gemeinsam zwiften | youtube | forum heute
Coaching 2026
Triathlon Coaching
Individueller Trainingsplan vom persönlichen Coach
Wissenschaftliches Training
Doppeltes Radtraining: Straße und Rolle mit separaten Programmen
Persönlich: Regelmäßige Skype-Termine
Mehr erfahren: Jetzt unverbindlichen Skype-Talk buchen!
Rechtsruck in Deutschland? - Seite 98 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
Zurück   triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum > Offtopic > Politik, Religion & Gesellschaft
Registrieren Benutzerliste Suchen Heutige Beiträge

Antwort
 
Themen-Optionen
Alt 04.01.2017, 08:58   #777
aequitas
Gesperrt
 
Registriert seit: 10.07.2014
Beiträge: 1.605
Zitat:
Zitat von loomster Beitrag anzeigen
Nervig war's, weil Münchener Polizisten nie freundlich waren, aber den Nutzen darin sah ich schon. Gut, ich hätte jetzt was gegen mein Aussehen tun können, was einem Tunesier wohl nicht möglich ist. Aber solange man nicht ungerechtfertigt schikaniert sondern nur nach seinem Ausweis gefragt wird, was soll's?
Einen spannenden Debattenbeitrag hierzu hat Patrick Gensing verfasst (Wenn der Zweck die Mittel heiligt). Der Einsatz verlief an der Grenze der Rechtstaatlichkeit. Dieses Dilemma muss angesprochen und darüber muss öffentlich geredet werden.

Für Interessierte: 2014 gab es bei Monitor zum racial profiling einen guten Beitrag:

Kontrolle nach Hautfarbe: Wie der Staat Minderheiten schikaniert

Die derzeitige Debatte verdeutlicht allerdings, dass wir es mit einer immer komplexeren Gesellschaft zu tun haben. Als Lösung wird suchen wir uns alle möglichst einfache Wege diese Probleme zu lösen. Ein spannendes Interview mit einem Soziologen zu dieser gesellschaftlichen Debatte, zu Köln, der AfD, ...: "Die Diskussion ist vergiftet"
aequitas ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.01.2017, 10:55   #778
TriBlade
Szenekenner
 
Benutzerbild von TriBlade
 
Registriert seit: 11.10.2006
Beiträge: 1.082
Zitat:
Zitat von aequitas Beitrag anzeigen
Einen spannenden Debattenbeitrag hierzu hat Patrick Gensing verfasst (Wenn der Zweck die Mittel heiligt). Der Einsatz verlief an der Grenze der Rechtstaatlichkeit. Dieses Dilemma muss angesprochen und darüber muss öffentlich geredet werden.

[/url]
Grundsätzlich ist die Diskussion sicher wichtig. Leider erfolgt sie nur immer nicht, auch nicht in diesem Beitrag. Wenn man denn, möglicherweise zu Recht, hier annimmt die polizeilichen Maßnahmen seien nicht Verhältnismäßig gewesen weil eine Auswahl der Personen nach Hautfarbe erfolgte, muss man für eine Diskussion auch einen Vorschlag bringen wie es besser oder rechtmäßig hätte erfolgen könnnen. Sonst haben wir nichts zu diskutieren. Die Frage der Verhältnismäßigkeit muss auch daran bemessen werden, was tatsächlich möglich und zulässig ist.
Welche anderen Möglichkeiten hätte die Polizei den gehabt? Dazu habe ich in den ganzen Diskussionen noch nchts gehört. Abwarten was passiert ist übrigens keine geeignete Möglichkeit, dass hat die Polizei ja schon ein Jahr zuvor probiert.
__________________
2017: Neue Marathonbestzeit ?
TriBlade ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.01.2017, 10:59   #779
FlyLive
Auf eigenen Wunsch stillgelegt
 
Registriert seit: 10.02.2008
Beiträge: 6.494
Interessante Variante

http://www.spiegel.de/politik/deutsc...a-1128441.html
FlyLive ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.01.2017, 11:57   #780
noam
Szenekenner
 
Benutzerbild von noam
 
Registriert seit: 04.04.2010
Ort: Ostfriesland
Beiträge: 5.119
Zitat:
Zitat von FlyLive Beitrag anzeigen
Wenn der deutsche Rechtsstaat ausreisepflichtige tatsächlich direkt abschieben würde, würde es das angesprochene Thema gar nicht geben.

