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Alt 21.02.2007, 17:07   #129
Helmut S
Szenekenner
 
Registriert seit: 30.10.2006
Beiträge: 9.637
Zitat:
Zitat von FuXX Beitrag anzeigen
@turboschroegi: Ah, das ist ja nett, den Abschaum zu den anderen. Entschuldige die Frage, aber geht's dir noch gut?

Schon in Ordnung. Solche Fragen provoziere ich natürlich mit solchen Aussagen.

Weißt Du, ich habe zwei Söhne 3 1/2 und 6 1/2. Meine Frau und ich leben die "klassische" Rollenverteilung - meine Frau hat übrigens auch studiert (ist Apothekerin). Ihr Selbstverständnis beschränkt sich allerdings nicht auf den Beruf. Vielmehr ist sie der Ansicht, dass die Erziehung von Kindern die gesellschaftliche Aufgabe Nr. 1 mit der höchsten Werthaltigkeit überhaupt ist. Das ist auch der Grund warum sie sich mit Händen und Füßen weigert einen Rollentausch vorzunehmen. Sehr zu meinem Leidwesen.

Vor diesem Hintergrund kotzt es mich massiv an, wenn ich solche Artikel lese, wenn ich über Gewalt gegen Kinder lese, wenn ich von Mißbrauch lese, wenn ich von Eltern lese, die Ihre Kinder vernachlässigen, wenn ich höre was da für Songs auf MTV laufen, wenn ich was lese von Kindern die beim Sex zusehen müssen, wenn ich sehe wie sich unsere Gesellschaft demographisch entwickelt, wenn ich sehe, dass die 20% anteiligen Menschen aus dem Ostblock in unserer Stadt (genaugenommen Ex-Stadt - bin in ein Dorf gezogen) den größten Teil der Probleme (Straftaten) verursachen (erst unlängst haben die dort die Nachfolgeorganisation eines Drogendealerrings ausgehoben. Alle bis auf den Fahrer aus dem Ostblock. Der Fahrer war aus dem bayerischen Wald). Wenn ich sehe wer meine Frau in der Apotheke aggressiv bedroht, weil er sein Metadon nicht kriegt, wenn ich sehe wer da alles daherkommt und Tabletten und Ersatzstoffe haben will. Auch im Nachtdienst mit Waffen. Und wenn ich dann den sozialen Hintergund der Leute ankucke. Ich würde nicht sagen, dass man da noch von Klischee reden kann. Sicherlich ist auch der typsiche Drogenabhängige aus gutem Hause dabei, der aus der Oberschicht und der vom Banker. Das ist ein Prozentsatz. Das ist richtig. Die große Mehrheit ist es nicht. Bei der Mehrheit ist der soziale Hintergrund schlecht. Und ich spreche von einer niederbayerischen Kleinstadt mit knapp 20000 Einwohnern. Nicht von Berlin oder FFM!

Weiß Du das kotzt mich so an: Für jeden Pfurz in diesem Land brauchst Du eine Genehemigung, eine Prüfung einen "Führerschein" oder was weiß ich. Kinder in die Welt setzen darf jeder Volldepp. Mei, wenn soziale oder psychische Krücken draus werden - was soll's.

Warum glaubst Du setzt sich meine Frau (die könnte richtig gut Kohle machen mit einer eigenen Apotheke) täglich min. 2x hin (seit über 6 Jahren!) und liest den Kids ausgiebig aus Büchern vor? Warum glaubst Du gehe ich jeden Samstag mit dem großen in den Schwimmverein um ihm Training/Sozialisierung im Verein zu ermöglichen? Warum nehmen wir uns Abends Zeit und bringen die fast immer gemeinsam zu Bett, damit die einen geregelten Ablauf haben und die beiden die Gebrogenheit der Familie empfinden.

Im Grunde ist die Antwort einfach: Das ist Verantwortung der Gesellschaft gegenüber und den Kindern gegenüber. Das sind nur ein paar Beispiele aber alle sind irgendwie mit Verzicht unsererseits verbunden. Aber das ist es uns wert. Ist unsere Entscheidung, unser Wertesystem. Das ist eine Gesellschaft so wie wir sie gerne hätten, in der wir leben möchten.

