gemeinsam zwiften | youtube | forum heute
Start 2025!
Triathlon Coaching
Individueller Trainingsplan vom persönlichen Coach
Wissenschaftliches Training
Doppeltes Radtraining: Straße und Rolle mit separaten Programmen
Persönlich: Regelmäßige Skype-Termine
Mehr erfahren: Jetzt unverbindlichen Skype-Talk buchen!
Da fasse ich mir echt an den Kopf… - Seite 1047 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
Zurück   triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum > Offtopic > Politik, Religion & Gesellschaft
Registrieren Benutzerliste Suchen Heutige Beiträge

Antwort
 
Themen-Optionen
Alt 06.10.2017, 13:37   #8369
Helmut S
Szenekenner
 
Registriert seit: 30.10.2006
Beiträge: 9.600
Servus!

Wer sich näher mit der Evolution, so wie wir sie heute verstehen, beschäftigen möchte, dem kann ich dieses Buch aus eigener Erfahrung empfehlen:

Evolutionsbiologie

Mir hat dieses Buch viel Spaß bereitet, es ist auf einem guten aber nicht zu anspruchsvollem Niveau (Grundstudiumsniveau ungefähr würd ich sagen). Es war mir eine gute Ergänzung zum "Original" von Darwin: Von der Entstehung der Arten, welches ich auch gelesen habe und ebenso empfehlen kann.

Der Sinn des Lebens wird darin zwar nicht diskutiert, aber dafür haben wir ja den Thread und Monty Phyton

Viel Spaß damit demjenigen, der will
Helmut S ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.10.2017, 14:13   #8370
LidlRacer
Szenekenner
 
Benutzerbild von LidlRacer
 
Registriert seit: 01.02.2008
Beiträge: 18.837
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
...
Allerdings hat die moderne Kosmologie meiner unmaßgeblichen Meinung nach ein schwerwiegendes Gegenargument: Unser Universum dehnt sich aus, und zwar mit immer weiter zunehmender Geschwindigkeit.

Das hat aus meiner Sicht zwei Konsequenzen, welche dagegen sprechen, dass mit dem Universum als Ganzes in Zukunft etwas Interessantes oder Sinnvolles (der Einzug des Geistes in die Materie) stattfinden wird.
1. Das Universum stirbt den Kältetod. Ein expandierendes Universum wird immer kälter, alle Energiegefälle verschwinden, alles kommt zum Erliegen. Jede Entwicklung bleibt stehen, außer der Expansion des Raumes.

2. Wir vereinsamen im Kosmos: Durch die begrenzte Geschwindigkeit des Lichts können wir maximal 13.7 Milliarden Lichtjahre weit sehen. Das Licht von Himmelskörpern, welche noch weiter entfernt sind, konnte uns nicht erreichen, weil ihr Licht länger zu uns unterwegs ist, als das Universum alt ist. Also gibt es einen "Sichtbarkeits-Horizont" in einer Entfernung von 13.7 Milliarden Lichtjahren. Was sich innerhalb dieser riesigen Kugelschale befindet, ist das sichtbare Universum. Was sich jenseits dieses Horizonts befindet, ist der für immer unsichtbare Teil des Universums.

Jetzt kommt’s: Durch die fortwährende Expansion des Raumes bewegen sich alle größeren Himmelskörper von uns weg, da zwischen uns und ihnen fortwährend der Raum expandiert. Immer mehr Galaxien geraten dadurch hinter den "Sichtbarkeits-Horizont" und verschwinden aus unserer Sicht für immer. Das für uns sichtbare Universum wird also zunehmend leerer. Diese Entwicklung scheint sich außerdem immer weiter zu beschleunigen. Früher oder später sind wir allein, sofern man annehmen will, dass die Menschheit noch einige dutzend Milliarden Jahre existiert, in welcher Form auch immer.

So geht es nicht nur der Erde, sondern allen Himmelskörpern: In einer fernen Zukunft ist jeder von ihnen komplett alleine. Er kann weder von anderen erreicht werden, etwa durch Funksignale, noch können andere ihn erreichen. Eine kosmische Evolution im oben skizzierten Sinn ist damit sehr fraglich. Denn zwischen diesen kosmischen Inseln gibt es keinerlei Zusammenhang mehr.
Ich wüsste nicht, wofür das relevant wäre. Relevant für jedes Lebewesen ist m.E. nichts, außer dem eigenen Planeten, der eigenen Sonne und evtl. noch ein Mond (oder mehrere), der für Gezeiten etc. sorgt. (Abgesehen davon, dass für deren Entstehung natürlich noch "etwas" mehr nötig war.

