Einziger Ausfall: Nach dem Laden war der Akku nicht voll. Wollte losfahren ging nichts.
Hatte ich auch. Nur war "das Losfahren" der kurze Transfer vom Auto zur Wechselzone, ergo DNS. Das ist dann SEHR ärgerlich.
DuraAce Di2 R9170.
Mein neues TT bekommt vermutlich eTap, wobei mich hier die grosse Blipbox stört. Mal gucken, wie man die sinnvoll verstecken kann. Offiziel schaut das beim E-119 Tri+ nicht sehr sexy aus.
Jepp, einen Tag vorher über Nacht. Am Morgen den Stecker gezogen und 24h später das Rad ins Auto verladen und Fahrt zum Wettkampf. Vor Ort tote Di2.
Als ich wieder zurück war Ladegerät nochmals angehängt, dann gings wieder.
Akku war total leer.
Jepp, einen Tag vorher über Nacht. Am Morgen den Stecker gezogen und 24h später das Rad ins Auto verladen und Fahrt zum Wettkampf. Vor Ort tote Di2.
Als ich wieder zurück war Ladegerät nochmals angehängt, dann gings wieder.
Akku war total leer.
Vielleicht etablieren sich bald an den Verpflegungsstellen Powerbanks.
Wartungsarbeiten sollte man nicht unmittelbar vor dem Wettkampf machen. Immer ein paar Tage vorher und dann nochmal Probe fahren. Auch elektrische Wartungsarbeiten :-)
Wenn man 2 Tage vorher lädt und dann mit dem Rad nochmal fährt, hält der Akku trotzdem garantiert das Rennen durch
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Das Material der Profis
Die letzten Jahre brachten zahlreiche aerodynamische Verbesserungen an den Bikes der Profis hervor. Vor allem bei den Positionen der Flaschenhalter hat sich viel getan. Bei den Laufschuhen setzen alle Profis auf Carbon, doch die etablierte Modelle von Nike sind nahezu verschwunden. Wir schauen nach, welche Trends sich auf Hawaii und in Nizza bei den Profis durchgesetzt haben. Was davon ist für Amateure interessant?
Von Arne Dyck
Durchbruch: Was wirklich schneller macht
Persönliche Tipps aus dem Training der Triathlon-Langstreckler Peter Weiss und Arne DyckWettkampfpacing Rad