Da krieg ich einfach einen Hals wenn ich sowas wie oben geschildert lese. Da möchte ich nur noch "weg". Deshalb bin ich auch auf's Dorf gezogen. Andererseits frage ich mich aber: Wieso soll ich weg. Wir haben uns hier was aufgebaut. Wir gehören zu den Leistugnsträgern der Gesellschaft, wir sorgen mit unseren 2 Kindern verantwortungsvoll für die Zukunft der Gesellschaft. Was also habe ich mir vorzuwerfen?

Das was ich momentan wahrnehme ist auf jeden Fall nicht die Gesellschaft in der ich leben möchte. Das muss sich dringend ändern m.E.

Insofern muss ich Deine Frage mit "Nein" beantworten. Nein, mir geht es nicht gut.

Grüße Helmut

P.S. Ob der Artikel nun reisserisch oder wie auch immer propagiert ist oder auch nicht ist doch sowas von unerheblich. Entscheidend sind die Probleme dahinter. Und leider gibt es davon mehr als genug. Und wenn es auf der ganzen Welt nur ein einziges 4 jähriges Mädchen gibt, dass von ihrem 11jährigen Bruder missbraucht wird und das irgendwie damit zu tun hat, weil die Eltern mit ihm Pornos gekuckt haben, dann gehören die Eltern dermaßen was von bestraft, dass sie nie wieder auf die Gedanken kommen auch nur ansatzweise ihre Hand in die eigene Hose zu stecken. Da geht's mir wie Michael Douglas in "Falling down" - da rast ich völlig aus bei sowas. Gebt Euch das mal, was mit sowas mit so kleinen Kinderseelen angestellt wird. Die kommen psychisch ihr Leben lang nicht mehr auf die Füße. Nein, mir geht's nicht gut. Und das sollte es dabei Keinem.

<edit> Der letze Link von drullse </edit> Jetzt frage ich: Ja Leute! Geht's noch? Das sind doch echt die Letzten. Und die soll man sich nicht auf dem Mond wünschen?

Geändert von Helmut S (21.02.2007 um 17:18 Uhr).
Helmut S ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.02.2007, 17:10   #130
Anja
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Beiträge: 1.253
Zitat:
Zitat von DragAttack Beitrag anzeigen
Wir sind uns doch einig, dass gangbang keine geeignete Wochenendbeschäftigung für heranwachsende Kinder ist. Ebenso sind wir uns sicherlich einig, dass übermäßiger Pornokonsum nicht fördelich ist für die Sexualentwicklung. Jedoch gerade deshalb, weil dieses ein sensibles Thema ist, kriege ich Bauchschmerzen, wenn dieses zum Objekt eines Spannerjournalismus wird.
Da sind wir uns völlig einig.

Zitat:
Leider nicht. Welche Glaubwürdigkeit besitzt in deinen Augen ein Reporter, der sich über die Folgen übermäßiger Pornographie auslässt - und diesen Artikel mit nackten Titten versieht? Die Bilder sind "den geschilderten Situationen nachempfunden", sie haben keinen dokumetarischen Wert und dienen somit lediglich dem sex-sells.

Seriöse Informationen zu dem Thema fände ich interessant - den vorliegenden Artikel halte für Schund.

Gruß Torsten
Doch, sowas ist real. Geh raus und hör Jugendlichen zu. Sowas kriegst Du hin und wieder in der U-Bahn mit, noch mehr an jedem Jugendtreff oder im Unterricht.

Das Zusammenspiel aus diesen Bildern und dem Text ist etwas unglücklich. Wenn es dazu anregt, den Text zu lesen, sich derartig intensiv damit zu beschäftigen, hat es jedoch durch die Paradoxie ihren Zweck erfüllt.

@ honey: Wenn Du davon nix mitkriegst: ok, dann ist es auch schwer was dagegen zu machen. Jedoch selbst ein Vorbild zu sein, in der U-Bahn oder im Supermarkt auch mal dazwischen zu funken, bei unfreundlichen Bedienungen sie freundlich darauf hinzuweisen, wieso sie Dich jetzt anmaulen, Du kaufst doch nur ein... mit sowas kann jeder seinen Beitrag leisten.

Anja
Anja ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.02.2007, 17:20   #131
DragAttack
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Beiträge: 922
Zitat:
Zitat von Nopogobiker Beitrag anzeigen
Aber an der Kernaussage ändert sich doch nichts, ob es nun 1% sind oder 0,5% - erschreckend ist es in jedem Fall.
Eine derartige Genauigkeit erwartet auch niemand - aber doch zumindest die Zehnerpotenz sollte sich doch annähernd abschätzen lassen...

