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Alt 07.11.2019, 18:34   #33
Running-Gag
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Erst einmal vielen Dank für deinen input Felix.
Ich hab nachgedacht und musste feststellen, dass du wahrscheinlich recht hast.

Ich habe gerade erst mit radtraining wieder angefangen und bin sonst eig nur meine 2h Rad Einheiten draußen gefahren. Halt mehr oder weniger immer gleich schnell und gleiches Tempo... Dann Pause und jetzt will ich direkt 3x 1h hart fahren. Habe die Konsequenzen direkt gespürt. Ich bin KO, meine Beine sind platt und das angefangene Krafttraining mit seinem muskelkater hinterlässt noch weitere Spuren...
Ob es HIT ist, weiß ich nicht genau. Wen es interessiert, der kann bei Zwift mal den Plan multisportmixer suchen. Den fahre ich gerade ab. Ich habe aber recht schnell gemerkt, dass ich ab dem 4.5. Workout die Vorgaben an Watt nicht mehr fahren konnte...
Nun denn, auf der Rolle 3x1h langsam bringt mir auch nichts, ich habe von Radtraining ehrlich gesagt keine Ahnung. Vielleicht könntest du ja mal 1 2 Workouts posten, die du jetzt in der Zeit an meiner Stelle fahren würdest...
Ich bin in dieser Hinsicht echt verloren. Habe mir von der TCC mal die Videos angeschaut und die sind der Meinung, nach der off-season den Motor groß zu machen, also vo2max und dann ab März spezifischer trainieren und den großen Motor dann dauerhaft laufen lassen zu können. Das fände ich gut nachvollziehbar
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Alt 07.11.2019, 20:11   #34
iaux
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Beiträge: 623
Vom Radeln hab ich ja auch keine Ahnung, hab mich immer ein bisschen an Arnes (Andis) Pläne gehalten und an die Empfehlung vom Captain. Spätestens beim 'was man kann', hab ich mir ganz oft eingeredet, die Tagesform is grad schlecht.

Da hab ich mir gedacht: Stumpf is Trumpf, holst dir den 12 Wochenplan von TCC und haust dir mal schön in die Fresse. Da is eine Woche so richtig hart und dann kommen drei, oder vier leichte Wochen.

Ein Aha-Erlebnis hatte ich bei nem Workout das ich, auf Grund der Tagesform XD, abgebrochen hatte. Da hab ich mir gedacht das kann nicht sein und habs zwei Tage später nachgeholt. Und das hat mich mental abgehärtet. Diese Woche stehen fünf HIT-Einheiten aufm Plan und die sind schon verdammt hart.

Ende Dezember werd ich für mich ein vorläufiges Fazit nach nem FTP-Test ziehen.
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Alt 08.11.2019, 07:56   #35
Calrissian666
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Ort: Radolfzell
Beiträge: 314
Zitat:
Zitat von felixb Beitrag anzeigen
3 HIT-Einheiten die Woche geht zwar, aber meistens sieht man das eher in der letzten Belastungswoche.
Eigentlich sollte man nach HIT einen Ruhetag haben, die Erholungszeit ist normalerweise nicht 24h oder in deinem Fall sogar noch weniger. Dann war es wahrscheinlich nicht HIT.

Das ist ja in der Regel das "Problem" von HIT - der Umfang geht dann runter.

Das sieht hier aber nicht so aus. 3 HIT-Einheiten und dann noch 9 weitere.
Jetzt kann man vielleicht die Krafteinheiten rausrechnen, wenn das nur Wohlfühl-Athletiktraining ist.
Je mehr harte Einheiten du machst, desto schwieriger wird es diese zu verkraften oder in den Einheiten selbst Akzente zu setzen. Am Ende kommt bei sowas dann wohl eher der Komplettabschuss raus, ein viel zu frühes Peaken in der Offseason oder aber die Einheiten können nicht mehr in der eigentlich gedachten Intensität gemacht werden. Irgendwann ist die Wirksamkeit von HIT dann auch aufgebraucht, wie bei so vielen anderen Trainingsformen auch. Außerdem ist es für den Kopf hart.

