Kompaktkurbeln sind auf dem Vormarsch. Durch Ritzelkassetten mit kleinen Ritzeln lassen sie sich auch für Zeitfahren im Triathlon einsetzen. Doch es gibt Hinweise darauf, dass die Verwendung von Kompaktkurbeln zu größeren Reibungsverlusten führt als herkömmliche Übersetzungen mit größeren Kettenblättern. Wir zeigen in diesem Beitrag, mit welchem Material man schneller vorwärts kommt und warum.
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Vielleicht solltest Du die Filme mal im Tour-Forum verlinken - da wird ja diese Diskussion auch ständig aufs Neue geführt...
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Doch es gibt Hinweise darauf, dass die Verwendung von Kompaktkurbeln zu größeren Reibungsverlusten führt als herkömmliche Übersetzungen mit größeren Kettenblättern.
Ich würde das als maschinenbauerische Trivialität bezeichnen.
Kompaktkurbeln sind für hach ist der Berg heute wieder steil Leute
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
natürlich sind Kompaktkurbeln schneller.
Iss immer nur die Frage, "schneller als was?"
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!