Den einzigen tatsächlich interessanten Aspekt des Artikels empfinde ich, wo der Autor auf das fehlen wissenschaftlicher Studien zum Thema hinweist. Ich verstehe nicht, woher diese Berührungsängste kommen, sich eines solchen Themas tatsächlich rational ohne populistischen voyeurismus zu nähern.

Als falsch (zumindest voreilig) empfinde ich die Darstellung als ein neues Problem (mit Sündenbock I-net). Z.B. Christiane F war vor ~30 Jahren...

Gruß Torsten
DragAttack ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.02.2007, 17:20   #132
Anja
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Beiträge: 1.253
@ outy: teil wirklich lustig, teilweise derartig daneben, daß ich k.... könnte.

@ turboschroeggi: bei Deinem ersten Post wurde mir fast übel, beim zweiten konnte ich Dich doch recht gut verstehen.

@ FuXX: bleib Du bei Deinen Zahlen. Berechne Dinge, zähle, messe, bewerte... aber laß die Finger von Menschen, ihren Schicksalen und Leben. Da ist keines wie das andere und wenn Du eine Statistik dazu machen möchtest sind die mißbrauchten Kinder wahrscheinlich tot, bis Du mit rechnen fertig bist.

@ all: Ich finde es klasse, wenn hier über derartige Dinge diskutiert wird. Noch mehr würde es mich freuen, wenn es mehr um Lösungen ginge als um Problem und wenn alle, die sich nur um Verfahrenfehler kümmern, erstmal zurückhalten.

Anja
Anja ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.02.2007, 17:26   #133
Anja
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Beiträge: 1.253
Zitat:
Zitat von DragAttack Beitrag anzeigen
Eine derartige Genauigkeit erwartet auch niemand - aber doch zumindest die Zehnerpotenz sollte sich doch annähernd abschätzen lassen...

Den einzigen tatsächlich interessanten Aspekt des Artikels empfinde ich, wo der Autor auf das fehlen wissenschaftlicher Studien zum Thema hinweist. Ich verstehe nicht, woher diese Berührungsängste kommen, sich eines solchen Themas tatsächlich rational ohne populistischen voyeurismus zu nähern.

Als falsch (zumindest voreilig) empfinde ich die Darstellung als ein neues Problem (mit Sündenbock I-net). Z.B. Christiane F war vor ~30 Jahren...

Gruß Torsten
Ich weiß nicht, ob es wirklich keine wissenschaftlichen Studien gibt, würde mich sehr wundern. Schaut mal beim Statistischen Bundesamt oder in der Shell-Studie.

Falls die wirklich fehlen, kann ich das nur mit einer Erklärung sehen: es fehlt Geld, es fehlt am Interesse (bei denen, die das Geld hätten) oder diese Fälle sind so schwer zu clustern,es besteht ein so großer Wandel, daß es man mit dem Erebnis eh nichts anfangen könnte außer Powerpointpräsentationen halten.

Und wer an der Basis arbeitet, der hat keine Zeit sich erstmal mit Studien zu beschäftigen, der muß handeln.

Nur ein kleines Beispiel: Du sitzt an der Basis, kriegst mit, daß ein Kind in ungünstigen Familienbedingungen lebt. Es brennt quasi schon lichterloh. Was machst Du? Bücher lesen zu Kindern in schwierigen Situationen? Studien ausarbeiten, wieviele Kinder es überhaupt gibt, die in so einer Situation sind und wenn es weniger als 1 % sind, dann ist das normal und nicht weiter beachtenswert? Diskussionsrunden über Monate, was man nun am besten macht? Und danach sich sagen lassen: Warum hat keiner was getan????

Anja
Anja ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.02.2007, 17:29   #134
DragAttack
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Beiträge: 922
Zitat:
Zitat von Anja Beitrag anzeigen
@ FuXX: bleib Du bei Deinen Zahlen. Berechne Dinge, zähle, messe, bewerte... aber laß die Finger von Menschen, ihren Schicksalen und Leben. Da ist keines wie das andere und wenn Du eine Statistik dazu machen möchtest sind die mißbrauchten Kinder wahrscheinlich tot, bis Du mit rechnen fertig bist.
Bis die Medikamente heutiger Forschung auf dem Markt sind, sind die heutigen Patienten ebenfalls tot - dennoch bin ich froh, die Ergebnisse gestriger Forschung bei Bedarf in Pillenform schlucken zu können.