Das wäre so meine Einschätzung. Im Prinzip hast du da 3x HIT und 1x intensiv. Dazwischen überall noch Einheiten, die jetzt nicht nach purer Regeneration aussehen.
Ich weiss, Triathleten - ich bin keiner - verkaufen ihr Schwimmen gerne als Regeneration, da bin ich in der Beurteilung dessen raus. Aber Laufen ist selten regenerativ. Was ich damit sagen will. Nach HIT macht man normalerweise Ruhetag oder wirklich ganz laffe L1-Regenerationsfahrt auf dem Rad oder ähnlich. Da kannste gefühlt auch Reißzwecken in den Schuhen haben, so wenig Druck ist das quasi.

Aus meiner Sicht sollte ein Wintertrainingsplan immer Luft für mehr lassen. Entweder in der Intensität (letzte Quentchen mal weglassen) und/oder - eigentlich eher "und" - im Gesamtvolumen. Das hat auch den Vorteil, dass das Immunsystem nicht ganz so geplättet wird in der Erkältungszeit, die ja nun unweigerlich kommt oder schon da ist.
Normalerweise würde ich sagen, dass die Saison noch weit weg ist. Jetzt hast du recht früh den HM-Termin, wodurch das so nicht mehr ganz so stimmt. Aber da würde ich dann wohl eher den Schwerpunkt (paar Wochen davor) darauf legen.
Kraftraining, viel HIT und keine Pausentage sieht mir nicht nach einem guten How to aus... . Man kann natürlich schon Einheiten kombinieren. HIT an Tag 1 und SST am Folgetag oder so - aber dann ist meistens echt Zeit für Pause.
Musst du halt für dich entscheiden. Mir wäre das deutlich zu viel für die aktuelle Zeit, wo man normalerweise noch ruhig & locker machen kann, weil ziemliche Offseason. Ich fange erst wieder ggf. richtig an so irgendwann im Dezember, da ich als Radfahrer natürlich etwas mehr Pause habe. Was nicht heißt, dass ich bis dahin nix mache, aber nicht unbedingt nach 100% Plan und knüppelhart. Das habe ich die vergangene Saison schon genug gemacht.
Viel hilft nicht unbedingt immer viel.
Danke dass du es ausführlicher gemacht hast. Aber kurz bleibt, Zuviel zu hart.

@running gag, ich würde am Anfang 2x6 min 30/30 fahren, 2. Einheit 4x4 EB und 3. Einheit sehr locker Ga1. Plus ein kompletter Ruhetag die Woche. Alles in Abhängigkeit wie intensiv auch der Rest ist. Du sagst selber du hast vom Rad keine Ahnung und fährst dann stumpf Zwift Programme ab? Kennst du denn deine Werte auf dem Rad aus einer Leistungsdiagnostik?
Calrissian666 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.11.2019, 09:09   #36
felixb
Szenekenner
 
Benutzerbild von felixb
 
Registriert seit: 26.02.2015
Ort: OWL
Beiträge: 1.129
Grundsätzlich ist die von iaux gepostet Kurzform vom Captian schon fast alles, was man wissen muss.
Gut man kann die 30/30 o.ä. Geschichten noch reinpacken.
Generell fängt man dann halt anfangs an mit kürzeren Intervalllängen (bei allem Schwelle abwärts), etwas längeren Pausen und baut es auf die Längen auf, die der Captain schon beschrieben hat.
Betrifft aber nicht die VO2max-Sachen. Manch einer kann die VO2max-Sachen vielleicht auch leicht härter fahren, aber für den Anfang sind die genannten Intensitäten bestimmt nicht verkehrt und man haut sich damit echt ganz schön in die Fresse .

Bei den Zwift-Programmen wird oft wild gemischt. Da werden x Intensitäten über das Workout verteilt und mir erschließt sich oft der Sinn dahinter nicht. Auch anderen nicht: https://www.youtube.com/watch?v=xmVZshpLaqs . Der einzige Sinn, den ich in so einigen Zwiftplänen sehe, ist eher, dass dem Fahrer nicht langweilig wird ... aber die meisten haben einfach deutlich zu viele unterschiedliche Intensitäten drin, wo man sich fragen muss: welcher Trainingsreiz soll nun gesetzt werden?

