Huhuu, Also Staps sind sicher einige Masterminds am Start:-)
Im Ernst Björn ist schon ein Profi!
Abgesehen davon haben oder arbeiten die immer noch mit Tony Martin zusammen also Know how sollte vorhanden sein.
Außerdem glaube ich das du ein interessanter Kunde für die Jungs bist und die Spaß an dir haben werden!
Meinte nicht, dass die keine guten Leute haben, sondern dass man dann halt nicht weiß, woran man ist, wenn's 10 verschiedene Trainer gibt. Außerdem wie von Captain angesprochen die örtliche Entfernung... k.A. wie viel man dann vor Ort machen sollte oder was man selbst messen kann.
Zitat:
Zitat von TakeItEasy
Warum musste ich da gleich an Brett Sutton denken?
Aber mal ernsthaft: Volumen, Intensität und bestimmt auch noch zig andere Ansätze & Parameter (die nicht öffentlich sind) wird die Grundlage seines Trainings sein. Und wenn ich mir ansehe, wie die Athleten abgehen (Daniela Ryf!?), sofern sie das Training überleben... das wäre doch eine denkenswerte Option für Dich, Anna?!
Hart trainieren ist ja nicht so schwer, intelligent trainieren schon. Ich glaube gar nicht, dass Sutton so der Schleifer ist. Je weniger belastend das Training körperlich und emotional für das selbe Resultat ist, desto besser. Ich hatte schon mal nen Trainer, der es geschafft hat, für vergleichsweise wenig Output den psychisch zerstörendsten Plan zu schreiben, den ich je hatte.
Für Staps würde sprechen, dass sie sich auch mit Aerodynamik auskennen.
Mir wird ja schlecht, wenn ich auf die Website eines Trainers / Trainingszentrums schaue und das erste Bild, das ich sehe, einen Athleten mit schlechter Sitzposition zeigt. Ja gut, ist nicht direkt Aufgabe des Trainers, aber es spielt halt alles zusammen... Als guter Trainer müsste man das zumindest erkennen und notfalls entsprechend vermitteln.
Im Übrigen hat gutes Zeitfahren ja sehr viel damit zu tun, wie viel der "im Optimalfall" möglichen Watt man in TT Position treten kann. Und die Körperhaltung in TT Position muss auch geübt werden. Und bei alledem spielt dann auch das Material mit rein (abgesehen von der Sitzposition auch zB Kurbellänge, ovale Kettenblätter etc.). Komplexe Geschichte. Ich will niemanden, der nur mein Ergebnis bei der Leistungsdiagnostik verbessert.
Wenn's sowas wie Staps bisschen näher geben würde, wäre das schon fein... Aber angeblich haben die Schweizer ja aerocoach kommen lassen fürs Nationalteam
Gut formuliert . Ich hätte halt gerne einen, der sich auch theoretisch mit der Materie auskennt und nicht (nur) via tria and error bei einem Rezept angekommen ist. Auch wenn man um trial and error bei einer empirischen Wissenschaft wie Training nicht ganz rumkommt. Ein paar "gadgets" wie Smo2 Messung, Höhenzelt, gute HRV Messung etc. interessieren mich auch und ich würde gerne wissen, ob sich das auszahlt. Höhentrainingslager wär auch mal was.
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Das erinnert mich ein wenig an den Versuch Aktienkurse zu berechnen und vorherzusagen. Es wird nie funktionieren. An der Börse regiert die Psychologie und die ist nicht in mathematischen Modellen abzubilden.
Beim Sport sehe ich das ähnlich. Jeder Mensch ist ein Individuum und anders als alle anderen Menschen. Ein mathematisches Modell für den Menschen wird nicht funktionieren. Ein guter Coach der aus Erfahrung handelt und einen Athleten gut einschätzen kann bewirkt oft mehr als die hunderste Laktatmessung.
Wie wäre es mit Roy Hinnen? Mit Höhentraining kennt er sich jedenfalls aus.
Das erinnert mich ein wenig an den Versuch Aktienkurse zu berechnen und vorherzusagen. Es wird nie funktionieren. An der Börse regiert die Psychologie und die ist nicht in mathematischen Modellen abzubilden.
Beim Sport sehe ich das ähnlich. Jeder Mensch ist ein Individuum und anders als alle anderen Menschen. Ein mathematisches Modell für den Menschen wird nicht funktionieren. Ein guter Coach der aus Erfahrung handelt und einen Athleten gut einschätzen kann bewirkt oft mehr als die hunderste Laktatmessung.
Wie wäre es mit Roy Hinnen? Mit Höhentraining kennt er sich jedenfalls aus.
Die Norweger schaffen das ganz gut mit der Wissenschaft. Sebastian Zeller von TCC trainiert seine Athleten wohl auch anhand der Ergebnisse der Norweger.
Das erinnert mich ein wenig an den Versuch Aktienkurse zu berechnen und vorherzusagen. Es wird nie funktionieren. An der Börse regiert die Psychologie und die ist nicht in mathematischen Modellen abzubilden.
Doch, genau das gibt es und nennt sich "Behavioral Finance", und die Qualität der Vorhersagen ist erstaunlich gut.
Beim Sport sehe ich das ähnlich. Jeder Mensch ist ein Individuum und anders als alle anderen Menschen. Ein mathematisches Modell für den Menschen wird nicht funktionieren. Ein guter Coach der aus Erfahrung handelt und einen Athleten gut einschätzen kann bewirkt oft mehr als die hunderste Laktatmessung.
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Es ist ein Zusammenspiel von Gefühl und Wissenschaft. Es geht nicht um ein "mathematisches Modell für den Menschen".
Es waren schon viele interessante Tipps dabei, aber so richtig Klick gemacht hat es derzeit noch nicht.
Edit: Werd mal einen kontaktieren, aber vermutlich bin ich dem zu schlecht XD
Es ist ein Zusammenspiel von Gefühl und Wissenschaft. Es geht nicht um ein "mathematisches Modell für den Menschen".
Es waren schon viele interessante Tipps dabei, aber so richtig Klick gemacht hat es derzeit noch nicht.
Edit: Werd mal einen kontaktieren, aber vermutlich bin ich dem zu schlecht XD
Du musst ja auch erstmal mit IHM reden. Wenn er Bock hat, aber ihr nicht zusammen passt, dann hat das wenig Wert.
Sachen wie biomechanik und aero würde ich auslagern. Es wird schon so schwer genug für deinen angefragten Umfang jemanden zu finden der das jeweils in hoher Qualität abdecken kann.