Arne, wir können das abkürzen: (ich bin im Stress)
Ein Teil deiner Leser hat meinen Post verstanden und wird ihm zustimmen, ein weiterer Teil nicht. Und ein nicht geringer Teil ist so voreingenommen, dass er sich gar nicht objektiv und ernsthaft damit auseinandersetzt, ausschliesslich aus dem Grund, weil er von mir kommt.
Du brauchst nicht auf (deine im übrigen sehr gut geschulten) rhetorischen Kniffe zurückgreifen, um ihn ins lächerliche zu ziehen und vom Sinn abweichend in eine andere Richtung oder in eine Sackgasse zu schieben.
Im Übrigen gehts auch nur indirekt um dich.
Solle sich doch Jörn erklären bzw. den Versuch der Relativierung unternehmen, zu dem Statement einer ganzen Generation ihre hervorragenden Leistung zum Wohle des Friedens abzusprechen.
Also ich habe deine Anmerkung zur „Person of the year“ verstanden und kann auch nicht erkennen dass Du Greta mit Hitler auf eine Stufe. Aber manche lesen halt, was sie lesen wollen. 😉
Findest Du?
Nachdem was hier Triasven an Konflikten ertragen muss... nachdem er es wagt (How dare you Sven?) den laustärksten Anhängern des (Zitat "16 jährigen Balg" zu widersprechen braucht man eine dickes Fell und ein breites Kreuz.
Gruß
N.
Ich möchte nicht verteidigen, dass das gesellschaftliche Klima und diskussionskultur zu wünschen übrig lässt in beide Richtungen. Und doch - ich empfinde es als Unterschied wenn man sich hier auf Augenhöhe begegnet und heftig in beide Richtungen geschossen wird - was anderes ist es jedoch wenn sich Präsidenten von Ländern wie Brasilien und den USA, der Chefredakteur der Welt, Bundestagsabgeordnete der CSU oder AfD sich an Greta Thunberg abarbeiten - und zwar nicht an ihren Themen sondern an ihrem alter, ihrem Aussehen oder ihrem Autismus. Letzteres sagt viel mehr über den Charakter der sprechenden aus als alles andere
Auf Nachfragen reagierst Du aus meiner Sicht teilweise recht gereizt.
vielleicht nicht, vielleicht doch.
Jeder hat so sein Befindlichkeiten mit denen er umzugehen versucht.
Nun sinds ja mittlerweile 2, die der Friedensbewegung der 80 er Jahre nur einen (wenn überhaupt) geringen Stellenwert beimessen. Währenddessen Greta und die FfF Jugend hellerleuchtet am Jugendhimmel die Welt von der Knechtschaft der alten weissen Klimadiktatoren befreien. Also um ein sovieles besser sind als die Taten der „Alten“ und das was sie taten, als sie selbst noch jung waren.
Ist das so, Arne?
Ist die Jugend von damals bedeutungslos in ihrem idealistischen Kampf gewesen, demgegenüber die heutige Jugend so vieles mehr bewirkt?
Währenddessen Greta und die FfF Jugend hellerleuchtet am Jugendhimmel die Welt von der Knechtschaft der alten weissen Klimadiktatoren befreien.
Ich finde nicht, dass Du die Gesprächspositionen korrekt wiedergibst. Du spitzt das übertrieben zu, und verwahrst Dich anschließend gegen genau diese Übertreibung.
Jeder hat so sein Befindlichkeiten mit denen er umzugehen versucht.
Nun sinds ja mittlerweile 2, die der Friedensbewegung der 80 er Jahre nur einen (wenn überhaupt) geringen Stellenwert beimessen. Währenddessen Greta und die FfF Jugend hellerleuchtet am Jugendhimmel die Welt von der Knechtschaft der alten weissen Klimadiktatoren befreien. Also um ein sovieles besser sind als die Taten der „Alten“ und das was sie taten, als sie selbst noch jung waren.
Ist das so, Arne?
Ist die Jugend von damals bedeutungslos in ihrem idealistischen Kampf gewesen, demgegenüber die heutige Jugend so vieles mehr bewirkt?
Ich hab jetzt versucht das zu finden was du da schreibst. Verstehe es aber nicht. Es wurde in frage gestellt ob es die Friedensbewegung gebraucht hat um gesellschaftlichen Wandel hervorzurufen. Im gleichen Satz aber auch gefragt ob die fff Bewegung nötig war oder das Thema von sich aus aufgekommen wäre.
Ich würde beide Fragen beantworten damit, dass die Bewegungen nötig waren, genauso die 68er und ihre Aufarbeitung der Gesellschaft der frühen BRD.
In allen drei Bewegungen gibt es Strömungen die „übers Ziel hinausschießen“, die aber wichtig sind um Themen auf die gesellschaftliche Agenda zu heben.
Du wirkst mir eher so als wolltest du dich unbedingt angegriffen fühlen und fühlst dich ganz wohl in der Rolle des einsamen Kriegers für die Gerechtigkeit..
Ich finde nicht, dass Du die Gesprächspositionen korrekt wiedergibst. Du spitzt das übertrieben zu, und verwahrst Dich anschließend gegen genau diese Übertreibung.
Es ist schwer, darauf einzugehen.
Meine (direkt an dich gerichtete) Frage war simpel, sachlich und ohne Überspitzung. Es genügt mir völlig, wenn du nur die konkrete Frage beantwortest. Auf die überspitze Polemik brauchst du nicht einzugehen
Ich hab jetzt versucht das zu finden was du da schreibst. Verstehe es aber nicht. Es wurde in frage gestellt ob es die Friedensbewegung gebraucht hat um gesellschaftlichen Wandel hervorzurufen. Im gleichen Satz aber auch gefragt ob die fff Bewegung nötig war oder das Thema von sich aus aufgekommen wäre.
Ich würde beide Fragen beantworten damit, dass die Bewegungen nötig waren, genauso die 68er und ihre Aufarbeitung der Gesellschaft der frühen BRD.
In allen drei Bewegungen gibt es Strömungen die „übers Ziel hinausschießen“, die aber wichtig sind um Themen auf die gesellschaftliche Agenda zu heben.
Du wirkst mir eher so als wolltest du dich unbedingt angegriffen fühlen und fühlst dich ganz wohl in der Rolle des einsamen Kriegers für die Gerechtigkeit..
Jetzt widersprichst du dir.
Daher die einfache Frage auch an dich:
Hat die heutige Jugend mehr Einfluss auf das politische Handeln und setzen sie mehr ihrer Interessen durch, als es die Jugendbewegungen vergangener Generationen taten?