Ich vestehe nicht, was du dich so sehr gegen objektive Untersuchungen in deinem Arbeitsbereich verwehrst. Niemand hat behauptet, du sollest tatenlos abwarten bis die Ergebnisse vorliegen. Ebensowenig lässt sich bestreiten, dass es hilfreich wäre, Ergebnisse von gestriger Forschung griffbereit zu haben.

Gruß Torsten
DragAttack ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.02.2007, 17:44   #135
Anja
Szenekenner
 
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Beiträge: 1.253
Zitat:
Zitat von DragAttack Beitrag anzeigen
Bis die Medikamente heutiger Forschung auf dem Markt sind, sind die heutigen Patienten ebenfalls tot - dennoch bin ich froh, die Ergebnisse gestriger Forschung bei Bedarf in Pillenform schlucken zu können.

Ich vestehe nicht, was du dich so sehr gegen objektive Untersuchungen in deinem Arbeitsbereich verwehrst. Niemand hat behauptet, du sollest tatenlos abwarten bis die Ergebnisse vorliegen. Ebensowenig lässt sich bestreiten, dass es hilfreich wäre, Ergebnisse von gestriger Forschung griffbereit zu haben.

Gruß Torsten
Ich wehre mich nicht gegen wissenschaftliche Untersuchungen etc. Gerade weil ich aber weiß, was es bedeutet wirklich gute empirische Sozialforschunge zu betreiben, bin ich in diesem Fall nicht so sehr begeister dafür Geld auszugeben, jedoch nicht für die Arbeit an der Basis.

Was vor 100 Jahren an Tuberkulose-Forschunge betrieben wurde, ist heute noch fast genauso anzuwenden. Der Erreger ist unverändert, das Krankheitsbild gleich, die Probleme der Patienten ähnlich, die Therapie seit vielen Jahren ebenfalls.

Die Problemlösemuster der Jugendarbeit von vor 20 Jahren hat mit der heute nix mehr gemein. Synthetische Drogen gibts täglich neue. Probleme, die vor 10 Jahren hochbrisant waren, gibt es jetzt kaum noch und in weiteren 10 Jahren sind sie weg.

Und im sozialen Bereich ist eine Vielzahl der Probleme so individuell, daß es nicht das Scheme "Drogenkind", "Scheidungskind" etc. isoliert zu sehen, sondern jedes Kind muß als Individuum, sein Leben als Puzzle aus Einzelteilen betrachtet werden. Und für diese Puzzles gibt es keine Studien, mit deren Ergebnisse in der Praxis gearbeitet werden kann.

Was hilft mir die Prognose, daß vor 10 Jahren soundsoviele Jugendliche Pornos geschaut haben und jetzt sind es soundsoviele? Vielleicht bin ich da mittlerweile auch zu weit weg von langfristigen Studien und zu sehr in der Praxis verhaftet. Wenn mir jemand da Chancen aufzeigen kann, nur zu, was zur Lösung dient, ist mir alles recht.

Anja
Anja ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.02.2007, 18:04   #136
powermanpapa
Gesperrt
 
Registriert seit: 04.10.2006
Beiträge: 5.993
Zitat:
Zitat von FuXX Beitrag anzeigen
Und nicht belegte Aussagen sorgen ebenso fuer falsche/ueberzogene Reaktionen. Es ist immer gut, wenn die Datenlage so gesichert wie moeglich ist.

@turboschroegi: Ah, das ist ja nett, den Abschaum zu den anderen. Entschuldige die Frage, aber geht's dir noch gut?

FuXX

wären die Analysten zur Neandertaler Zeit in der Überzahl gewesen, täten wir immer noch in Höhlen hausen

man siehts häufig gut bei den Kinderleichen die sie in Verwahrlosten Buden finden, überall wo die Sesselfurzer unendlich mit sondieren der Lage beschäftigt waren statt zu handeln, wars für die Kinder zu spät


@Turbo, @Anja, danke für eure Beiträge! Zustimmung aus ganzem Herzen

Geändert von powermanpapa (21.02.2007 um 18:14 Uhr).
powermanpapa ist offline   Mit Zitat antworten
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