Ich habe die Garmin Index. Rausgeworfenes Geld, meine ich, abgesehen vom Umstand, dass mein Gewicht so automatisch protokolliert wird.
Das Körperfett steht, soweit ich es sehen kann, immer in direkter Relation zum Gewicht. Die anderen Werte ändern sich nicht so signifikant, dass ich etwas daraus ableiten könnte. Zumindest scheint meine Knochenmasse konstant zu bleiben, was beruhigend ist.
Ich habe seit neustem eine einfache Körperfettwaage ohne Handteil. Die Reproduzierbarkeit scheint gegeben, mir geht es um die mittel- bis langfristige relative Tendenz - mal schauen was rauskommt. Und da ich überzeugt bin, dass gezielter Fettabbau pro Körperteil eh nicht funktioniert ist auch die Messung nur über die Beine egal.
Super-auch ohne BT oder WLAN, ich schaffe es auch das ein mal die Woche auf einen Zettel zu schreiben-pimpf
Habt Ihr keine Frau / Freundin, die Euch sagt, dass Ihr zu dick geworden seid?
Wenn ich auf meine Familie (und zum Teil auf meine Frau) hören würde was mein Gewicht angeht wäre ich viel zu dick. Gerade von der Elterngeneration höre ich ständig nur, dass ich doch schon wieder abgenommen hätte und ob ich nicht mal mehr essen will.
Zu ersterem: leider nein
Zu zweiterem: Mach ich ununterbrochen
Super-Wettkampfgewicht ist dann wenn die Verwandschaft denkt man ist magersüchtig-pimpf
Ich fand es bisher immer ausreichend, das Körpergewicht zu messen und gleichzeitig die Leistung im Auge zu behalten. Wenn die W und W/kg stimmen ist mir Kfa ziemlich egal (bzw. spiegelt er sich eh tw. in den W/kg wider).
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-pimpf
