Ist zwar völlig OT hier aber für mich gilt, dass mich ein Rennen mit flachem Radkurs mehr fordert oder fertig macht als eines mit profiliertem Kurs.
Auf flacher Strecke ist man permanent in aeropos und kann keinen Tritt auslassen.
Das macht sich beim Lauf dann deutlich bemerkbar.
Dito - geht mir auch so.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Mir nicht. Ich komme einfach keinen Berg richtig hoch, trotz geringem Gewicht. 5h pausenlos flach und flott drücken ist dagegen kein Problem. Heuer bin ich relativ viel Höhenmeter gefahren, d.h. bei 7.500km 75.000HM, einige Hügel bin ich immer wieder recht ambitioniert hoch. Verbesserung berghoch wohl vorhanden, aber trotzdem eher bescheiden. Dank Strava und Segmenten sieht man das Ausmaß des Dramas ja ganz gut durch den Vergleich mit Bekannten.
Naja, ist halt so. Kann man wohl nicht allzu viel dagegen machen.
Hier mein "Winterrad", ein Canyon Inflite, das tatsächlich auch im Gelände bewegt wird.
Im Prinzip "Standard", nur der Sattel ist ein Specialized S-Works Power, Wattmesser ein power2max type S, im Tretlager sind die obligatorischen Ceramicspeed-Lager, die Räder sind um DT-Swiss 240-Naben mit China-Felgen und Challenge Griffo aufgebaut.
Der Knick ist gewöhnungsbedürftig, scheint aber gut zu funktionieren. Das Rad ist sowohl spurstabil, als auch "agil", sofern das möglich ist - es fährt sich jedenfalls wie ein Traum und ist gerade auch im Gelände sehr gut zu beherrschen.
Warten tue ich jetzt nur noch auf die eTap für 1x11 und hydraulische Bremsen.