überlege zum RR ein TT zu kaufen. Allerdings bin ich umzingelt von 5-8% Anstiegen 60KM Touren haben schnell über 1500hm. Ich habe keine Ahnung wie sich das mit dem TT fährt. Auf dem Rennrad brauche ich es schon eigentlich auch nicht.
Zum Fahren mit einem Triathlonrad ist das Gelände ungeeignet. Für das Triathlonrad brauchst Du einigermaßen flache Strecken, zumindest abschnittsweise. Weder in Anstiegen noch in Abfahrten kannst Du ein Zeitfahrtraining machen, also Dir die Fähigkeit aneignen, große Gänge auf flachen Strecken effizient zu treten.
Gibt es vielleicht geeignete Strecken, wenn Du die Touren etwas verlängerst?
Kaufe Dir ein leichtes Triathlonrad mit Scheibenbremsen wie das Cervelo P3.
Waschbär ich kann Klugschnacker's Hinweis 1:1 bestätigen.
Wohne am Übergang Odenwald/Rheinebene. TT seit einem Jahr, bisher 2500km.
Leichte Steigungen bis so 2% gehen wunderbar mit dem TT. 6% kannst du auch mal fahren. 8% ist Krampf, das macht dauerhaft einfach keinen Spaß.
In Geschwindigkeit in der Ebene: ab 30km/h macht das TT Spaß. Darunter besser Rennrad.
Ich selbst trainiere mit dem TT meist so, dass ich im ersten Drittel auch Hügel drinhabe (hier sind die Strecken einfach viel schöner und mit weniger Verkehr). Der Hauptteil ist dann in der Ebene im Bereich oberes GA1 bis EB.
Lockeres rumrollern mit dem TT (unteres bis mittleres GA1) macht mir übrigens auch nicht sonderlich Spaß. Das geht mit dem RR oder MTB besser (für mich).
Ich fahre Training aus demselben Grund nur mit dem Rennrad. Das TT steht auf der Rolle und wird für Wettkämpfe (und einige Testfahrten zuvor) eingesetzt. Ist vielleicht Verschwendung, aber neben den Steigungen schreckt mich auch der Verkehr ab, da würde ich eh nicht in Aeroposition fahren.
Ich fahre Training aus demselben Grund nur mit dem Rennrad. Das TT steht auf der Rolle und wird für Wettkämpfe (und einige Testfahrten zuvor) eingesetzt. Ist vielleicht Verschwendung, aber neben den Steigungen schreckt mich auch der Verkehr ab, da würde ich eh nicht in Aeroposition fahren.
Hmm... Ich kann da meinen Vorredner nur bedingt zustimmen. Ich wohne am Rande des Bergischen Landes, und komme auch auf ordentliche Hhm. Ich nutze sowohl mein RR als auch das TT, abhängig ob ich kurz vor Wettkämpfen bin. So mache ich mit dem TT auch Bergintervalle, d. h. bei den Steigung zwischen 800 – 3km/5-14% fahre ich dann extra kraftbetont. Bei diesen Ausfahrten trainiere ich neben der Kraft trainiere ich auch das Fahrhaindling (TT-Radbeherrschung). Manchmal fahre ich eine Runde und ich gestalte quasi ein Fahrtenspiel, und manchmal suche ich mir gezielt 1-2 „Berge“ aus.
Natürlich mache ich auch entsprechen Trainingsinheiten im Flachen, aber finde den Mix abwechlsungsreicher. Der Mix bringt mir persönlich mehr als dass reine WKT Training auf flachen Strecken.
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Hmm... Ich kann da meinen Vorredner nur bedingt zustimmen.
+1.
Das sind dann die, die mit allem Schnickschnack und 100 Aerotestfahrten 2min über die Mitteldistanz raus holen, und bei hügeligen Wettkämpfen 4min verlieren, weil sie bergab fahren wie auf Eiern.
Habe nicht gezählt, wie viele Dutzend Athleten ich von der Tanke in Lluc runter überholt habe. Ich mit Rim, wohl gemerkt.
Wenn du nicht nur Barcelona, Hamburg und Dubaii als Wettkämpfe fährst, sollten Höhenmeter auch auf dem Trainingsplan des TT stehen.
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