Und abgelehnte Asylbewerber mit Abschiebehindernissen sind ja per se nicht ausreisepflichtig und da ist es eh immer fraglich ob sie das irgendwann werden. Da ist dann der Schritt zum Bleiberecht auch nicht mehr weit.

Also insgesamt vor allem nur ein Zeichen. Rumkommen wird dabei kaum was.





Ich finde diese Diskussion einfach sehr schwierig. Zum einen ist man in einem absoluten Dilemma, da man sehr sensibel schreiben / sprechen muss, um Missverständnissen oder Ambivalenz vorzubeugen und dabei dann auch noch so wenig Interpretationsspielraum zu lassen, dass auch nur die Nachricht beim Empfänger entstehen kann, die man tatsächlich gemeint hat. Das ist Anstrengend, ja nahezu unmöglich.

Wir alle haben uns sicherlich gewünscht, dass alles gut läuft. Das nicht alles gut laufen wird war wahrscheinlich. Dass es zu verschiedenen Problemen kommen kann, war allen bewusst. Nun ist es halt an uns, die Probleme zu erkennen, zu benennen und vor allem an einer Lösung zu arbeiten.

Das Benennen fällt uns sehr schwer. Denn es widerstrebt doch eigentlich jedem unbequeme Dinge anzusprechen, die der eigenen Ideologie oder Wertvorstellung gegenüberstehen. Also befinden wir uns schnell im Widerstreit zwischen Ideologie und Problembewältigung.



Und noch was zum "Racial Profiling". Natürlich hängen sich viele, vor allem Theoretiker, jetzt daran auf. In der täglichen Praxis spielt dies aber eher eine untergeordnete bis keine Rolle. In der Praxis wird derjenige näher beäugt, der nach dem Eindruck des Kontrollierenden am ehesten Scheiße baut. Da spielt eher das allgemeine Auftreten und Verhalten eine Rolle als die Nationalität. Es ist aber schon komisch, dass in der Praxis bestimmte Personengruppen überproportional oft negativ auffallen. Das hat man in allen Bereichen. Will ich samstags abends im Bereich Trunkenheit / Betäubungsmittel im Straßenverkehr tätig werden, halte ich doch vornehmlich das Diskopublikum an und lasse die Zeitungsboten völlig unbehelligt, weil die Erfahrung lehrt, dass es eher die Leute sind die von der Disko nach Hause fahren. Verhält sich allerdings ein Zeitungsmokel auffällig wird dieser mit Sicherheit nicht ignoriert. Genauso verhält es sich doch mit anderen Kontrollen vor allem im Rahmen von größeren Einsätzen. Hier wird vorher ein klares Bild vom potentiellen Gefährder aus einer Vielzahl an Merkmalen (Verhalten, Alkoholisierung, Erscheinungsbild, ...) gezeichnet und dieser wird dann natürlich zielgerichtet kontrolliert. Aber das heißt ja nicht, dass man vor allem anderen Fehlverhalten die Augen verschließt.



Auch ist es völlig akzeptiert, dass Fahranfänger zwischen 18-25 Jahre absurde Versicherungsprämien zahlen müssen, da diese statistisch überproportional oft an Unfällen beteiligt sind. Auch wird in Fällen von hauslicher Gewalt zu 99% der Mann der Wohnung verwiesen, auch wenn vor Ort zuerst völlig unklar ist, wer die körperliche Auseinandersetzung angefangen hat und das ist auch gesellschaftlich akzeptiert. Warum tun wir uns so schwer damit, Merkmale wie Herkunft oder Erscheinungsbild als das zu akzeptieren, was es sind. Einfache äußerliche Merkmale als eines von vielen. Warum muss hier dann immer die Geschichtskeule geschwungen werden.

Dies würde von mir als Kontrollinstanz erwarten jegliches Fingerspitzengefühl abzulegen und nur noch nach Schema zu handeln. Das würde meine Produktivität aber gewaltig negativ beeinflussen. Wir müssen uns ja auch vor Augen führen, dass Kapazitäten begrenzt sind, somit muss eine Vorauswahl getroffen werden.
__________________
Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
noam ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.01.2017, 12:35   #781
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
Benutzerbild von Klugschnacker
 
Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 24.538
Zitat:
Zitat von noam Beitrag anzeigen
Wir alle haben uns sicherlich gewünscht, dass alles gut läuft.
Ich verstehe, was Du meinst, und ich kann mich in größeren Teilen damit identifizieren. Dennoch glaube ich nicht, dass sich alle gewünscht hätten, dass bei der Hilfe gegenüber den geflüchteten Menschen alles gut läuft. Manche haben sich gewünscht, dass es möglichst schlecht laufen möge. Das ist zumindest meine unmaßgebliche Wahrnehmung.

