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Alt 25.12.2016, 12:05   #41
EricPferrer
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Zitat:
Zitat von sybenwurz Beitrag anzeigen
Ist das deine subjektive Einschätzung oder kannst du ( oder Eric Pferrer) diese These mit höheren Unfallzahlen bei Pedelecs ggü. normalen Fahrrädern belegen?
Ich behaupte, du wirst es nicht können.
Weder bezogen auf Pedelecs/Ebikes allgemein, noch bezogen aufs Verhältnis Ebike zu normalem Rad und auch nicht bezogen auf jene Altersgruppe, die deiner Wahrnehmung nach den Schulterblick nicht mehr hinkriegt.
Hallo Sybenwurz,
doch das kann man belegen wie Du in dem angehängten Linkhttp://www.spiegel.de/auto/aktuell/u...a-1031002.html lesen kannst. Allerdings muss man das auch differenziert lesen, denn die Zahlen werden unterschiedlich interpretiert. Aber, und das ist der wichtige Teil, die Verletzungen sind, wohl aufgrund der höheren Geschwindigkeit schwerer.
Meine Meinung ist, wenn einer mit dem Rad gut umgehen kann, ist das ok, aber es steigen halt oft auch Anfänger drauf, die eben nicht so gut mit dem Rad umgehen können und für die ist es halt schon gefährlicher. Und nicht nur für sie selber.
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Spülkastenschwimmer
Zitat:
Wer aufgehört hat besser sein zu wollen, hat aufgehört gut zu sein!
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Alt 25.12.2016, 12:19   #42
noam
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Beiträge: 5.119
Zitat:
Zitat von EricPferrer Beitrag anzeigen
Aber, und das ist der wichtige Teil, die Verletzungen sind, wohl aufgrund der höheren Geschwindigkeit schwerer.
Ich glaube eher, dass die Schwere der Verletzungen eher am Alter der Radfahrer liegt. Bei älteren Menschen geht halt auch bei einem einfachen Sturz, von dem Kinder unverletzt wieder aufstehen und weiterfahren, auch mal mehr kaputt.

Und aktuell ist es doch so, dass das Hauptgeschäft bei den E-Bikes und Pedelecs bei den >50 jährigen gemacht wird und die jüngeren, zumeist eher die fitteren, dies eher als alternatives Verkehrsmittel einsetzen.
__________________
Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
noam ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.12.2016, 12:41   #43
EricPferrer
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Registriert seit: 15.10.2007
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 137
Zitat:
Zitat von noam Beitrag anzeigen
Ich glaube eher, dass die Schwere der Verletzungen eher am Alter der Radfahrer liegt. Bei älteren Menschen geht halt auch bei einem einfachen Sturz, von dem Kinder unverletzt wieder aufstehen und weiterfahren, auch mal mehr kaputt.

Und aktuell ist es doch so, dass das Hauptgeschäft bei den E-Bikes und Pedelecs bei den >50 jährigen gemacht wird und die jüngeren, zumeist eher die fitteren, dies eher als alternatives Verkehrsmittel einsetzen.
Da hast Du eindeutig recht, was die Unfallfolgen angeht. Die höhere Geschwindigkeit und infolgedessen geringere Reaktionszeit, insbesondere in komplexen Verkehrssituationen, gepaart mit weniger Fahrgeschicklichkeit mangels Erfahrung und schlechterer Reaktionszeit wg. Alter sind einfach eine gefährliche Mischung als Unfallursache. Ich wär vorsichtig einen älteren unerfahrenen Radler auf so ein Ding zu setzen, womit ich explizit nicht TriVet und auch niemand in diesem Forum meine, denn hier sind ja überwiegend Sportler unterwegs, die Erfahrung mit dem Rad bei diesen Geschwindigkeiten haben sollten!
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Spülkastenschwimmer
Zitat:
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Alt 25.12.2016, 13:00   #44
TriVet
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Beiträge: 6.057
Zitat:
Zitat von sybenwurz Beitrag anzeigen
Immerhin wissen wir, wasses kostet ohne Versicherungskennzeichen: ein Kunde, der meinte, das Schildchen lieber in der Tasche zu transportieren, um damit weiterhin den Altmühltalradweg zum Touren benützen zu können, war 800Öre los.
Pro Nase.
Weißt Du das sicher?
Ich hätte jetzt für den, in meinem Fall SEHR hypothetischen Fall, vielleicht mit 20-50 Eusen gerechnet.
Es betrifft mich nicht wirklich, ich habe auf diesem ArbeitsWeg nicht einen regulären Radweg innerorts (glaube ich, achte da nie drauf), nur "multi-use"-Feldwege und Waldautobahn sowie innerdörfliche Strassen


