Gibt es bei dir keine Triathlon/Wettkampf/Jedermann-Schwimmtruppe/verein mit Trainer? Würde ich mal versuchen. Wenn es mal jemand anschaut wie du schwimmst kommst du sicher weiter als ohne!
Ansonsten kann ich dir die Pläne von docswim empfehlen, um nicht immer nur 100er zu schwimmen
Die gibt es bestimmt. Ich schaffe es wegen Arbeit, Kind und schwangerer Frau nur in den Morgen- und Abendsstunden, so ab halb8, zu trainieren. Das passt leider nicht mit einem geregeltem Plan zusammen.
Die Pläne von docswim sind ja so um die 3.000 m +/-, da brauche ich ewig im Becken. Ich habe mich die letzen Tage ein bischen belesen und kürzere Anfängerpläne rausgesucht. Sind ja nur noch 5 Wochen.
Zitat:
Zitat von ph1l
So wird’s funktionieren, du musst im Becken was tun.
Wenn du im Rennen zB nur 2.10/100m schwimmen kannst und dein Kumpel 2.00min wird es immer enger für den Lauf, weil es nämlich weitere 2,5min waren die du zufahren müsstest.
Ich bin am Mittwoch 18:30 für 850m im Freiwasser geschwommen, das entspricht ziemlich genau einer 2:10. Ich bin merklich am Ende langsamer geworden, zum einen weil ich nicht durchkraulen konnte, zum anderen weil meine Kraft und Technik schlechter wurde. Also wieder das Thema - Ausdauer im Wasser.
Für den Radpart: Die 22 km(32 HM) bin ich mit 251 W avg. / 276 W NP gefahren. Schwimmbelastung war nicht relevant. Die 250 W trete ich auch ne Stunde durch. Der 38,5er Schnitt ist eine Enttäuschung, für die getretende Leistung, da ist auf jeden Fall noch was zu holen.
Das Laufen war hart. Der Veranstalter hat Wasserschüsseln in der Wechselzone verboten, also bin ich ohne Socken gefahren - und die Füße wurden taub. Ich bin den ersten Kilometer mit kribbelnden Füßen gelaufen und habe mich bewusst zurückgenommen. Ab km 2 ging es dann konstant aufwärt, gegen Ende hätte ich mir zugetraut die 5km nochmal zu laufen.
Ich werde hier noch etwas den Rad-Lauf Wechsel trainieren und die Schnelligkeit beim Laufen angehen. Sprich Koordination, Intervalle, usw.
Die Pläne von docswim sind ja immer so um die 3.000 m +/-, da brauche ich ja ewig im Becken. Ich habe mich die letzen Tage ein bischen belesen und ein paar kürztere Anfängerpläne rausgesucht. Sind ja nur noch 5 Wochen.
Ich nehme sie oft auch nur als Anhaltspunkt und passe sie an, so dass ich 1800-2200m auf dem Plan stehen habe, was ich gut in 1 - 1 Std 15 Min schwimmen kann.
Die gibt es bestimmt. Ich schaffe es wegen Arbeit, Kind und schwangerer Frau leider nur in den Morgen- und Abendsstunden, so ab halb8, zu trainieren. Das passt leider nicht mit einem geregeltem Plan zusammen.
Die Pläne von docswim sind ja immer so um die 3.000 m +/-, da brauche ich ja ewig im Becken. Ich habe mich die letzen Tage ein bischen belesen und ein paar kürztere Anfängerpläne rausgesucht. Sind ja nur noch 5 Wochen.
Ich bin am Mittwoch 18:30 für 850m im Freiwasser geschwommen, das entspricht ziemlich genau einer 2:10. Ich bin merklich am Ende langsamer geworden, zum einen weil ich nicht Durchkraulen konnte, zum anderen weil meine Kraft und Technik schlechter wurde. Also wieder das Thema - Ausdauer im Wasser.
Für den Radpart: Die 22 km(32 HM) bin ich mit 251 W avg. / 276 W NP gefahren. Schwimmbelastung war nicht relevant. Die 250 Wa trete ich auch ne Stunde durch. Der 38,5er Schnitt ist eine Enttäuschung, für die getrettende Leistung, da ist auf jeden Fall noch was zu holen.