Wie Du weißt, wird es auf der Erde nicht zu kalt werden, sondern wir werden gegrillt, wenn die Sonne zum roten Riesen wird. Da kann es uns egal sein, dass im Universum insgesamt immer kälter wird.

Im Übrigen scheint mir ein "Sinn" oder "Ziel" des ganzen Universums ebenso abwegig wie ein religiöser Sinn.
LidlRacer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.10.2017, 15:09   #8371
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
Benutzerbild von Klugschnacker
 
Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 24.362
Zitat:
Zitat von LidlRacer Beitrag anzeigen
Ich wüsste nicht, wofür das relevant wäre. Relevant für jedes Lebewesen ist m.E. nichts, außer dem eigenen Planeten, der eigenen Sonne und evtl. noch ein Mond (oder mehrere), der für Gezeiten etc. sorgt. (Abgesehen davon, dass für deren Entstehung natürlich noch "etwas" mehr nötig war.
Es ist relevant nur in dem Sinne, ob es vielleicht einen Sinn des Universums gehen könnte.

Etwas zugespitzt kann man sagen, dass wir alle die Nachfahren einer Wasserstoffwolke sind. Aus diesem einfachen Baumaterial ist alles weitere entstanden. Warum ist das Wasserstoffatom so gebaut, dass diese Geschichte stattfinden konnte, die vorläufig bis zu uns Menschen geführt hat? Warum wohnt ihm diese Wandlungsfähigkeit inne, die Potenz, komplexe Strukturen hervorzubringen?

Um diesen Punkt weiter zu verdeutlichen, nehme ich für einen Moment fiktiv an, dass wir in einer Zukunft auf außerirdisches Leben stoßen – und zwar nicht nur ein einziges Mal, sondern dass es im Kosmus vor Leben nur so wimmelt. Müssten wir dann nicht fragen, warum das Universum so gebaut ist, dass offenbar zwangsläufig Leben entsteht?

Diese Fragen führen weg von den Verhältnissen, die auf der Erde die Entstehung des Lebens verursacht haben. Die Hervorbringung von Leben wäre dann keine irdische Eigenschaft, sondern eine des ganzen Universums. Fragen nach einem möglichen Sinn des Lebens beträfen dann ebenfalls den ganzen Kosmos, nicht nur die Erde und nicht nur die Menschen.

Zitat:
Zitat von LidlRacer Beitrag anzeigen
Im Übrigen scheint mir ein "Sinn" oder "Ziel" des ganzen Universums ebenso abwegig wie ein religiöser Sinn.
Beides sind aus meiner Sicht religiöse Vorstellungen:

Im Christentum geht es um den einzelnen Menschen. Er kommt als Individuum ins Himmelreich oder auch nicht. Der Sinn des Daseins auf der Erde ist die individuelle Vervollkommnung, der Weg zu Gott.

In der oben skizzierten Sichtweise geht es nicht um den einzelnen Menschen. Sondern um den gesamten Kosmos, der sich entwickelt und ein Ziel erreicht (hier: die Durchdringung der Materie durch den Geist).

Beides sind für mich jedoch religiöse Sichtweisen oder Weltanschauungen.
Klugschnacker ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 06.10.2017, 15:37   #8372
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
Benutzerbild von Klugschnacker
 
Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 24.362
Zitat:
Zitat von Helmut S Beitrag anzeigen
Wer sich näher mit der Evolution, so wie wir sie heute verstehen, beschäftigen möchte, dem kann ich dieses Buch aus eigener Erfahrung empfehlen:

Evolutionsbiologie
Danke! Bei der Gelegenheit möchte ich naseweis anmerken, dass die biologische Evolution nur ein Teilaspekt der Evolution ist. Denn es gibt auch eine Evolution der unbelebten Welt, was Dir natürlich bekannt ist.

Dazu zwei Beispiele für die physikalische Evolution:
Im jungen Universum war es zunächst viel zu heiß, als das Atomkerne hätten existieren können. Stattdessen gab es nur die Einzelteile von Atomen, die mit einem Affenzahn umherschwirrten. Durch die Ausdehnung des Universums kühlte es jedoch schnell ab. Eine Minute nach dem Urknall war es kühl genug, dass sich einfache Atomkerne bilden konnten. Nur vier Minuten später war das Universum es bereits so weit abgekühlt, dass es für die Bildung von Atomkerne jetzt zu kalt war. Alle Wasserstoffkerne und das meiste der Heliumkerne entstanden in dieser nur vier Minuten währenden Zeitspanne. Das ist ein Beispiel für die physikalische Entwicklung (Evolution) des Universums. Aus einer Teilchensuppe wurde Wasserstoff.

