Kraichgau MD
08.07.2012 10:38:13 IM FfM
12.03.2017 42:40 Bienwald 10K
12.03.2017 1:30:55 Bienwald HM
29.10.2017 3:15:05 FfM M
EU-Recht:
Artikel 5 - Verbot der Sklaverei und der Zwangsarbeit:
[…] "Niemand darf gezwungen werden, Zwangs- oder Pflichtarbeit zu verrichten."
Es muß kein Zwang sein, kann man machen wie mit der Covid-Impfung, der ja angeblich auch kein Zwang war: muß keiner machen, muß aber dann eben die Konsequenzen (weniger oder keine Bezüge) tragen. Da haben wir ja schon Übung...
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
EU-Recht:
Artikel 5 - Verbot der Sklaverei und der Zwangsarbeit:
[…] "Niemand darf gezwungen werden, Zwangs- oder Pflichtarbeit zu verrichten."
Da hast Du völlig Recht. Genauso wie kein Land gezwungen werden kann oder sich selbst zwingen muss, den Asylbewerbern die gleichen sozialen Leistungen anzudienen wie den Einheimischen. Ich würde das auch nicht gegeneinander aufwiegen.
Da hast Du völlig Recht. Genauso wie kein Land gezwungen werden kann oder sich selbst zwingen muss, den Asylbewerbern die gleichen sozialen Leistungen anzudienen wie den Einheimischen. Ich würde das auch nicht gegeneinander aufwiegen.
"Anzudienen?" Ich dachte, als mögliche Kriegsflüchtlinge ist das EU-Recht und eine Errungenschaft der westlichen Wertegemeinschaft.
Du fällst scheinbar auch drauf rein: verschiedene Gruppen werden gegeneinander ausgespielt und die Wohlhabenden werden immer reicher. Geld gibt es bekanntlich wie Sand am Meer.
Es muß kein Zwang sein, kann man machen wie mit der Covid-Impfung, der ja angeblich auch kein Zwang war: muß keiner machen, muß aber dann eben die Konsequenzen (weniger oder keine Bezüge) tragen. Da haben wir ja schon Übung...
Und da waren die Österreicher ja auch ganz vorne dabei mit ihrer Impfpflicht
In Ungarn ist es z.B. die Pflege von öffentlichen Grünanlagen; ich glaube, auch von Erntehilfe habe ich etwas gelesen. Was die Österreicher machen werden wird man sehen, wenn der Beschluß umgesetzt ist. Ich finde es auf jeden Fall richtig, den Menschen Beschäftigung zu geben, wichtiger als Geld. Ich kann mich noch erinnern, wie wir in 1980 in Deutschland ankamen, wie leer die Zeit war am Anfang, solange keiner von uns einer regelmäßige Beschäftigung nachgehen konnte - für mich waren es nur 3 Monate bis Schulbeginn, für meine Eltern aber fast ein Jahr (Anerkennung der Ärztichen Ausbildung, Stellensuche, ...). Viel vergeudete Zeit und Arbeitskraft.
Aber kommt dann nicht von der konservativen Ecke, dass die Flüchtlinge den städtischen Grünpflegern, den Erntehelfern die damit ihre Familie ernähren etc die Arbeit weg nehmen?
"Anzudienen?" Ich dachte, als mögliche Kriegsflüchtlinge ist das EU-Recht und eine Errungenschaft der westlichen Wertegemeinschaft.
Sorry. Das wusste ich nicht. In welchem Gesetz steht denn geschrieben, dass die Asylbewerber die gleichen finanziellen Ansprüche haben wie die Bürger des jeweiligen Landes. Und bist Du Dir sicher, dass dies in den anderen europäischen Ländern auch so umgesetzt wird. Wenn nicht, wären das ja Barbaren