Zitat:
Zitat von Klugschnacker
Glauben hat für mich die Bedeutung: von der Wahrheit einer Sache überzeugt zu sein. Wenn das aber gar keine Rolle spielt, was unterscheidet den Glauben noch vom Aberglauben oder reiner Willkür? Mir scheint, das müsse für Gläubige eine sehr wesentliche Frage sein.
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Die Frage ist doch eher, was machst du mit dem Menschen die das gar nicht interessiert?
Wenn sich der Gläubige diese Frage nicht stellt. Ist er dann dumm? Gehört ihm das Wahlrecht entzogen?
Und wie hier ja auch schon gesagt wurde, es gibt gestandene Wissenschaftler auch Physiker die gläubig waren. Waren die eine Gefahr für die Menschheit?
Konnten die nicht trennen zwsichen Glaube und Wissenschaft und gesellschaftlicher Verantwortung?
Man kann natürlich diskutieren, dass Glaube eigentlich nur Aberglaube ist und wg. mir stimmt das, nur was fangen wir mit dem Wissen an?
Wollen wir jegliche Agitation für Religionen verbieten, solange die Existenz von Gott nicht Hieb und Stichfest belegt ist?
Ich erkenne die Intention der ganzen Diskussion nicht, ausser dass du anderen erklären willst, dass sie falsch liegen.
