Hallo FlyLive, sorry, aber dieses Geposte von Youtube-Songs, bei dem der Songtext als Beitrag zu dieser Debatte gelten soll, nervt.
Könntest Du nicht Deinen Standpunkt mit Worten (statt Musikvideos) hier formulieren? Das empfände ich als wesentlich angenehmer. Und es ist auch respektvoller gegenüber jenen, die sich mit ihren Postings etwas Mühe geben.
Hallo FlyLive, sorry, aber dieses Geposte von Youtube-Songs, bei dem der Songtext als Beitrag zu dieser Debatte gelten soll, nervt.
Könntest Du nicht Deinen Standpunkt mit Worten (statt Musikvideos) hier formulieren? Das empfände ich als wesentlich angenehmer. Und es ist auch respektvoller gegenüber jenen, die sich mit ihren Postings etwas Mühe geben.
Sicher.
Mein Posting baute darauf auf, das Jörn seine Sichtweise und Motivation für Kirchenkritik ansatzweise verdeutlichte. Daraufhin kam ein widerliches Video, das ich als beleidigend gegenüber Jörn empfand, da es auf sein Posting abzielte.
Jörns Kirchenkritik empfinde ich nicht ausnahmslos persönlich motiviert, sondern gesellschaftlich relevant. Immerhin spüren die Auswirkungen der Kirche, alle Bürger und Bürgerinnen in ihren Ländern. Lügen und Missbrauch sind nur zwei von vielen kritikwürdigen Punkten.
Der von mir verlinkte Song unterstreicht diese von Jörn vorgetragene Kritik und zeigt, das es in aller Herren Länder, Menschen gibt, die sich der Kirche offen gegenüber stellen. Keinesfalls sollte man diese Kritiker knebeln, weil es einem die einfachste Lösung ist.
Von der Sprache habe ich noch nichts gehört. Geht es da um die Schriftgröße von 9 Millimetern?
Und was hältst Du denn von Jörns Posting 14998?
Gruß
N.
Tjo. Nein.
Viel.
Ich sehe, ähnlich wie FlyLive, Korrelationen, und daher dito, den in jedem Fall begrüßenswerten Haupteffekt an Jörns Religionskritik humanistisch/altruistisch motiviert oder eben aus der Position des Atheismus heraus betrachtet als eben gleich durchaus berechtigt an, sowie auch im Kontrast zu christlichen Religionen z.B. als nachvollziehbar und verständlich. Als Gläubiger fokussiere ich z.B. jedoch die/meine religiöse Position. Und von daher debattieren wir hier schon länger.
Geändert von Trimichi (04.11.2019 um 11:37 Uhr).
Grund: Präzisierung
Empfehlenswerte Lektüren für den Restsonntag sind meiner Meinung nach:
- De Anima und
- De Generatione Animalium,
beide von Aristoteles,
um die deutschsprachige Diskussion/Debatte auf der Sachebene vorantreiben zu können.
Ich würde empfehlen:
"Der Gotteswahn" von Richard Dawkins.
Für Philosophie-Fans:
"Warum ich kein Christ bin" von Kurt Flasch.
"Evolutionäre Erkenntnistheorie" von Gerhard Vollmer.
Für Humanisten:
"Jenseits von Gut und Böse. Warum wir ohne Moral die besseren Menschen sind." von Michael Schmidt-Salomon.
Biologie und Evolution:
"Das egoistische Gen" von Richard Dawkins.
Kirchenkritik für Gläubige, die es bleiben wollen:
"Nein und Amen" von Uta Ranke-Heinemann
Danke für den Hinweis auf Flasch, dass hatte ich nicht mitbekommen
(Hintergrund: Flasch ist anerkannter Experte für die Philosophie des Mittelalters und er bricht augenscheinlich mit dem Traditionszusammenhang, der Jahrzehnte seine intellektuelle Welt war!)
Trimichi will nur spielen und Inhalt kommt immer nach der aktuell gewählten Match-Position. Merz kann ich nicht so einschätzen.
Das Thema selbst interessiert mich gelinde gesagt einen Scheiss. Bei dem Elend und Leid auf dieser Welt sind es immer die Eltern, oder die Mutter allein, die das verantworten dürfen. Seele hin oder her, wir sterben alle!
Also ist Ignoranz die Lösung bei dem Problem, dass Deiner Meinung nach Elend und Leid auf dieser Welt verursacht? Du kennst also noch eine andere? Und Dein Argument ist, weil wir alle sterben werden? Du löst das Problem, indem Du es ignorierst.
Ja, toll. Da kommt ja ganz schön was zusammen an Literatur. Schon klar, dass Du, schoppenhauer, mit Hinweis auf Martin Walser in Deiner Signatur die Schnauze voll hast. Den Link von Klugschnacker in posting #15006 in diesem Thread habe ich zumindest geklickt, bleibe aber bei Habermas' beiden Bänden, die ich bereits bestellt habe. Und die lese ich auch durch über den Winter.