Wind von hinten hat auf jeden Fall einen positiven Effekt auf die Geschwindigkeit.
Das kann ich aus zahllosen Selbststudien bestätigen
Die Frage bleibt - was jetzt: So wie gewohnt, also gegen den Wind etwas mehr investieren, damit man nicht zu viel Zeit verliert und sich mit Rückenwind etwas erholen?
Ich frage für einen Freund, der morgen das Problem haben wird
Das kann ich aus zahllosen Selbststudien bestätigen
Die Frage bleibt - was jetzt: So wie gewohnt, also gegen den Wind etwas mehr investieren, damit man nicht zu viel Zeit verliert und sich mit Rückenwind etwas erholen?
Ich frage für einen Freund, der morgen das Problem haben wird
Wir haben das Problem seit Juni mit dem 9EUR Ticket gelöst. Mit Rückenwind zum Bahnhof am Zielort
Das kann ich aus zahllosen Selbststudien bestätigen
Die Frage bleibt - was jetzt: So wie gewohnt, also gegen den Wind etwas mehr investieren, damit man nicht zu viel Zeit verliert und sich mit Rückenwind etwas erholen?
Ich frage für einen Freund, der morgen das Problem haben wird
Ja. Wenn Du etwas Zeit hast, kannst Du Dir hier einen Sendebeitrag von 2022 anschauen, in dem das nochmal dargestellt wird. https://youtu.be/YS3mH889w8o?t=1704
Ohne das wissenschaftliche Belegen zu können, habe ich schon den Eindruck, dass man z.B. bei einer Pendelstrecke das, was man bei Gegenwind verliert, bei Rückenwind nicht mehr "zurück kriegt". Ähnlich am Berg: Was man Bergauf verliert, kriegt man bergab nicht mehr zurück ... zumindest ist das mein Eindruck.
Hinter diesem Rätsel, das bei aller Trivialität kaum ein Radsportler gelöst hat, verbirgt sich auch die Hauptursache, warum man in einem Zeitfahren auf einem Rundkurs gegen den Wind oder bergauf mehr investieren sollte.
Warum ist man bei Wind (bzw. in den Bergen) auf einem Rundkurs oder einer Wendestrecke langsamer als bei Windstille (bzw. im Flachen)?
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