In 4:55er-Form bin ich die 10-Prozenter mit 39-19 hoch (26"). Das ist schon kleiner als Deine 52-25.
Dazu kommt dann noch die Frage, wozu ich mir eine enge Abstufung in den relevanten Bereichen zugunsten einer solchen (Fehl-)Abstufung kaputtmachen soll.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
mit 52/25 kommt man in FFM überall gut hoch.
Mal ganz ehrlich, in FFM war ich noch nicht,
aber letztes Jahr in Klagenfurt habe ich mich in der zweiten Runde mit 39/25 schon ziemlich gequält und wenn ich mit der KK hätte fahren können, wäre ich wahrscheinlich insgesamt besser durchgekommen und das geht nicht nur mir so und nicht nur in Klagenfurt.
Leider beinhaltet der Beitrag nicht die detailierte Informationen, die ich mir erhoft hatte. Es ist m.E. ein hinführender Beitrag, der Menschen, denen die "Problematik" völlig unbekannt ist zumindest sensibilisiert. Mit ca. 8 Minuten ist er andererseits auch nicht so lang, als das hier eine ausführliche Aufarbeitung erwartet werden darf.
Ich hätte z. B. gerne gewußt in welchen Größenordnungen sich die Reibungsverluste bewegen evtl. unter Berücksichtigung von Kettenschräglauf und (idealerweise) praxisnahen (also nicht optimalen) Schmierbedingungen bzw. Schmutzanhaftung. Aber wahrscheinlich wäre letzteres etwas zuviel verlangt.
Immerhin sind ja z.B. 3 Watt über 180km bei so Laufentscheidungen wie 2006 auf Hawaii zw. Normann und Macca ja durchaus relevant. Nicht da ich glaube, dass einer von denen Kompakt fährt, aber so grundsätzlich halt ...
Also ich bin ja neu im Triathlon, 2008 nur einen Volkstriathlon und die OD in Hamburg. Da habe ich mein normales Rennrad genommen mit 53/39 und 25/11. Damit bin ich hier oben in Norden eigentlich immer überall gut lang gekommen. Dann waren wir dieses Jahr zum 24h-Rennen am Nürburgring und ich muss zugeben, dass ich da gern noch 2-3 kleine Gänge gehabt hätte. Muss allerdings auch zugeben, dass ich wirklich extrem wenig Rad gefahren bin dieses Jahr und Berge nicht so mein Ding sind, aber das liegt halt auch etwas an meinen Gewicht von 95 Kg (bin ja über 2 m groß).
Habe mir dann einen zweiten rahemn besorgt um mir ein Tri-Rad aufzubauen. Habe dann lange überlegt mit der Kurbelgeschichte. Was sollte man da nehmen??? Da ich niemanden kenne der auch nur annähernd eine Rahmengröße von 66 fährt, bei dem ich mal eine Kompaktkurbel hätte probieren können, habe ich mich für eine neue 3-fach fürs Rennrad und die normale 53/39 wandert ans Tri-Rad.
Da mir das Gewicht nicht so wichtig ist, war das kein Argument.
Die Abstufungen bei Kompakt hat mich einfach nicht überzeugt.
Wenn ich dann mal in die Berge fahre, dann freue ich mich über jeden Rettungsgang, da ich hier oben ja keinerlei Berge zum Trainieren habe. Wirklich bergige Sachen fahre ich eben auch nur mit dem Rennrad, das Tri-Rad wird in der Marsch zum Training ausgeführt oder im Wettkampf genutzt, aber da sollte 53/39 mit dem entsprechenden Ritzelpaket reichen.
Hatte schon mal geguckt ob es andere Kettenblätter gibt, aber wirklich fündig bin ich da nicht geworden.
Denke 38 für die normale 2-fach wäre nicht schlecht, oder aber bei der 3-fach 53/40/35 aber ob das dann mit dem Schräglauf der kette noch gehen würde?
Ich bin jedenfalls auf die 3-fach gespannt (bin ich ja auch noch nie gefahren) und ändern kann man ja zur Not immer noch alles :-)
Also 'ne Kompaktkurbel habe ich mir letztes Jahr auch ans Triarad montiert, wegen der Bodensee LD.
Als ich im Keller so am Schrauben war, kam mein Nachbar vorbei (Rennradfahrer): "'ne Kompaktkurbel habe ich meiner Frau auch ans Rennrad montiert...die hat halt nicht so viel Kraft!..."
Nein.
Ich fahr mit meinem Hobel auch mal von Göschenen nach Airolo oder von Meiringen nach Grindelwald
Für solche Sprüche gehörst Du gesperrt!!!
d. - sehnsüchtelnd
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Kenneth Gasque
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"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."