Zitat:
Wer Vorteile hat: Pendler mit 20-30km oneway überland inkl. ein paar Höhenmeter, alles Landstrasse bzw. kein oder kaum Radweg, auch im Winter problemlos befahrbar und/oder ordentlich geräumt und gestreut.
Sas triffte es imho ganz gut, nur halt 10 statt 20km..

Zitat:
Spikereifen ist nicht, da nicht eingetragen.
Habe ich bisher auch nicht (und auch nicht vermißt), bin aber auch (noch) kein Hardcore-Ganzjahresradler.

Zitat:
Gegen nen Stromer sind ja sogar die Bosch-getriebenen Räder noch materialisierte Beispiele für Zuverlässigkeit...
Ist das so? Gehandelt werden sie ja als die Porsches unter den ebikes?!

Welchen Hai würdest du mir in deinem Laden denn verkaufen?
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Alt 25.12.2016, 13:08   #45
noam
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Ort: Ostfriesland
Beiträge: 5.119
Zitat:
Zitat von TriVet Beitrag anzeigen
Weißt Du das sicher?
Ich hätte jetzt für den, in meinem Fall SEHR hypothetischen Fall, vielleicht mit 20-50 Eusen gerechnet.
Man bewegt sich halt im Strafrecht. Fahrzeug und Kennzeichen sind eine zusammengesetzte Urkunde. Wenn man diese verändert begeht man eine Urkundenfälschung.

Zitat:
(3) Das Versicherungskennzeichen ist an der Rückseite des Kraftfahrzeugs möglichst unter der Schlussleuchte fest anzubringen. Das Versicherungskennzeichen darf bis zu einem Vertikalwinkel von 30 Grad in Fahrtrichtung geneigt sein. Der untere Rand des Versicherungskennzeichens darf nicht weniger als 200 mm über der Fahrbahn liegen. Versicherungskennzeichen müssen hinter dem Kraftfahrzeug in einem Winkelbereich von je 45 Grad beiderseits der Fahrzeuglängsachse auf eine Entfernung von mindestens 15 m lesbar sein.
Dagegen verstößt man wenn man das irgendwie anders anbringt. Hab aber grad keine Lust nachzuschauen was es kostet.
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Alt 25.12.2016, 13:13   #46
TriVet
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Ort: Kraichgau
Beiträge: 6.057
Heute wäre zB so ein Tag, wo ich mir vorstellen könnte, das eBike zu nehmen.

Ich muß arbeiten, evtl. je nach Arbeitsanfall mehrmals an einem Tag pendeln, es ist windig, aber nicht kalt.

Mit dem "normalen" Rad muß ich frische Klamotten (im Rucksack ---> mehr schwitzen ) mitnehmen, eine halbe Stunde Fahrzeit (je nach Windrichtung evtl. auch mehr) plus halbe Stunde cooldown/waschen/Klamotten wechseln) rechnen. Zurück ähnlich, nur das Cooldown entfällt eher, da zuhause.
Mit dem Auto, meiner französischen Sänfte (Citroen XM), bin ich in gut zehn Minuten entspannt da.
Mit dem eBike hoffte ich auf bei einem "normalen" (25km/h)-pedelec mindestens auf einen 25er Schnitt, also 24minuten/10km, mit einem frisierten (so hiess das früher, da ich ja jetzt richtung 80jähriger einsortiert werde ) s-Bike sollte mir ein Schnitt von geschätzt 33-35 km/h gelingen, also 17 oder 18min/10km. Und das idealerweise ohne (viel) Schwitzen.

