Jo, iss richtig.
Dasses neben Sonne hier auch noch viel Wind geben kann, iss zum Glück noch keinem aufgefallen;- oder vielleicht isses nur auch nicht genug Wind, den sonnenmässig hat hier fast jeder ein Kraftwerk aufm Dach und die sollten nachdenken, ob man das nicht irgendwie verbinden könnte, damit man die Ziegel spart...
Die Biogasanlage sieht man nur, hören und riechen tut man nix. Höchstens im Hochsommer, wenn dort alle Löcher aufstehen, damits dem Motor, der den Genarator antreibt, nicht allzu heiss wird.
Wenn ich das allerdings richtig verstanden hab, dürfen die Betreiber da deinen Kompost nicht mit reinwerfen, da sonst die Subventionen nicht nur wegfallen, sondern zurückgezahlt werden müssten. Das scheint wohl richtig Ärger zu geben...
So gesehen ist der einizge Benefit (eventuell nebem Strom), dass die Bauern den Rest der ausgegasten Suppe zum Düngen auf ihre Felder giessen können.
Jobs schafft so ne Anlage denn ja nu auch nicht, allerdings wäre das interessant für mich, denn die kalkulieren so ca 4-5Stunden Aufwand pro Tag, um die Silomasse in ihren Trichter zu kippen und den Rest zu verpflegen.
Allerdings auch am Wochenende, bzw. natürlich an jedem Tag, womit wir wieder am Anfang wären: wer soll das bezahlen... ?
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Wenn ich das allerdings richtig verstanden hab, dürfen die Betreiber da deinen Kompost nicht mit reinwerfen, da sonst die Subventionen nicht nur wegfallen, sondern zurückgezahlt werden müssten. Das scheint wohl richtig Ärger zu geben...
Wo kein kläger, da kein Richter!!
Gruß Max
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Und täglich grüßt der Max
Der schwerste Kampf ist der Kampf gegen den inneren Schweinehund!
Ich kann dir mindestens 4 kläger aus dem hut ziehen.
und wenns mehr als 3-5% fremdkompost ist kommt es auch ziemlich schnell raus. schliesslich müssen die daten ja gemeldet werden. da passt dann schnell der wirkungsgrad der anlage nicht zur erzeugten menge
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Die schönste Zeit bei der Mitteldistanz sind die 5 Minuten zwischen
"Warum tue ich mir das nur an?"
und
"Wann ist das nächste Rennen?"
Kommt mir viel vor. Wenn ich die berge sehe, die die anhäufen und täglich reinkippen, wüsste ich nicht, wo die soviel Kompost herbekommen sollten...
Zitat:
Zitat von Phoebe
Ahh, achso Wurzi, jetzt verstehe ich auch weshalb du mich schon abgeschrieben hattest
Das ist natürlich ein richtig schöner Oberarm
Versteh ich jetzt nicht...
Wie ist die Verbindung vom einen zum andern?
So Leute, hab mal wieder ne neue Flamme aufgerissen.
Sie heisst jansen, kommt ausm Norden und hat relativ genau die passende Grösse, um mittelfristig den blauen Bauxit-Commuter mit ihrem schlanken Stahlgeröhr zu ersetzen.
Während ich mir eigentlich immer Schraubgabeln wünsche und Schaftvorbauten, steh ich nu grad wie der Ochs vorm Berg, weil sie sowas hat und ich keinen passenden Vorbau dazu.
Den abend hab ich damit zugebracht, an der sitzposition zu basteln, da ein unmöglicher Vorbau montiert ist, der den Lenker ungefähr nen halben meter über den ausgefotzten Brooks-Ledersattel hebt.
Aufm Lenker sitzend könnte ich wohl problemlos mit dem sattel in der Hand fahren was die Überhöhung angeht, aber dann wirds Treten schwierig und das Lenken sicher auch. Und vom Commuter bin ich jetzt natürlich restlos verwöhnt, was die sitzposition angeht, daher will ich den jetzt auch nicht Knall auf Fall zerreissen und alle Teile an die gelbe Lady hängen in der Hoffnung, dass ich das alles so wieder zusammenkriege, wenn mir das doch relativ hohe Oberrohr, das auch nicht niedrigere gewicht und bzw. oder n paar andere Kleinigkeiten dann irgendwann doch nicht so doll gefallen.
Jedenfalls ist das Teilchen topsauber gemacht und fürn Reiserad ausreichend lang, allerdings würde die Tretlagerhöhe auch nem Mountainbike gut stehen, Gewinde für nur einen Flaschenhalter finde ich an so nem Bike relativ wenig und die Züge laufen auch unten durchn Dreck wie beim Rennrad, was aber noch zu verschmerzen ist.
Schaumermal, wie sich die Lovestory so entwickelt;- ich denke, ich werde die Hütte mal zusammenstecken, ne Weile fahren und dann mal weitersehen.
Bilder gibbet irgendwann sicher auch;- es war nur schon stockfinster, als ich nach Hause kam und so richtig fotogen sieht die Karre nu eh noch nedd aus...
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Ganz ehrlich: der Name sagte mir nix.
Ein Kollege, der seit rund 20Jahren in unserm Laden mitmischt, hat mich über das Nötigste informiert.
Wie s aktuell um den Knaben bestellt ist, weiss ich (noch) nicht, nur, dass er seine Rohre und Muffen ausm Laden in HH herbekommen hat, dem ne Fahrschule angegliedert ist und dessen Name mir immer nicht einfällt, weil ich nur einmal mit dem zu tun hatte.
An sich schade, dass (siehe Fred über die Eurobike bzw. den parallelfred zur NAHBS) mir amerikanische Rahmenbauer eher geläufig sind als deutsche, aber andererseits: wenn die einfach Hausmannskost auf die Räder stellen wie vor 20Jahren, anstatt sich heute zu Kultfiguren zu stempeln...
Werde jedenfalls dranbleiben, denn der Rahmen ist wirklich schön und es ist n Witz, so n handgemachtes Ding zu haben und nix über den Erschaffer zu wissen...
Tante Edith und Onkel Gugel haben gleich was gefunden: Fahrradies
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Nach einer google-Recherche bin ich mittlerweile auch der Ansicht, dass ich den nicht kenne und mit irgendwas verwechsle. Ich dachte da an einen dunkelblauen Reiseradrahmen...
Es gab anscheinend in den 70ern einen Amerikaner der "Jansen" hiess und Rahmen schweisste.