Das Gesamtpaket Aero Frodo ist halt extrem bis ins kleinste Detail ausgereizt. Das summiert sich. Auch wenn Einige immer stoisch behaupten, das Material sei zu vernachlässigen. Die Jungs da vorne fahren Geschwindigkeiten, wo Aero eine immer größere Rolle spielt. Wenn so jemand dann 180km wie angenagelt auf seinem Gerät sitzt, kommt da wohl ein guter Vorteil zustande.
Wie war das nochmals mit Stadler und Rücken und Oberlenker.... ?
Das Gesamtpaket Aero Frodo ist halt extrem bis ins kleinste Detail ausgereizt. Das summiert sich. Auch wenn Einige immer stoisch behaupten, das Material sei zu vernachlässigen. Die Jungs da vorne fahren Geschwindigkeiten, wo Aero eine immer größere Rolle spielt. Wenn so jemand dann 180km wie angenagelt auf seinem Gerät sitzt, kommt da wohl ein guter Vorteil zustande.
Wie war das nochmals mit Stadler und Rücken und Oberlenker.... ?
Die Aerodynamik ist meiner Meinung nach eine Erklärung für schnelle Zeiten, nicht jedoch für die teilweise großen Abstände der Spitzenprofis untereinander. Heutzutage sitzen sie fast alle aerodynamisch optimiert auf schnellem Material. Früher gingen nur einige wenige Profi-Triathleten auf die Radbahn, heute machen es unter den Topstars alle. Sie haben auch alle schnelle Reifen, Laufräder, Helme, Anzüge usw.
Gleichzeitig wird der Spielraum für weitere aerodynamische Verbesserungen immer kleiner. Deshalb ähneln sich die Triathlonräder heute wie ein Ei dem anderen. Kleine Optimierungspotentiale ergeben sich nur noch bei den Details.
Die Aerodynamik leistet sicher einen Beitrag. Aber die großen Unterschiede zwischen den Profis in den Finisherzeiten kommen nach meiner Einschätzung nicht aus dieser Ecke.
Bischi ist kein Amateur, und sie hatten auch nicht die gleiche Radzeit, sondern Daniela Ryf war recht deutlich schneller.
Na klar ist er Amateur. Profi ist per Definition nur derjenige, der mit seinem Sport seinen Lebensunterhalt verdient. Das es sich jemand "leisten " kann unter Profibedingungen zu trainieren, hat damit nichts zu tun.
Der Schädel ist im Vergleich zu allen anderen Mädels VOR dem Körper und was mein individueller Eindruck war: die geht praktisch nicht raus aus der Aero, während alle anderen vor allem in Runde 2 sehr zappeln.
Das ist doch eine Behauptung. Ich habe war größtenteils meines Radparts mit den Verfolgerfrauen unterwegs, da wackelt gar nix. Die saßen alle wie eingemeißelt auf ihrem Bock. Den Helm sieht man beispielsweise bei Mrs Beranek kaum von hinten - ja so tief ist dort das Köpfchen.
Na klar ist er Amateur. Profi ist per Definition nur derjenige, der mit seinem Sport seinen Lebensunterhalt verdient. Das es sich jemand "leisten " kann unter Profibedingungen zu trainieren, hat damit nichts zu tun.
Jetzt kommt der Herr wieder... ab jetzt bin ich raus!
Traurig was man hier so liest bzgl. Profi und Nichtprofi.
Zum einen verdient ein Jan Frodeno sicher mehr Geld mit Werbung und Kaffee als mit Sport. Ist er deswegen einfach nur eine Person im öffentlichen Leben und Unternehmer der nebenbei ein paar Preisgelder beim Sport kassiert ?
Zum anderen gibt es nur wenige "Clubs" die sich eine Triathonprofimannschaft leisten. Die meisten sind wohl selbstständig oder arbeiten nebenbei. Viele studieren oder arbeiten Teilzeit beim Staat.
Bischi, lass dir deine Leistung nicht mies machen. Hab mich gestern bei der Siegerehrung noch mit Henry und Keule unterhalten. Beide waren schwer beeindruckt von deiner Leistung, insbesondere von deinem Marathon!