Ich habe schon einige GT-Sieger gesehen, die einem "Onehit-Wonder" ähnlich einmal ganz oben auf dem Treppchen standen und dann nie wieder was gerissen haben.
Ganz besonders bei der Vuelta oder beim Giro, aber auch bei der Tour gab es einige die "nur" einmal gewonnen haben.
Gerade bei Bernal und Carapaz muss man erst einmal abwarten, was in den nächsten Jahren nocht so alles kommt.
Von Verletzungen will ich garnicht erst anfangen, die sind immer irgendwo im Raum.
Ich habe schon einige GT-Sieger gesehen, die einem "Onehit-Wonder" ähnlich einmal ganz oben auf dem Treppchen standen und dann nie wieder was gerissen haben.
Ganz besonders bei der Vuelta oder beim Giro, aber auch bei der Tour gab es einige die "nur" einmal gewonnen haben.
Gerade bei Bernal und Carapaz muss man erst einmal abwarten, was in den nächsten Jahren nocht so alles kommt.
Von Verletzungen will ich garnicht erst anfangen, die sind immer irgendwo im Raum.
Es gab da mal einen deutschen, der hat in einem Jahr als Helfer das weiße Trikot geholt, im nächsten Jahr gelb und die BILD-Zeitung hat ihn auch schon auf einer Stufe mit Merckx und co gesehen.
Es heißt nicht umsonst es ist schwerer an der Spitze zu bleiben als da hinzukommen.
Bernal wirkt mir allerdings recht Smart und auf dem Teppich geblieben, dem traue ich schon zu jetzt erstmal weiter hart zu arbeiten - bei Thomas hätte ich nicht gedacht, dass er so wieder kommt.
Was mich immer wieder zum Staunen bringt ist die Tatsache, dass bei der Tour 2-3 Teams unglaublich stark sind und der Rest in voller Mannschaftsstärke versagt. INEOS, DQS, Jumbo, Mitchelton-Scott und bora waren stark und der Rest naja.. bspw Katusha hat es ja oftmals nicht mal auf die Reihe bekommen jemanden in 40er ausreissgruppen zu kriegen, UAE hatte angeblich einen neuen Energy Drink, der nicht funktioniert hat.
Ich will gerne glauben, dass in den Teams besser gearbeitet wird und die Leute top auf den Punkt fit sind, allein mir fehlt der Glaube dass das alles so komplett sauber ist
Es gab da mal einen deutschen, der hat in einem Jahr als Helfer das weiße Trikot geholt, im nächsten Jahr gelb und die BILD-Zeitung hat ihn auch schon auf einer Stufe mit Merckx und co gesehen.
Es heißt nicht umsonst es ist schwerer an der Spitze zu bleiben als da hinzukommen.
Bernal wirkt mir allerdings recht Smart und auf dem Teppich geblieben, dem traue ich schon zu jetzt erstmal weiter hart zu arbeiten - bei Thomas hätte ich nicht gedacht, dass er so wieder kommt.
Was mich immer wieder zum Staunen bringt ist die Tatsache, dass bei der Tour 2-3 Teams unglaublich stark sind und der Rest in voller Mannschaftsstärke versagt. INEOS, DQS, Jumbo, Mitchelton-Scott und bora waren stark und der Rest naja.. bspw Katusha hat es ja oftmals nicht mal auf die Reihe bekommen jemanden in 40er ausreissgruppen zu kriegen, UAE hatte angeblich einen neuen Energy Drink, der nicht funktioniert hat.
Ich will gerne glauben, dass in den Teams besser gearbeitet wird und die Leute top auf den Punkt fit sind, allein mir fehlt der Glaube dass das alles so komplett sauber ist
Die Katusha Performance ist durchweg grauselig, abre der obige Satz stimmt so nicht , denn Politt war oftmals in den Ausreißergruppen vertreten
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mal schauen, was kommt
Geändert von abc1971 (31.07.2019 um 15:26 Uhr).
Grund: Rechtschreibung
Ich habe schon einige GT-Sieger gesehen, die einem "Onehit-Wonder" ähnlich einmal ganz oben auf dem Treppchen standen und dann nie wieder was gerissen haben.
Ganz besonders bei der Vuelta oder beim Giro, aber auch bei der Tour gab es einige die "nur" einmal gewonnen haben.
Gerade bei Bernal und Carapaz muss man erst einmal abwarten, was in den nächsten Jahren nocht so alles kommt.
Von Verletzungen will ich garnicht erst anfangen, die sind immer irgendwo im Raum.
Bei Bernal sehe ich das so nicht, denn er hat ja bereits bei kleineren Rundfahrten (z.B. Touc of California) sein Potential unzweifelhaft unter Beweis gestellt
Ihm kam die Kurssetzung natürlich enorm entgegen
Sollte sich die ASO mal wieder entschließen ein ordentliches Zeitfahren in die Tour aufzunehmen, wird es schwerer für ihn
Die GT haben doch jedes Jahr ihren Reiz, mal Vorteil für die eine Gruppe, mal ein Vorteil für die anderen.
Trotzdem muss jeder Sieganwärter sehen, das er gut durchkommt.
Nur als Beispiel Pinot, ein blöder Sturz, kleiner "Berührer" mit dem Lenker am Oberschenkel und die Sache war gelaufen.
Das kann jedem passieren.
Vor Jahren ist mal Ulle durch die Heckscheibe eines vorausfahrenden Teamwagens geflogen, als er die Prologstrecke abgefahren ist und da war dann auch die Tour gegessen.
Also im nächsten Jahr werden die Karten neu gemischt.