Das Laufen war hart. Der Veranstalter hat Wasserschüsseln in der Wechselzone verboten, also bin ich ohne Socken gefahren - und die Füße wurden taub. Ich bin den ersten Kilometer mit kribbelnden Füßen gelaufen und habe mich bewusst zurückgenommen. Ab km 2 ging es dann konstant aufwärt, gegen Ende hätte ich mir zugetraut die 5km nochmal zu laufen.
Ich werde hier noch etwas den Rad-Lauf Wechsel trainieren und die Schnelligkeit beim Laufen angehen. Sprich Koordination, Intervalle, usw.
Noch 5 Wochen.
Willst Du uns auch verraten, was Du auf den 5km gelaufen bist?
Ich bin mit einer 5:20 in den ersten Kilometer und mit 4:45 habe ich den letzten abgeschlossen. Overall 5:00 Pace. (die Strecke war nur 4,6km, habe 23min gebraucht).
Ich bin mir sicher, ihr nehmt es eh beide mit Humor, aber wenn ich nach momentanen Informationsstand Geld setzen müsste, würde ich wohl auf deinen Kumpel setzen.
Naja.
Also 22 km mit 32 HM klingen nach meinen üblichen Höhenmeter-Messungen nach brettflach. Muss aber nicht sein. Wenn der Kurs viele Kurven & Co hatte oder Höhenmeter, die in der Berechnung nicht sichtbar sind - man weiss es nicht.
Der große Unterschied NP zu Durchschnittswatt spricht eher für einen sehr unrhythmischen Kurs; oder für eine sehr unrhythmische Fahrweise .
251 W für 38,5 km/h für brettflach ist jedenfalls langsam. Ist natürlich die Frage, ob der Powermeter übertreibt, oder nicht.
Aber mit 250W kann man schon deutlich schneller fahren - sehr deutlich. Eigentlich müsste da gut eine 4 vorne stehen, eher 41, sofern nicht ständig in die Bremse gegangen werden muss.
Aber es ist schon klar. Wenn man auf dem Rad kaum schneller ist und beim Rest überall langsamer, dann wirds wohl was mit Kostüm-Tragen für den Kumpel
Am Meisten lässt sich beim Radfahren immer durch die Radposition herausholen. Nicht nur tief, sondern möglichst Schultern auch eng, Kopf tief, am besten das Dreieck vorne schließen. Die Frontalfläche kleiner machen. Das bringt idR mehr als die ganzen teuren Gagdets und "Hardware-Einkäufe", wenn jedenfalls die Basis stimmt.
Auf die Art & Weise habe ich jedenfalls für Zeitfahren gegenüber dem Vorjahr gegenüber einer eigentlich schon guten Position noch mal 0,8-1 km/h herausgeholt. Investition: andere Extensions, 1 cm tiefer, Armpads breiter als vorher (ja ich weiss - eher unüblich, dadurch aber engere Schulterhaltung möglich).
Geschwindigkeitsbereich in der Ebene ca. 44-45 km/h. Übrigens mit ca. 285 W.
Es hängt nun von dem Testwettkampf und der Strecke ab, ob und wie viel da noch zu holen ist. Ich vermute mal aber noch einiges auch mit dem Großteil des aktuellen Equipments.
Und was die Trainings des Kumpels angeht: EZF mit 37 km/h 'jöckeln' (gehobene GA?) und dann 45 min auf 10 km locker ... ja klar. Ist ähnlich glaubhaft wie die üblichen Beteuerungen vorm Start eines Wettkampfs. Keiner konnte trainieren und es ist ja nur aus Spass. Die 45min waren wohl eher Vollgas. EZF ist immer die Frage wie das Profil war - ganz wichtig und relevant. Abgesehen davon wird ja gerne aufgerundet. Am Ende waren es vielleicht 9,1 km = 10 km . Ebenso sind die meisten km-Angaben bei EZF ungenau - nicht so ungenau wie im Triathlon, aber meistens auch großzügig aufgerundet. Sprich 22,1 km = 23 usw. Beim Triathlon sind ja eher 36 km 40 xD. Aber anderes Thema. Ich würde nur mich selbst beachten und auftrainieren.