Wie man nun die "üblichen" Trainings zusammensetzt und über den Winter aufbaut, ganz andere Geschichte, das ist nämlich nicht unbedingt einfach. Und ich würde mal sagen, dass ich das für mich auch noch nicht 100%ig rausgefunden habe. Außer, dass ich nicht unbedingt im Winter ohne Ende VO2max mache mehr. Erhaltungstraining ja, vielleicht kurzer Aufbau, aber bei mir ist im Winter die Intensität eher etwas niedriger, was nicht heißt, dass sie völlig niedrig ist. Hat für mich besser funktioniert, in dem Fall kürzer SST, 95% Schwelle, zwischendurch ggf. mal VO2max reingestreut.
Aber ich nutze den Winter und das Wintertraining auch nur als Übergangszeit, um möglichst wenig Leistung zu verlieren. Aufbauen kann ich eigentlich eh eher nur draußen. Und was Triathlontraining angeht, bin ich eh eher außen vor - weil ich keinen mache . Da muss man schon ganz schön viele Sportarten bzw. Einheiten in die Woche pressen oder priorisieren. Nicht so ganz einfach.

Zitat:
Zitat von Calrissian666 Beitrag anzeigen
Danke dass du es ausführlicher gemacht hast. Aber kurz bleibt, Zuviel zu hart.
Das wäre in der Tat die Kurzform gewesen!

edit:
Sehe gerade wegen dem Hinweis auf TCC:
Glaube das mit 5x HIT war da ein overload in der ersten Woche. Generell häufiger mal ziemlich viel HIT in deren Beispielen. Meine Vermutung ist, dass die Intensität da aber niedriger ist als "normal" in solchen Programmen. Die doch häufiger extrem erscheinende Fokussierung auf HIT & co wundert mich allerdings schon. Vielleicht will man eben doch die Pläne verkaufen, wo es dann sinnvoll zusammengesetzt wurde. Was ja auch nicht verwerflich ist.

Geändert von felixb (08.11.2019 um 09:20 Uhr).
felixb ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.11.2019, 22:45   #37
iaux
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Benutzerbild von iaux
 
Registriert seit: 18.08.2013
Beiträge: 623
ein overload? was meinst du damit?
Nach der Woche mit 5 HIT-Einheiten kommen drei LIT-Wochen mit je einer HIT-Einheit.
Der Captain hat das vor ein paar Jahren auch schon so gemacht, und heute drauf Bezug genommen.

bei den Plänen von TCC sind die ganz kurzen Dinger halt nicht AHAP, die längeren wie 4x4 sind dann schon auch bei den 115% angesiedelt. Das mit dem Verkauf hat schon mal funktioniert für mich sind die Intensitäten auch hoch genug. Bin gespannt, ob ich nächste Woche auch vor lauter Kraft in den Beinen nicht mehr gehen kann
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iaux ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.11.2019, 23:47   #38
triathlonnovice
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Registriert seit: 24.12.2013
Beiträge: 957
Zitat:
Zitat von MattF Beitrag anzeigen
Ich dümpel normalerweise auch mit 2 min dahin.

Meine Bestzeit ist 32 min im Kraichgau nachdem ich mich auf den Wettkampf sehr gut vorbereitet habe, mit 2 mal Schwimmen die Woche jeweils um die 3km .


Von daher denke ich knapp über 30 min kann man schaffen.
Naja, das ist ne sehr gewagte These. Gibt sicher auch Welche , die laufen mit 30km/Woche 35 Minuten auf 10 Kilometer. Das sind aber Ausnahmen.


Außerdem erachte ich 2 mal 3km Schwimmtraining nicht als sehr gut vorbereitet.
Das ist selbst im Amateurbereich nur mäßig. Wenn man dann solche Zeiten schafft, ist imho schon gut bedient.
triathlonnovice ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.11.2019, 00:08   #39
triathlonnovice
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Registriert seit: 24.12.2013
Beiträge: 957
Zitat:
Zitat von iaux Beitrag anzeigen
wie hast du dir das vorgestellt? in Kandel 1:17 laufen und dann sub5 als Ziel? Du paddelst in 45min und bummelst dann mit nem 35er Schnitt rum um dann im HM 4:20'/km zu laufen?
Wenn deine Ziele beim Triathlon nur genauso ambitioniert wären wie beim laufen
Tjoa, gute läuferische Leistungen machen nun mal noch keinen guten Triathleten.