Fast alle schwereren Elemente wie Eisen, Kohlenstoff, Sauerstoff etc. sind sehr viel jünger als der Wasserstoff: Aus dem Wasserstoff bildeten sich durch die Schwerkraft zunächst Sonnen, die wie unsere Sonne aus Wasserstoffgas bestanden. Im Inneren dieser Sterne war es so heiß, dass dort schwerere Elemente bis hin zum Eisen erbrütet wurden. Durch die spätere Explosion dieser Sterne gelangten diese neuen Elemente in den freien Weltraum. So wurden aus Wasserstoff die Elemente. Jedes der Atome, aus denen wir selbst bestehen, wurde mit Ausnahme des Wasserstoffs im Inneren von Sternen erbrütet. Das ist ein zweites Beispiel für die physikalische Evolution
Neben der physikalischen Evolution gibt es die chemische Evolution:

In den Urozeanen der Erde bildeten sich zahlreiche chemische Verbindungen. Die meisten davon zerfielen bereits nach kurzer Zeit durch die harte Sonnenstrahlung. Manche dieser chemischen Verbindungen waren jedoch stabiler als andere und hielten der Strahlung besser stand. Entsprechend reicherten sie sich nach und nach in der Ursuppe an. Manche von ihnen waren so stabil, dass sie riesige Ketten aus Atomen bildeten. Aus dieser unbelebten, noch rein chemischen Evolution ging später das Leben hervor.

Mir geht es hier um die Tatsache, dass die Evolution ein fundamentales Prinzip darstellt, welches nicht auf die biologische, belebte Welt beschränkt ist. Selbst Computerviren durchlaufen eine Evolution, ebenso wie Ideen, Ideologien, Religionen, politische Systeme, Musikcharts und so weiter.

(danke für’s Lesen, habe fertig für heute)
Klugschnacker ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 06.10.2017, 16:51   #8373
Helmut S
Szenekenner
 
Registriert seit: 30.10.2006
Beiträge: 9.600
Hi Arne!

Ein klares „jein“ - jetzt wo du‘s sagst ist das logisch mit der chemischen und physikalischen Evolution. So richtig verfügbar bewußt war mir das aber nicht. Danke und wie Lodda sagte: Again what learned

Habe übrigens festgestellt, dass ich das falsche Buch verlinkt habe. Ich habe das hier gelesen: https://www.amazon.de/Evolution-Ein-...27VPQ478WW9RS3

Im Prinzip ähnlich

Interessant ist deine Bemerkung das Evolution ein universales Konzept ist. Das denke ich auch.

In dem Buch steht, dass Evolution (in dem Fall die biologische) kein Ziel hat, sondern lediglich einen Zweck: das Fortbestehen der eigenen Art sichern. Außerdem steht da, dass es kein „absolutes Evolutionsmaximum“ gibt — also sowas wie die „Krone der Schöpfung/Evolution“ sondern nur „lokale Maxima“, wenn man das so will. Sowas wie eine Landschaft von Berggipfeln. Verschiedene Organismen werden verschiedene Anpassungsgippfel erreichen. Sie können auch nicht „zurück“ und ein Tal durchschreiten und einen anderen Anpassungsgipfel erreichen. Im Buch wird das Konzept „adaptive Landschaften“ genannt. Ich gestehe: Hab´s grad aus‘m Schrank geholt und das mit den Landschaften nochmal nachgeschaut. Wenigstens war das Buch nicht unterm VR des Rollenfahrrades Anyways...

Hier ein Link zu ner Leseprobe des Buches und des relevanten Kapitels 1.3 http://www.spektrum.de/sixcms/media....obe.643602.pdf
Im Kasten 1.10 ist ne Zusammenfassung. Evtl. kann man das Konzept auch auf chem. und phys. Evolution übertragen?

Allein das zeigt m.E. aber schon, dass es nicht mal durch Zufall auf einen gemeinsamen „Endpunkt“ hinauslaufen kann, den man hinterher ggf aus einer Metaperspektive heraus „Ziel“ nennen könnte. So gesehen ist das wohl so, dass alles am Ende allein ist. Mal schauen was passiert, wenn wir mehr von dem sehr großen Teil des Universums kennen, dass wir heute noch nicht kennen.

BTW: Ich hab für mich mal abschließend entschieden, dass der Sinn meines Lebens darin besteht mein Leben zu leben. Meine Frau meint zwar manchmal, dass der Sinn meines Lebens dran bestehen würde, sie zu nerven Genaugenommen wiederspricht sich das ja nicht mal

LG H.