Wenns am Ende nicht reicht, wirst du halt kostümiert ... ok also die Wette wäre ich vielleicht nicht eingegangen
Ich bin mir sicher, ihr nehmt es eh beide mit Humor, aber wenn ich nach momentanen Informationsstand Geld setzen müsste, würde ich wohl auf deinen Kumpel setzen.
Ich verstehe das mal als Motivationsspritze auch weiter an mir zu arbeiten.
Ich teile hier nicht jede meiner Einheiten - mache aber für meine Verhältnisse mit 6 Einheiten die Woche zwischen 1 - 1/2 Stunden recht viel.
Montag - 10km Laufen in 57min GA1
Dienstag - Stunde Zwift 180w / GA1
Mittwoch - Stunde schwimmen mit Technik, Strecklage, Dehnen. Die 500m gingen leider wieder nur in 11 Minuten
Zitat:
Zitat von felixb
Naja.
Also 22 km mit 32 HM klingen nach meinen üblichen Höhenmeter-Messungen nach brettflach. Der große Unterschied NP zu Durchschnittswatt spricht eher für einen sehr unrhythmischen Kurs; oder für eine sehr unrhythmische Fahrweise .
251 W für 38,5 km/h für brettflach ist jedenfalls langsam. Ist natürlich die Frage, ob der Powermeter übertreibt, oder nicht.
Aber mit 250W kann man schon deutlich schneller fahren - sehr deutlich. Eigentlich müsste da gut eine 4 vorne stehen, eher 41, sofern nicht ständig in die Bremse gegangen werden muss.
Aber es ist schon klar. Wenn man auf dem Rad kaum schneller ist und beim Rest überall langsamer, dann wirds wohl was mit Kostüm-Tragen für den Kumpel
Am Meisten lässt sich beim Radfahren immer durch die Radposition herausholen. Nicht nur tief, sondern möglichst Schultern auch eng, Kopf tief, am besten das Dreieck vorne schließen. Die Frontalfläche kleiner machen. Das bringt idR mehr als die ganzen teuren Gagdets und "Hardware-Einkäufe", wenn jedenfalls die Basis stimmt.
Auf die Art & Weise habe ich jedenfalls für Zeitfahren gegenüber dem Vorjahr gegenüber einer eigentlich schon guten Position noch mal 0,8-1 km/h herausgeholt. Investition: andere Extensions, 1 cm tiefer, Armpads breiter als vorher (ja ich weiss - eher unüblich, dadurch aber engere Schulterhaltung möglich).
Geschwindigkeitsbereich in der Ebene ca. 44-45 km/h. Übrigens mit ca. 285 W.
Es hängt nun von dem Testwettkampf und der Strecke ab, ob und wie viel da noch zu holen ist. Ich vermute mal aber noch einiges auch mit dem Großteil des aktuellen Equipments.
Ich teile die Einschätzung voll und ganz. Die Messung des Wattmessers halte ich für plausubel.
- Strecke: Brettflach, mit einem Anstieg ~10% über 150m.
- Fahrweise: ja, eher unrythmisch. Ich habe viel überholt und muss gestehen, dass ich dies eher zügig gestalte. Soll sich ja niemand dranhängen
- Radsetup: Sehr viel Potential vorhanden. mal meine Aufstellung der Verbesserungen:
Aktuell / Geplant
- 10Jahre alter 2-Teiler / neuer Einteiler
- Rennradlenker mit Auflieger / Aerodynamisch optimaler Triathlonlenker, tiefe Aerobars
- 52/13 Übersetzung mit verdreckter Kette und Röllchen / 58/15er Übersetzung mit neuem Antriebsstrang, Trockenschmiermitteln und großen Schaltröllchen
- 60mm+80mm LFS Combi / 60mm + Scheibe
- abgefahrene Conti 4000s Schlappen mit Standard Butylschläuchen / vorn Conti 5000 mit Latex- hinten Conti 5000
- nicht intigrierte Bremse und Kabelsalat / Aero-Bremse und Sram Etap
- Helm Giro Air Attack (ohne Visir) bleibt
Anbei mal meine Sitzposition. Ich finde die ganz gut. Tiefer komme ich nicht.