Es scheint mir doch Konsens, dass einerseits der Einzelne allein die Welt nicht retten wird, sondern dass es die große, tatsächlich weltweite Regelung braucht.
Nichtsdestotrotz kann jeder seinen kleinen Teil dazu beitragen, schadet ja nix. und insbesondere Fliegen ist halt eine große Umweltsauerei.
Es scheint mir doch Konsens, dass einerseits der Einzelne allein die Welt nicht retten wird, sondern dass es die große, tatsächlich weltweite Regelung braucht.
Nichtsdestotrotz kann jeder seinen kleinen Teil dazu beitragen, schadet ja nix. und insbesondere Fliegen ist halt eine große Umweltsauerei.
Wie wahr. Es ist noch keine deutsche Ministerin bisher so viel in der Welt herumgeflogen wie Annalena Baerbock (mit einem Airbus A350), die im Wahlkampf versprochen hat, möglichst Linienflüge zu nutzen.
Und was das Fliegen der Regierungsmitarbeiter auf inländischen Dienstreisen betrifft, dazu gibt es gerade eine Antwort auf eine Anfrage der PdL:
Zitat:
"Nach dem Abklingen der Coronapandemie fliegen die Beschäftigten der Bundesministerien wieder mehr auf Dienstreisen im Inland. Das geht aus einer Anfrage der Linksfraktion an das Finanzministerium hervor. Demnach buchten die Mitarbeiter der Ressorts, des Kanzleramts, des Bundespresseamts und der Kulturstaatsministerin im Jahr 2021 noch 4009 Flugreisen innerhalb Deutschlands.
Die Kosten dafür beliefen sich auf knapp eine Million Euro. 2022 waren es 5330 Flüge, eine Steigerung um fast ein Drittel. 1,3 Millionen Euro wurden dafür fällig. Bis Mitte Juni dieses Jahres waren es schon 3114 Flugbuchungen für knapp 820.000 Euro."
Wie wahr. Es ist noch keine deutsche Ministerin bisher so viel in der Welt herumgeflogen wie Annalena Baerbock (mit einem Airbus A350), die im Wahlkampf versprochen hat, möglichst Linienflüge zu nutzen.
Es scheint mir doch Konsens, dass einerseits der Einzelne allein die Welt nicht retten wird, sondern dass es die große, tatsächlich weltweite Regelung braucht.
Nichtsdestotrotz kann jeder seinen kleinen Teil dazu beitragen, schadet ja nix. und insbesondere Fliegen ist halt eine große Umweltsauerei.
Genau so ist es. Jeder muss seinen Teil beitragen, jeder Fluggast weniger spart CO2. Dass zusätzlich staatliche Maßnahmen nötig sind ist davon unberührt. Das Mindeste wäre eine faire Besteuerung des Flugbenzins, diese unsägliche Subvention gehört schon längst abgeschafft.
Ich denke nicht, weil die Regierung auch eine Vorbildfunktion hat. Man kann nicht Wasser predigen und Wein trinken. Wenn man Aktionen der LG auf Flugfelder, die Menschen daran hindern, in den Urlaub zu fliegen, positiv findet, sollte man auch das diesbezügliche Flug-Verhalten der Regierungsmitglieder kritisch sehen und Kritik nicht als albern.
Albern nur dann, wenn ich deswegen selbst nichts einsparen will.
Wenn ich jetzt schon lese, dass auf dem nächsten Klimagipfel, der in Dubai stattfindet, wohl nichts Greifbares rauskommt, kann die Veranstaltung nicht zumindest online stattfinden? Fände ich ein gutes Zeichen.
Wie wahr. Es ist noch keine deutsche Ministerin bisher so viel in der Welt herumgeflogen wie Annalena Baerbock (mit einem Airbus A350), die im Wahlkampf versprochen hat, möglichst Linienflüge zu nutzen.
Und was das Fliegen der Regierungsmitarbeiter auf inländischen Dienstreisen betrifft, dazu gibt es gerade eine Antwort auf eine Anfrage der PdL:
Überhaupt nicht. Wir schlagen uns hier die Köpfe ein, deklarieren sehr Kleinteilig welche Bevölkerungsschicht was darf und was nicht und welche Flugreise die „schlimmere“ ist und unsere Bundesregierung zeigt uns in diesem Beispiel den Mittelfinger. Da sollte man also einfach drüber hinwegsehen und lieber weiterhin diese albernen Detaildebatten führen?