Und da würden mich eben Erfahrungsberichte und Empfehlungen von ähnlichen Konstellationen interessieren.
Sind die Zeiten bzw. Durchschnittsgeschwindigkeiten realistisch (ja, ich weiß, Einzelfall, Strecke, Kondition etc.)?
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Alt 25.12.2016, 18:39   #47
sybenwurz
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Beiträge: 38.512
Zitat:
Zitat von EricPferrer Beitrag anzeigen
Hallo Sybenwurz,
doch das kann man belegen wie Du in dem angehängten Linkhttp://www.spiegel.de/auto/aktuell/u...a-1031002.html lesen kannst.
Sorry, aber das ist ein Spiegelartikel, der Korrelationen zwischen verschiedenen Studien mit verschiedenen Hintergründen aus verschiedenen Jahren knüpft und dazu n paar Statements verschiedener Institutionen mit unterschiedlichen Untersuchungsergebnissen drapiert.

Zitat:
Zitat von EricPferrer Beitrag anzeigen
Ich wär vorsichtig einen älteren unerfahrenen Radler auf so ein Ding zu setzen,...
Ich wäre vorsichtig, jüngere, unerfahrene Autofahrer in leistungsstarke Autos zu setzen.

Zitat:
Zitat von TriVet Beitrag anzeigen
Weißt Du das sicher?
Irgendwas mit 800.

Ein anderer, der das Schildchen auch nur einstecken (im Sinne von nie montiert) hatte, war mit vierstellig dabei. Das hab ich aber nur so nebenbei und am Rande mitgehört, meine, er hätte irgendwas von 1500 gesagt, weiss aber nimmer genau.
Sicher ist, dasses mit nem Verwarnungsgeld für ne Ordnungswidrigkeit hier nicht getan ist. Unsicher ist, ob und was da gegebenenfalls noch 'eingepreist' ist. Ich glaub, unser Rentnerpaar hatte zur Tarnung noch n paar vorgeschriebene S-Pedelec-Attribute abmontiert und nicht eingetragene Reifen(grössen) aufgezogen.
Mit dem Programm haste halt generell schlechte Karten und nicht grad n Ass im Ärmel, wenn die Rennleitung im grossen Stil tabula rasa macht. Da stehn eben Jungs und Mädels und winken mit der Kelle, die da speziell Ahnung 'von haben und denen malste nicht mal eben ein Blümchen auf die Backe.
FIN-Nummer, die unterscheidet sich ja gleich schonmal, wenns ein versicherungs-/zulassungspflichtiges Vehikel ist, von der normalen Rahmennummer, Kettenschutz weg, Zähnezahl am Kettenblatt/Ritzel ermitteln und den Rest mit den Homologationsdaten abgleichen. Das gibt in so nem Fall schon ne ordentliche Liste.
Und dann gehste natürlich erstmal zu Fuss weiter, auch klar, nä...?





Setze ich mein subjektives Empfinden ausser Kraft (welches zugegebenermassen auch meint, dass die Ebiker ganz schlimme Finger wären), berücksichtige, dass ich weder zur Festigung der einen (nee, nicht mehr Unfälle) noch der anderen (Pedelecs crashen ständig im Vergleich zu normalen Rädern) These Unterlagen gefunden hab bisher und gehe davon aus, dass Versicherungsgesellschaften relativ viel relativ genau wissen, weilse ja immer die Zeche zahlen (sollen), finde ich diese Untersuchung der 'Unfallforschung Deutscher Versicherungen' zu dem Thema ganz interessant:

Aus der Zusammenfassung:
Zitat:
Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass die Nutzung von Elektrofahrrädern nicht mit einer erhöhten Auftretenswahrscheinlichkeit von kritischen Situationen einhergeht. Auch mit Blick auf das Alter der Teilnehmer zeigen sich diesbezüglich keine Unterschiede. Generell interessant ist eine differenzierte Betrachtung der Situation mit Blick auf die jeweiligen Konfliktpartner. So kam es gehäuft zu Konfliktsituationen mit (hoch)motorisierten Fahrzeugen (Pkw, Lkw). Allerdings war auch eine substantielle Zahl an problematischen Interaktionen mit Fußgängern zu beobachten.

