Soweit ich weiß, fahren alle guten Fahrer teure Räder. Also muss doch was dran sein, an dem Vorteil...?
Ich finde Leute, die nix für Ästhetik übrig haben, langweilig. Das muss nicht heißen, dass man gleicher Meinung ist! Aber so hat der Ästhet auch schneller Verständnis für andere Meinungen, als Erbsenzähler oder angestaubte langweilige Realisten!
Loretta, du tust mir leid!
Hi, ich habe auch einen Sinn für Ästhetik, hier schöne Räder, aber das erhebe ich nicht zum Wichtigsten dieser schönen Sportart. Ich bin auch kein Erbsenzähler, leiste mir auch gerne schöne Sachen ohne mal auf den Euro zu schauen, sogar etwas zu oft. Aber das ist wie gesagt ein schöner Nebeneffekt, mehr nicht. Somit tue ich mir nicht leid. Das betrifft eher diejenigen, die mich hier kritisieren, weil sie sich hier im Spiegel sehen und da keinen an die Decke gehen wenn ich sage, das die "übermotorisiert" sind- wie ich ja auch. Da fühlen sich doch etliche auf den Schlips getreten...
Die Wahl Deiner Worte und die Kunst Deines Satzbaus lässt mich vermuten, dass es mit dem Inhalt Deiner Schädelkalotte auch nicht zum besten bestellt ist.
Gefällt Dir, nicht wahr. Denke immer daran, es geht um den Inhalt...Ich gelobe bezüglich meiner Wortwahl Besserung.
Gruß,
Loretta
Ja, kenne ihne persönlich ein wenig, sicher nicht gut genug um da eine Studie drüber zu machen. Wenn man sich aber mal seine Äußerungen in der Öffentlichkeit so anschaut, was seine Leistungen in Hinblick auf einen behinderten Sportler oder andere Sportler angeht hat ersich schon richtig schön selber disqualifiziert. Vielleicht sollte ich es mal formulieren: ihn als Motivator und gutes Beispiel darzustellen finde ich äußerst bedenklich, da fehlt doch geistige Reife, und sowas ist auch eine Form von Intelligenz. Man kann auch polarisieren ohne dass man die Leistungen von anderen schlecht macht.
Loretta, Normann hat zwei sportliche Leistungen miteinander verglichen. Das ist bei einer Wahl zum Sportler des Jahres erlaubt und stellt keine Diskriminierung dar. Du (und die meisten Medien) machen daraus aber einen Vergleich der Schicksale, der einen Vergleich der reinen Leistung als unschicklich und geschmacklos hinstellt. In Wahrheit ist jedoch diese zur Schau gestellte Entrüstung die eigentliche Diskriminierung. Wer die Leistungen behinderter Sportler außerhalb jeden Vergleichs mit Nichtbehinderten stellt, diskriminiert die Behinderten.
Loretta, Normann hat zwei sportliche Leistungen miteinander verglichen. Das ist bei einer Wahl zum Sportler des Jahres erlaubt und stellt keine Diskriminierung dar. Du (und die meisten Medien) machen daraus aber einen Vergleich der Schicksale, der einen Vergleich der reinen Leistung als unschicklich und geschmacklos hinstellt. In Wahrheit ist jedoch diese zur Schau gestellte Entrüstung die eigentliche Diskriminierung. Wer die Leistungen behinderter Sportler außerhalb jeden Vergleichs mit Nichtbehinderten stellt, diskriminiert die Behinderten.
Viele Grüße,
Arne
Ich wollte ähnliches schreiben, mir viel nur nicht die geeignete (gute) Wortwahl (so wie du sie gefunden hast) ein.
Ergänzend sollte man vielleicht noch erwähnen, dass Normann seine (vermeintliche) Aussage gegenüber einem Reporter gemacht hat, und somit niemand weiß, was er wirklich gesagt hat.
Ich find's immer wieder erstaunlich, wie man den Medien nicht's glaubt, bis etwas geschrieben steht, was ins eigene Weltbild passt. Dann stimmt es plötzlich.
Ergänzend sollte man vielleicht noch erwähnen, dass Normann seine (vermeintliche) Aussage gegenüber einem Reporter gemacht hat, und somit niemand weiß, was er wirklich gesagt hat.
Wenn man einfach das Gegenteil annimmt, liegt man vermutlich oft ganz gut.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Nun Arne, das sehe ich ein wenig anders. Und als er letztes Jahr in Frankfurt ausgestiegen ist konnte man seinen Original- Kommentar, wer seiner Meinung nach da so vorne mit ihm fährt ungefiltert hören und das war wenig schmeichelhaft für die anderen.
Sich überhaupt über die Bewertung bei einer Sportlehrehrung aufzuregen und seine Leistung als das Höchste darzustellen, neben denen die Leistungen der anderen, auch von Menschen mit Handicap, nicht mithalten können zeugt von wenig geistiger Reife. Und wenn man sich noch auch mit anderen Sportlern unterhält, die ihn sehr gut kennen, wie z.B. ein Andreas Niedrig, dann erfährt man noch mehr von solchen netten Sachen. Jetzt also die Gegenfrage: weißt Du 100%ig, was er gesagt hat? Kennst Du ihn gut und genau? Immerhin hat er sich ja entschuldigt als er gemerkt hat, dass er mal wieder in einen Haufen getreten ist und hat nicht etwa gleich lamentiert, dass er nur falsch zitiert wiorden ist.
Es bleibt für mich dabei, diesen Typen als Beispiel für den Sport darzustellen ist denkbar ungünstig. Augenscheinlich ist er ein schlechter Verlierer.
@ Thorsten: Da kann man sich ja erst recht alles, aber wirklich alles zusammen schustern. Nichts genaues weiß man nicht...
Gruß,
Loretta
@ Thorsten: Da kann man sich ja erst recht alles, aber wirklich alles zusammen schustern. Nichts genaues weiß man nicht...
Das ging nicht für oder gegen Norman, das betrifft nur die vielen Breitband-Journalisten, die sich einmal im Jahr auch mit Triathlon oder vielen anderen Randsportarten beschäftigen (müssen) und von den so vielen verschiedenen Sachen, die sie (be-)schreiben in den meisten Fällen so unglaublich wenig Ahnung haben, dass für jeden, der sich mit dem Thema auch nur halbwegs auskennt, ein Riesenhaufen Unsinn rauskommt und die dann noch einer berufsbedingt aufgezwungenen Aufreißerei erliegen (aber letzten Endes: "the public gets what the public wants").
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