Ich schäme mich ja immer ein bisschen, dass ich mich an diesem Punkt so unmotiviert zeige.
Die Motivation fürs Laufen habe ich ja mittlerweile wiedergefunden, aber mir womöglich ein Programmheft dazu mitzunehmen?
Das wäre eher ein Versehen
Habe gerade mal im Kalender geguckt wie sich das so gestaltet.
Die Kurse fangen nicht zur gleichen Zeit an und haben auch unterschiedlich viel Stunden.
Von daher sind es "nur 6 Wochen" in denen ich mich für einen Termin entscheiden darf.
Und ich mag tatsächlich auch - rein menschlich - beide Trainer.
Sympathie ist definitiv auch immer etwas womit man mich zu ungeliebten Einheiten bekommt. Da bin ich simpel gestrickt.
Dinge trainieren, die ich nicht trainieren mag, wäre für mich nicht, was ich mir vom Sport erwarte. Das würde ich 1-2 mal tun, sofern ich bereits in einer Trainingsgruppe stecke und während der Trainingseinheit, dort nicht einfach raus gehe.
Wäre dann aber klar, das dieses Training und dessen Form, öfter Wiederholung findet, wäre ich raus.
Das ist der Grund warum ich keine Radausfahrten oder Lauftrainings in meinem Verein aufsuche.
Ich bin da eher, der Effekttester meiner umgesetzten Trainingsgedanken. Das macht mir Spaß und im Grunde benötige ich dazu überhaupt niemanden, der das Training begleitet. Es motiviert mich und macht mir die größte Freude, wenn ich mich ausprobieren kann.
Für die Erfüllung meiner sportlichen Herangehensweise, lasse ich bessere Ergebnisse im Wettkampf, gerne sausen. Ich probiere mich nun seit 13 Jahren regelmäßig und konsequent aus - ich liebe es, habe immer viel Freude und bin für meine Ideen immer gut motiviert. Und natürlich weiß ich das ich nicht das Maximum aus mir heraus kitzle. Würde ich das tun, bräuchte ich, sich negativ auswirkende Gedanken um weitere Entwicklungen zu erleben. Das würde mir dann keinen Spaß mehr machen
Dinge trainieren, die ich nicht trainieren mag, wäre für mich nicht, was ich mir vom Sport erwarte. Das würde ich 1-2 mal tun, sofern ich bereits in einer Trainingsgruppe stecke und während der Trainingseinheit, dort nicht einfach raus gehe.
Wäre dann aber klar, das dieses Training und dessen Form, öfter Wiederholung findet, wäre ich raus.
Das ist der Grund warum ich keine Radausfahrten oder Lauftrainings in meinem Verein aufsuche.
Ich bin da eher, der Effekttester meiner umgesetzten Trainingsgedanken. Das macht mir Spaß und im Grunde benötige ich dazu überhaupt niemanden, der das Training begleitet. Es motiviert mich und macht mir die größte Freude, wenn ich mich ausprobieren kann.
Für die Erfüllung meiner sportlichen Herangehensweise, lasse ich bessere Ergebnisse im Wettkampf, gerne sausen. Ich probiere mich nun seit 13 Jahren regelmäßig und konsequent aus - ich liebe es, habe immer viel Freude und bin für meine Ideen immer gut motiviert. Und natürlich weiß ich das ich nicht das Maximum aus mir heraus kitzle. Würde ich das tun, bräuchte ich, sich negativ auswirkende Gedanken um weitere Entwicklungen zu erleben. Das würde mir dann keinen Spaß mehr machen
Grundsätzlich sehe ich das auch so und ich freue mich, dass mir das Schwimmradellaufen so viel Spaß macht.
Wenn ich das noch – hoffentlich – sehr lange machen möchte, dann auch möglichst gesund.
Dazu braucht es für die ehemals gebrochenen und mittlerweile einfach auch alten Knochen definitiv etwas mehr Pflege wie in meinen jungen Jahren.
Genau solche Übungen werden auch in den Laufkursen gemacht, was ich sehr zu schätzen weiß.
Ich sollte es auch selber tun wollen, ist aber leider nicht so.
Dazu kommt, dass ich nicht nur langsam laufe, sondern GROTTIG langsam.
Wir reden wirklich über den Besenwagen, der mir da droht.
Als ich mir vor 12 Jahren in den Kopf gesetzt habe, bei einem 10km Lauf mitzumachen, hat man mich im Malteserzelt gesucht, weil man nicht mehr glaubte, dass ich noch ankomme…
VIEL besser bin ich leider nicht geworden.
Ich muss auf kein Treppchen, aber als letzter mag ich tatsächlich auch nicht einlaufen.
Beim schwimmen und radeln bin ich total zufrieden, aber beim Laufen halt noch nicht.
Sobald ich mich da in einem für mich akzeptablen Zeitfenster finde, bin ich aus der Trainingsgruppe auch wieder raus.
Was ich gerade trainieren kann, hängt sowieso schon an so vielen Faktoren und äußeren Gegebenheiten, dass ich auch sehr ungern Termine für meine Freizeit mache.
Ich muss auf kein Treppchen, aber als letzter mag ich tatsächlich auch nicht einlaufen.
Bei meinem ersten Marathon im Jahr 2009 in Freiburg war ich Drittletzter.
Dafür war ich knapp zwei Jahre später in San Antonio im Mittelfeld obwohl ich ab Kilometer 32 einen Wandertag eingelegt habe. An meiner tollen Leistung vorher lag das aber nicht, bei den Amis "rennt" halt echt jeder mit und hofft auf das Beste. Zielschluss erst nach 8 Stunden.
2 Wochen Trainingslager bei Bunte Socke.
Mehr geht nicht.
Ich mag die Socke dafür zu sehr... das würde ich ihr niemals antun
Zitat:
Zitat von schnodo
Bei meinem ersten Marathon im Jahr 2009 in Freiburg war ich Drittletzter.
Musste gerade erstmal recherchieren...:
5. letzte insgesamt, aber tatsächlich die letzte Frau
(ich bin also ganz bei dir...)
Für mich war es trotzdem ein grandioser und emotionaler Lauf und ich habe mich sogar ein halbes Jahr vorbereitet - was man kaum vermuten sollte....
Meine Familie ist von meiner TROTZDEM anhaltenden Begeisterung immer wieder verblüfft.
Die hätten mit solchen Ergebnissen alle schon lange die Sportart gewechselt
Ich kenne das auch. Letzte Woche haben wir bei einem Teamevent teilgenommen. Eine Skitour mit 800Hm. Wir ware auch im hinteren Viertel im Ziel. Es war für mich einer der emotionalsten Zieleinläufe. So schön, so dankbar das machen zu können.