Laut seinen Angaben hat er Schwimmen doch fast gar nicht trainiert und Rad allenfalls ausreichend. Da musst du erst mal die Sub 5h schaffen.

Der Schwerpunkt muss für ihn ganz klar auf dem Rad liegen, da kann er bei seinem Trainingsstand am meisten hohlen.

1. Schwerpunkt Rad und für die Mitteldistanz natürlich nicht nur HIT.
2.Laufen ne bissel runterfahren
3 Schwimmen : 2-3 Einheiten
triathlonnovice ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.11.2019, 07:51   #40
Running-Gag
Szenekenner
 
Registriert seit: 17.09.2014
Ort: Montabaur
Beiträge: 2.223
Uh hier geht's ja ab, hatte leider keine Zeit zu lesen, deshalb erst heute


Zitat:
Zitat von Calrissian666 Beitrag anzeigen
@running gag, ich würde am Anfang 2x6 min 30/30 fahren, 2. Einheit 4x4 EB und 3. Einheit sehr locker Ga1. Plus ein kompletter Ruhetag die Woche. Alles in Abhängigkeit wie intensiv auch der Rest ist. Du sagst selber du hast vom Rad keine Ahnung und fährst dann stumpf Zwift Programme ab? Kennst du denn deine Werte auf dem Rad aus einer Leistungsdiagnostik?
Eine Leistungsdiagnostik habe ich nicht gemacht, nur eben den FTP-Test, anhand dessen die Watt für die Programme zusammengestellt werden. Habe auch nicht vor, eine richtige Leistungsdiagnostik zu machen.
Ja genau, ich bin einfach stumpf Zwift-Pläne gefahren, da offseason ist und ich mich einfach nur fit halten wollte, bis ich dann im Februar mit Arnes TP einsteigen wollte... Deshalb dachte ich auch, dass ich das hinkriege, aber das ist wohl einfach zu viel des Guten. Ich werde also rausnehmen und erstmal Rad wieder lockerer aufbauen. Wenn ich daußen gefahren bin dieses Jahr, bin ich eig immer die selben kmh gefahren, ich weiß, das ist nicht die beste Vorgehensweise, aber ich kannte mich da eben nicht aus mit IV am Rad. Ab und an mal den Berg hoch und das wars...

Zitat:
Zitat von triathlonnovice Beitrag anzeigen
Tjoa, gute läuferische Leistungen machen nun mal noch keinen guten Triathleten.

Laut seinen Angaben hat er Schwimmen doch fast gar nicht trainiert und Rad allenfalls ausreichend. Da musst du erst mal die Sub 5h schaffen.

Der Schwerpunkt muss für ihn ganz klar auf dem Rad liegen, da kann er bei seinem Trainingsstand am meisten hohlen.

1. Schwerpunkt Rad und für die Mitteldistanz natürlich nicht nur HIT.
2.Laufen ne bissel runterfahren
3 Schwimmen : 2-3 Einheiten
Danke dir Die 5h sehe ich als realisitisch an. Schwimmen wird es nun wohl 3x die Woche geben, aber mehr als 5km kommen da momentan auch noch nicht zusammen. Ich hoffe, dass ich Ende des Jahres stetig über 2km/Einheit schwimmen kann/werde.

Laufen runterfahren ist so ne Sache... Ich liebe das Laufen einfach viel zu sehr um da Abstriche machen zu müssen. Also 4x die Woche ist Pflicht, wenn es wieder wärmer wird, kommt eine 5. Einheit als IV noch dazu.


Bezüglich der hier verlinkten 10(8) Punkte zum Radtraining vom Captain. Er schreibt doch sowas wie 2-3x 20 Min 100%.
Sind dann wirklich 2-3x 20Min bei FTP-Leistung gemeint, oder bezieht sich hier die Schwelle auf einen anderen Wert? Ich habe das Gefühl, nicht 1x 20Min FTP-Wert zu schaffen
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