Ich sehe als Problem eines Visiers, was zu tun bei Regen. Vor allem im Wettkampf. Wenn man mit Visier dann nichts mehr sieht, muss man ihn schnell abmontieren UND verstauen können.
der Giro wird mit Magneten gehalten und kann nach oben (umgedreht) angeheftet werden
Kann ich mich überlegen. Wobei ich Angst habe, dass mir das Teil wegen Ungeschicktheit dann durch die Gegend fliegt.
Muss mir aber schon mal einen neuen Helm zulegen. Mein jetziger hat schon leichte Risse (an sich egal, aber es gibt immer übereifrige Kampfrichter beim Einchecken) und ich hatte bei mein letzter Langdistanz mit der Raddistanz zunehmenden Kopfschmerzen, die beim Laufen wieder verschwanden. Der Helm ist vielleicht zu eng.
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Teil einer seriösen Vorbereitung ist immer, sich Ausreden zurechtzulegen.
Visier - schützt perfekt und gibt einem das gefühl schnell zu sein.....zudem braucht es vieeeeeeeeeeeeeeeeeel, bis der schweiss ans visier läuft, da ja am helm aussen "montiert".
kann auch visier umgekehrt raufpacken = bei längeren aufstiegen mehr luft?????
das sollte aber ein bisschen geübt werden, da man wissen muss, wo die "magnete" denn genau sind.
das gewicht ist relativ leicht und dies ist insofern gut für meine nackenmuskulatur...;-)
er sieht auch ganz "neutral" aus - dies finde ich auch OK.
Kann ich mich überlegen. Wobei ich Angst habe, dass mir das Teil wegen Ungeschicktheit dann durch die Gegend fliegt.
Muss mir aber schon mal einen neuen Helm zulegen. Mein jetziger hat schon leichte Risse (an sich egal, aber es gibt immer übereifrige Kampfrichter beim Einchecken) und ich hatte bei mein letzter Langdistanz mit der Raddistanz zunehmenden Kopfschmerzen, die beim Laufen wieder verschwanden. Der Helm ist vielleicht zu eng.
ja - das "um-modeln" des visiers sollte geübt werden: in zofingen in der dritten runde rauf auf den bodenberg habe ichs mit "zittrigen" händen nicht mehr geschafft und das ding doch voll verlohren.......resp war einfach "zu faul" abzusteigen und in der wiese suchen zu gehen.....
Helm mit Visier und Alltag Tauglichkeit glaube ich kaum
Ich habe ein Giro Air Attac (ohne Visier ) und finde ich ihn super , aber in Sommer bei Training fahre ich lieber ein luftiger Rennrad Helm
Wenn die prio wäre nur die Aerodynamik Vorteile bei eine Wettkampf würde ich mir ein richtige Aerohelm benutzen , wo die Ohren verdeckt sind und natürlich mit Visier
Also ich fahre selbst und empfehle auch wie einige meiner Vorredner uneingeschränkt den Casco Speedairo. Der Helm ist einfach sagenhaft komfortabel auf dem Kopf (das Netz, das zwischen Helmschale und Kopf liegt, ist einfach eine geniale Erfindung, wie ich finde). Da kommt kein anderer Aero-Helm (und auch nicht die allermeisten normalen Helme) auch nur annähernd ran.
Das Visier stört null und was den Schweiß im Sommer angeht, ist das mit dem Visier auch kein größeres Problem, da der Schweiß sowieso höchstens auf den unteren Bereich des Visiers tropfen kann, man aber in der Aero-Position sowieso durch den oberen Bereich schaut. Ich hatte daher selbst bei 35°C und übler Luftfeuchtigkeit letztes Jahr beim Ironman in Ungarn keine Probleme mit der Sicht. Mit der Luftzirkulation sowieso auch nicht, da das auch eine klare Stärke des Helms gegenüber der Aero-Konkurrenz ist, die Speed mit heißem Kopf erkauft.
Ich fahre den Helm daher auch ständig, auch wenn ich mit dem Rennrad zur Arbeit fahre. Er ist einfach voll alltagstauglich und dabei bekanntermaßen aerodynamisch einer der besten Helme ohne Tütenform auf dem Markt.
Was den verwendeten Visiertyp angeht, sollte man bei dem Helm sinnvollerweise entweder gleich das RS-Visier mit kaufen, das selbst die Tönung reguliert. Oder wenn man das nicht tut, dann macht ein tönendes Visier für den Sommer und ein helles für den Herbst-Winter-Frühlingsbeginn am meisten Sinn. So mache ich das schon seit 2 Jahren, da es damals das selbsttönende Visier noch gar nicht gab.