Bei der Auswertung der Fahrdaten ergaben sich die zu erwartenden Unterschiede in den Durchschnittsgeschwindigkeiten der jeweiligen Zweirader. So fuhren Pedelec25-Nutzer
im Schnitt geringfugig (ca. 2 km/h), Pedelec45-Nutzer jedoch deutlich (ca. 8 km/h) schneller als Radfahrer.

Auch ergaben sich im Hinblick auf die Geschwindigkeit deutliche Altersunterschiede, unabhängig vom Zweiradtyp. Im Mobilitätsverhalten hingegen ließen sich keine auffälligen Effekte durch die Nutzung von Elektrofahrrädern feststellen.

...

Die vergleichbare Auftretenshaufigkeit kritischer Situationen über alle Zweiradkategorien hinweg spricht dafür, dass das Risiko, mit einem Elektrofahrrad zu verunfallen nicht erhöht ist. Gleichzeitig lässt die deutlich erhöhte Durchschnittsgeschwindigkeit bei Pedelec45 erwarten, dass das Risiko, im Falle einer Kollision oder eines Sturzes schwerere Verletzungen davonzutragen, im Vergleich zu Fahrrädern und Pedelec25 nicht unwesentlich erhöht ist.

Von besonderem Interesse bezüglich Alter und Geschwindigkeit erscheinen mir die Tabellen 21 und 22 auf Seite 80 bzw. 88 sein.
__________________
Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
sybenwurz ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 25.12.2016, 19:49   #48
TriVet
Szenekenner
 
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Registriert seit: 25.05.2008
Ort: Kraichgau
Beiträge: 6.057
[quote=sybenwurz;1281018]

Ein anderer, der das Schildchen auch nur einstecken (im Sinne von nie montiert) hatte, war mit vierstellig dabei. Das hab ich aber nur so nebenbei und am Rande mitgehört, meine, er hätte irgendwas von 1500 gesagt, weiss aber nimmer genau.
Sicher ist, dasses mit nem Verwarnungsgeld für ne Ordnungswidrigkeit hier nicht getan ist. Unsicher ist, ob und was da gegebenenfalls noch 'eingepreist' ist. Ich glaub, unser Rentnerpaar hatte zur Tarnung noch n paar vorgeschriebene S-Pedelec-Attribute abmontiert und nicht eingetragene Reifen(grössen) aufgezogen.
Mit dem Programm haste halt generell schlechte Karten und nicht grad n Ass im Ärmel, wenn die Rennleitung im grossen Stil tabula rasa macht. Da stehn eben Jungs und Mädels und winken mit der Kelle, die da speziell Ahnung 'von haben und denen malste nicht mal eben ein Blümchen auf die Backe.
FIN-Nummer, die unterscheidet sich ja gleich schonmal, wenns ein versicherungs-/zulassungspflichtiges Vehikel ist, von der normalen Rahmennummer, Kettenschutz weg, Zähnezahl am Kettenblatt/Ritzel ermitteln und den Rest mit den Homologationsdaten abgleichen. Das gibt in so nem Fall schon ne ordentliche Liste.
Und dann gehste natürlich erstmal zu Fuss weiter, auch klar, nä...?[\QUOTE]

Das heißt aber, die haben für die Manipulation (Urkundenfälschung wie oben erwähnt wegen Schildchen weg, Spiegel weg etc.) bezahlt, nicht für das unerlaubte Benutzen des Radweges. Das ist dann Straftat statt Ordnungswidrigkeit, vermutlich kommen hier dann Tagessätze statt Bußgelder ins Spiel. Und die machen es dann so teuer.
Und warum soll das manipulieren des normalen Pedells dann billiger kommen?
Daraus schließe ich im umkehrschluss, dass ich das Ding so lasse wie es ist , also klar erkennbar als s-Pedelec, und quasi ein leichtkraftrad fahre.
Was kostet es, mit einem leicht-Motorrad auf dem Radweg zu fahren?
TriVet ist gerade online   Mit Zitat antworten
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