Zum Beispiel das Lager, welches Angela Merkel zum Kotzen findet, und zwar schon bevor die geflüchteten Menschen zu uns kamen. Dort freut man sich über alles, was der Kanzlerin missrät oder ihren Absichten zuwiderläuft.
Klugschnacker ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.01.2017, 12:46   #782
noam
Szenekenner
 
Benutzerbild von noam
 
Registriert seit: 04.04.2010
Ort: Ostfriesland
Beiträge: 5.119
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Manche haben sich gewünscht, dass es möglichst schlecht laufen möge.
Blödmänner und Querulanten gibt es immer. Aber ich glaube schon, dass ein großer Teil der Bevölkerung dafür ist, Menschen zu helfen, die Hilfe benötigen. Das haben vor allem die vielen ehrenamtlichen Helfer und Spender aufgezeigt.

Der gefühlte Rechtsruck, um mal den Titel des Threads zu erwähnen, existiert leider. Viele der Menschen, die sich letztes Jahr noch intensiv in der Flüchtlingshilfe engagiert haben, sind desillusioniert und frustriert. Dies liegt aber zu einem großen Teil nicht an den Hilfesuchenden an sich, sondern in der Behäbigkeit der Politik, Behörden entsprechend aufzustellen, so dass die "Fälle" entsprechend zeitnah abgearbeitet werden können.

Ich möchte hier dann noch mal auf einen Film verweisen

http://gestrandet.pandorafilm.de

Zitat:
Das Jahr 2014 beginnt für die Bewohner von Strackholt mit einer ungewöhnlichen Nachricht: Eine kleine Gruppe eritreischer Flüchtlinge ist in dem 1500-Seelen-Dorf „gestrandet“. 20 km von Aurich, inmitten der ostfriesischen Leere, sollen die Neuankömmlinge den Ausgang ihres Asylverfahrens abwarten. Helmut, ein pensionierter Schuldirektor und Christiane, eine Journalistin nehmen sich der fünf Männer an. Mit Deutschunterricht, Ämtergängen und selbstgebackenem Kuchen versuchen Sie, Ihnen den Neuanfang in der fremden Umgebung zu erleichtern. Die Flüchtlinge nehmen das Hilfsangebot mit großem Elan an. Doch mit jedem Tag treten neue Konflikte auf, denn die Mühlen der Behörden mahlen langsam und die tägliche Ungewissheit zehrt an den Nerven aller Beteiligten.
Hier wird im kleinen sehr schön aufgezeigt, wie sehr engagierte Menschen an den Rand ihrer Leistungsfähigkeit geraten und das zum großen Teil nur, weil der Weg durch die Behörden unglaublich steinig ist. Und das war vor dem großen Ansturm.

Hier hat die Politik versagt. Dies darf man auch ruhig kritisieren, aber dadurch werden aus guten Menschen keine schlechten Menschen. Aber in den öffentlichen Wahrnehmung wird dies schon als Rechtsruck in der Bevölkerung empfunden.
__________________
Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
noam ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.01.2017, 16:48   #783
Schwarzfahrer
Szenekenner
 
Benutzerbild von Schwarzfahrer
 
Registriert seit: 15.01.2009
Ort: Rhein-Neckar-Dreieck
Beiträge: 7.527
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
..Manche haben sich gewünscht, dass es möglichst schlecht laufen möge. Das ist zumindest meine unmaßgebliche Wahrnehmung.
Solche Dummköpfe mag es geben. Deine Nachfolgende Verallgemeinerung:

Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Zum Beispiel das Lager, welches Angela Merkel zum Kotzen findet, und zwar schon bevor die geflüchteten Menschen zu uns kamen. Dort freut man sich über alles, was der Kanzlerin missrät oder ihren Absichten zuwiderläuft.
halte ich (als ein möglicher Teil dieses fiktiven "Lagers", das in so konkreter Form sicher nicht existiert) für unzulässig, unfair und falsch. Nur weil man berechtigte Zweifel daran hatte, daß wir das locker schaffen, und konkret die zu erwartenden Probleme benannt hat, sind die meisten dieser Menschen nicht froh, daß ihre Befürchtungen wahr wurden. Sie sind eher erschüttert, daß Merkel tatsächlich die Augen davor verschließt, eher traurig, daß ihre Warnungen nur als "rechte Panikmache" diffamiert wurden, und so bviele Chancen zur Vorbeugung vertan wurden. Die Größe und die offensichtliche Eintrittswahrscheinlichkeit vieler Probleme ist zu groß, als daß Schadenfreude wirklich aufkommen könnte.