Geändert von Helmut S (06.10.2017 um 17:14 Uhr).
Helmut S ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.10.2017, 19:00   #8374
Jörn
Esst mehr Gemüse
 
Benutzerbild von Jörn
 
Registriert seit: 22.09.2006
Beiträge: 3.499
Nehmen wir an, das Universum würde einem großen, erhabenen Ziel entgegenstreben, welches weit über uns hinausginge, und in dem wir keine Rolle mehr spielen könnten, weil wir längst verschwunden wären.

Dann hätten wir Menschen dennoch diesem gewaltigen Spektakel für eine kurze Zeit etwas Gutes und Schönes hinzugefügt — auch dann, wenn es irgendwann wieder verblühen musste. Wie der schöne Nachklang eines Konzertes, die letzte Note, die noch eine Weile im Raum schwebte, bevor es stille ward.

Zum Beispiel dieser schöne Vers:
So tötet nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Frauen, die nicht mehr Jungfrauen sind; aber alle Mädchen, die unberührt sind, die lasst für euch leben.
— 4. Mose 31,17-18, Luther-Bibel
Selbst wenn einst alles vergangen ist, hat es trotzdem einmal diese wunderbaren Momente gegeben. Und vielleicht ist der Nachhall des Wunderbaren weiter im Universum zu spüren, leise zwar, aber doch spürbar in der Stille, auf ewig.
Jörn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.10.2017, 19:58   #8375
Helmut S
Szenekenner
 
Registriert seit: 30.10.2006
Beiträge: 9.600
Schöne Worte/Gedanken Jörn.

Ich hab ja noch viele andere Leidenschaften. Eine davon ist Musik machen. Ich bin ein riesiger Fan von John Frusciante, den meisten ggf. geläufig als Ex-Gitarrist der RHCP.

Der war mit 18 das erste mal bei der Band, hat dann den Erfolg nicht verkraftet und sich mit schwerstem Drogenmissbrauch vollkommen neu formatiert. Aber sowas von. Ozzy Osbourne hätte das nicht überlebt wahrscheinlich Er is dann nochmal für 10 Jahre in die Band und hat Solo auch künstlerisch einen völlig „neuen Zustand“ erreich. Als Mensch ist er unglaublich spirituell geworden.

Es gibt ein Interview von ihm „The Heart is a drum machine“ das passt irgendwie hier rein finde ich. Wer Lust hat: https://youtu.be/H6Y1nVYXxJA

Wahrscheinlich aber nur für die Leute interessant, die Musik lieben.
LG H.

Geändert von Helmut S (06.10.2017 um 20:05 Uhr).
Helmut S ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.10.2017, 23:28   #8376
merz
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.11.2006
Beiträge: 6.886
guys, das hat ja hier eine Diskussions-Spannweite, da kommt ja keine Sonntagspredigt mehr mit

Vom Sinn von, naja, was eigentlich: des Kosmos, der Welt als solche, der Menschheit, eines einzelnen menschliche Lebens?
über die
Evolution von, na ja von was eigentlich, der Amöbe, dem vereinzelten H-Atom, Quarks & Co, der Art Homo Sapiens Sapiens....?

zum letzten Nachhall der Vertonung der Luther-Bibel im Geiste des psychodelic rock (?)

Ich komme nicht mehr mit, Zeit dass Kona startet

m.

Geändert von merz (06.10.2017 um 23:37 Uhr).
merz ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort


Themen-Optionen

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge anzufügen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

vB Code ist An.
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist Aus.
Gehe zu

Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 19:36 Uhr.

Durchbruch: Was wirklich schneller macht
Persönliche Tipps aus dem Training der Triathlon-Langstreckler Peter Weiss und Arne Dyck
Wettkampfpacing Rad
Nächste Termine
Anzeige:

triathlon-szene.de

Home | Impressum | Datenschutz | Kontakt | Forum

Social

Forum
Forum heute
Youtube
facebook
Instagram

Coaching

Individuelles Coaching
Trainingspläne
Gemeinsam zwiften

Trainingslager

Trainingslager Mallorca
Trainingslager Deutschland
Radtage Südbaden
Alle Camps

Events

Gemeinsamer Trainingstag
Gemeinsames Zeitfahrtraining
Trainingswochenende Freiburg
Trainingswochenende München
Zeitfahren Freiburg
Zwei-Seen-Tour München

TV-Sendung

Mediathek
Infos zur Sendung

Racewear

Trikot und Hose

Rechner

Trainingsbereiche und Wettkampftempo Rad
Trainingsbereiche und Wettkampftempo Laufen
Trainingsbereiche und Wettkampftempo Schwimmen
Profi-Pacing Langdistanz
Vorhersage erste Langdistanz
Altersrechner
Wettkampfpacing 100 km Lauf und Marathon
Wettkampfgetränk selbst mischen
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.