Schon aus Ego-Gründen kann die ans Wettkampfrad nicht dran.
Am Trainingsrad habe ich eine, weil ich auch im Grundlagentraining gern mal einen Berg hochfahre. Hatte früher 3fach und im Vergleich dazu ists auf alle Fälle angenehmer. Und auf dem Trainingsrad isses ja eh nicht wirklich wichtig, welche Geschwindigkeit bei einer bestimmten Leistung erbracht wird (es sei denn, man muss sich permanent mit den Mitfahrern messen, was dann ja aber auch wieder Wettkampf wäre...)
Soll ich das jetzt erklären?
(Ich weiß nicht, was im Film gesagt wird und ob ich nur das gleiche wiederholen würde.)
Nein. Das Posting kommt nur extrem negativ bei mir an. Ich frage mich nämlich ob es notwendig ist jede Formulierung auf die Goldwaage zu legen und einen - so kommt es bei mir an - pöbelnden Unterton anzuschlagen. Möglicherweise gibt es ja Menschen, denen sind diese Zusammenhänge nicht bekannt. Oder hat das gar was mit dem "Runder Tritt Thread" zu tun? Oder möchtest Du sagen. Hättest mal Maschienenbau studiert, dann wäre das eh klar"? Ist das ein "Wir Maschinenbauer sind die Krone der Schöpfung" Kommentar?
Wie auch immer. Leben und Leben lassen. Wo das gilt fühle ich mich am Wohlsten.
Schon aus Ego-Gründen kann die ans Wettkampfrad nicht dran.
Überall will man es leichter haben, nur hier nicht?
Ob ich nun 50-10 oder 55-11 oder 60-12 fahre, es kommt immer die Übersetzung 5,0 heraus. Warum soll ich mir dann einen schweren Pizzateller sowohl vorne als auch hinten ranmachen.
Den Film habe ich nicht gesehen, vermute aber mal, dass es um die erhöhte Reibung geht, da die Kettenglieder wegen des kleinerern Kettenblattdurchmessers stärker gegeneinander gedreht und anschließend wieder gestreckt werden. Bin auch studierter Maschinenbauer, daher fällt mir das intuitiv ein .
Was mich an den Kompaktkurbeln mit der angebotenen Standardgröße 50-34 stört, ist der Riesensprung, der beim Kettenblattwechsel vorne entsteht. Da muss man für eine saubere Anschlussübersetzung hinten nicht ein oder zwei Ritzel korrigieren sondern gleich eins mehr (zwischen den Schaltvorgängen 50-34 und 53-39 liegen 8%, bei einer typischen 11-23er-Kassette liegen zwischen zwischen 6,3% und 11,8% zwischen den einzelnen Gängen). Wenn man nicht vorne und hinten gleichzeitig schaltet, tritt man fast ins Leere, sobald man vorne aufs kleine Blatt geht.
Außerdem reicht mir 50-11 bergab nicht aus.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Was mich an den Kompaktkurbeln mit der angebotenen Standardgröße 50-34 stört, ist der Riesensprung, der beim Kettenblattwechsel vorne entsteht.
Stimmt, ich habs auf dem Crosser so und werde bald wechslen.
Zitat:
Zitat von Thorsten
Da muss man für eine saubere Anschlussübersetzung hinten nicht ein oder zwei Ritzel korrigieren sondern gleich eins mehr (zwischen den Schaltvorgängen 50-34 und 53-39 liegen 8%, bei einer typischen 11-23er-Kassette liegen zwischen zwischen 6,3% und 11,8% zwischen den einzelnen Gängen). Wenn man nicht vorne und hinten gleichzeitig schaltet, tritt man fast ins Leere, sobald man vorne aufs kleine Blatt geht.
Außerdem reicht mir 50-11 bergab nicht aus.
Wie oft fährst Du 50-11? Dafür geht es bergauf wesentlich geschmeidiger. Nein, ich fahre auf den normalen Rädern kein Kompakt, aber angesichts von einer 50er-60er Candence bergauf wäre es öfter mal nötig.
Was mich an den Kompaktkurbeln mit der angebotenen Standardgröße 50-34 stört, ist der Riesensprung, der beim Kettenblattwechsel vorne entsteht. Da muss man für eine saubere Anschlussübersetzung hinten nicht ein oder zwei Ritzel korrigieren sondern gleich eins mehr (zwischen den Schaltvorgängen 50-34 und 53-39 liegen 8%, bei einer typischen 11-23er-Kassette liegen zwischen zwischen 6,3% und 11,8% zwischen den einzelnen Gängen). Wenn man nicht vorne und hinten gleichzeitig schaltet, tritt man fast ins Leere, sobald man vorne aufs kleine Blatt geht.
Außerdem reicht mir 50-11 bergab nicht aus.
Sagt mal, bin ich eigentlich der einzige, den größere Schaltsprünge nicht stören?
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Sagt mal, bin ich eigentlich der einzige, den größere Schaltsprünge nicht stören?
Nein.
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Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."