Freuen würde ich mich (und viele anderen mit mir) erst, wenn Frau Merkel ihre Fehleinschätzung mal offen eingestehen würde, und dafür die Verantwortung übernähme - das wäre ein Minimum an menschlicher Größe und Anstand, was von einem hochrangigen Politiker zu erwarten wäre.
__________________
“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Schwarzfahrer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.01.2017, 17:07   #784
DocTom
Szenekenner
 
Benutzerbild von DocTom
 
Registriert seit: 19.12.2016
Ort: HH, oder fast...
Beiträge: 10.478
Zitat:
Zitat von noam Beitrag anzeigen
... Aber ich glaube schon, dass ein großer Teil der Bevölkerung dafür ist, Menschen zu helfen, die Hilfe benötigen.

...in den öffentlichen Wahrnehmung wird dies schon als Rechtsruck in der Bevölkerung empfunden.
denkt bitte auch mal an Menschen, die zum Beispiel nach vielen Jahren Arbeit nur eine Minimalrente bekommen. Oder die irgendwie in Hartz IV gerutscht sind (viele alleinerziehende Mütter beispielsweise).

Für die stellt sich das Ganze doch noch etwas anders dar.

Seit Jahren heißt es: kein Geld in den Kassen, da mal ordentlich was auf die kleinen Unterstützungszahlungen draufzupacken.

Statt dessen erst mit Steuermilliarden die Boni von unfähigen Bankenvorständen retten. Die Regierung hätte wie in Schweden auch die Anteile der Banken für das Geld kaufen können, dann wäre für den Steuerzahler noch ein Gewinn rausgesprungen.

Und nun Milliarden im Haushalt einfach so über, um für Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlinge z.B. billigen Wohnraum zu schaffen (war vorher irgendwie nicht möglich) und um Lehrer für die Kinder der Refugees einzustellen. (ging angeblich die letzten Jahre auch nicht in diesem Umfang).

Da würde ich mich von der Politik doch auch verar...t fühlen.

Soli könnte man mal abschaffen, plötzlich keine Disskussion mehr drüber, weil nun wird das Geld ja doch wieder im Haushalt gebraucht. Für die Flüchtlinge.

Alles etwas verkürzt dargestellt. hoffe es kommt noch richtig rüber.

Die Politik macht die Reichen in D noch reicher (Beispiel), der "normale Bürger" wird aus dem Mittelstand immer schneller in das Präkariat verschoben.

Und warum muss, auch bei Leistungsgerechter Bezahlung, ein Porschevorstand knapp das 25000fache (Vorstandsgehalt, Entwicklungsingenieursgehalt) eines Ingenieurs verdienen? Wer leistet da wohl mehr für das Unternehmen?

Genug ausgekotzt, gehe jetzt sporteln.

Obiges "is only my two cents"!

Thomas
__________________
„Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.„

Albert Einstein (1879 – 1955)
DocTom ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort


Themen-Optionen

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge anzufügen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

vB Code ist An.
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist Aus.
Gehe zu

Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 13:59 Uhr.

Durchbruch: Was wirklich schneller macht
Persönliche Tipps aus dem Training der Triathlon-Langstreckler Peter Weiss und Arne Dyck
Wettkampfpacing Rad
Nächste Termine
Anzeige:

triathlon-szene.de

Home | Impressum | Datenschutz | Kontakt | Forum

Social

Forum
Forum heute
Youtube
facebook
Instagram

Coaching

Individuelles Coaching
Trainingspläne
Gemeinsam zwiften

Trainingslager

Trainingslager Mallorca
Trainingslager Deutschland
Radtage Südbaden
Alle Camps

Events

Gemeinsamer Trainingstag
Gemeinsames Zeitfahrtraining
Trainingswochenende Freiburg
Trainingswochenende München
Zeitfahren Freiburg
Zwei-Seen-Tour München

TV-Sendung

Mediathek
Infos zur Sendung

Racewear

Trikot und Hose

Rechner

Trainingsbereiche und Wettkampftempo Rad
Trainingsbereiche und Wettkampftempo Laufen
Trainingsbereiche und Wettkampftempo Schwimmen
Profi-Pacing Langdistanz
Vorhersage erste Langdistanz
Altersrechner
Wettkampfpacing 100 km Lauf und Marathon
Wettkampfgetränk selbst mischen
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.