Rolling Start gehört auf Meisterschaften eh verboten, da so ein vergleichende Wettkampf gar nicht möglich ist, da jeder eine andere Wettkampfsituation hat, je nach gewählter Startzeit.
So bleibt also nur noch Wellenstart nach AKs oder Massenstart.
Wellenstart gerade aus dem Wasser ist doch sehr entspannt. gerade wenn es erst einmal gefühlt ewig geradeaus geht. Da hat man doch schön Zeit sich entsprechend sortieren.
Aufgrunddessen einen Start der a) schon samt Reise bezahlt ist und b) der klar formulierte Höhepunkt ist abzusagen ist absolut unverständlich.
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
Wir würden gern nach Australien fahren, um dort an der 70.3 WM teilzunehmen, aber nur beim ursprünglich angekündigten Rolling Swim Start.
Das Ticket kostet nen Tausender - ein Satz German Lightweight 5200,-€.
In Italien ist mir jemand in die Schiebetür vom "Büssle" reingeknallt, ich war zu langsam - die Werkstatt will 8k€.
Aus meiner Sicht passt Deine Wahrnehmung nicht.
Ist aber heutzutage üblich, das Entchen wurde auch für den AK-Sieg in Pescara als arrogant bezeichnet.
Wir haben schon vorher überlegt, wie man da nachlegen könnte
Rolling Start gehört auf Meisterschaften eh verboten, da so ein vergleichende Wettkampf gar nicht möglich ist, da jeder eine andere Wettkampfsituation hat, je nach gewählter Startzeit.
So bleibt also nur noch Wellenstart nach AKs oder Massenstart.
Wellenstart gerade aus dem Wasser ist doch sehr entspannt. gerade wenn es erst einmal gefühlt ewig geradeaus geht. Da hat man doch schön Zeit sich entsprechend sortieren.
Aufgrunddessen einen Start der a) schon samt Reise bezahlt ist und b) der klar formulierte Höhepunkt ist abzusagen ist absolut unverständlich.
In Kallmünz wurde sie von mindestens 5 Leuten nach unten gedrückt und überschwommen und zwar direkt hintereinander, immer wenn sie hoch wollte gab es mit dem Fuß eine gegen den Kopf, aus diesem Grund wird sie diese Start-Art nie mehr ausüben.
Es gibt ja genügend Alternativen.
Aus meiner Sicht passt Deine Wahrnehmung nicht.
...
Ich beziehe die Aussage mal auf mein Post. Warum stimmt meine Wahrnehmung nicht? Und wer sagt dir, dass ich einen Lightweight Laufradsatz für 5.200€ fahre??
Nur weil ich Triathlon mache, heißt es nicht das ich Geld wie Heu habe oder ein Rad von 4.000€ fahre. Für mich und vermutlich auch für die meisten meiner Freunde und Bekannten die Triathlon machen, wäre ein Trip nach Australien für ca. 3.000€ verdammt viel Geld und ich würde mich als normal arbeitende Mittelschicht bezeichnen. Daher habe ich dafür nicht wirklich viel Verständnis. Wenn ich mich für einen Startplatz in Australien entscheide, dann wäre es mein Saison Höhepunkt und würde mich durch irgendwelche Startformalitäten doch nicht aus dem Konzept bringen lassen. Da würde ich mich vielleicht einen Tag drüber ärgern, aber mich dann der Sache annehmen und mich damit auseinandersetzen. Wenn mir ein Massenstart nicht behagt, würde ich es trainieren. Im Verein oder mit Freunden im See. Oder noch besser, ich würde mir sämtliche Sprintdistanzen in der weiteren Umgebung raussuchen bei denen im See geschwommen wird und da hin fahren und mich der Sache Massenstart stellen.
Aber ganz sicher würde ich deswegen nicht einen gebuchten Trip nach Australien sausen lassen
wenn meine Oma Deine Posts lesen würde, dann hätte sie den Eindruck, dass Triathlon ein gefährlicher Kampfsport ist und dauernd jemand dabei ertrinkt.
Ich kenne ziemlich viele Triathleten und leider hatten ein paar davon Unfälle im Radtraining. In meinen Augen ist die zweite Disziplin im Training und Wettkampf die riskanteste Disziplin. Das Risiko einer ernsthaften Verletzung im Wasser schätze ich (mal von Schwimmen bei Sturm/Gewitter abgesehen) als sehr niedrig ein.
Vielleicht sollte sie mal mit anderen Triathletinnen aus ihrem Bekanntenkreis über ihr "Problem" sprechen.
wenn meine Oma Deine Posts lesen würde, dann hätte sie den Eindruck, dass Triathlon ein gefährlicher Kampfsport ist und dauernd jemand dabei ertrinkt.
Ich kenne ziemlich viele Triathleten und leider hatten ein paar davon Unfälle im Radtraining. In meinen Augen ist die zweite Disziplin im Training und Wettkampf die riskanteste Disziplin. Das Risiko einer ernsthaften Verletzung im Wasser schätze ich (mal von Schwimmen bei Sturm/Gewitter abgesehen) als sehr niedrig ein.
Vielleicht sollte sie mal mit anderen Triathletinnen aus ihrem Bekanntenkreis über ihr "Problem" sprechen.
Stefan
jepp - die gehen alle nicht mehr nach Kallmünz, weil man dort *voll gfotzt* wird, das hat man ihr aber erst hinterher erzählt, offiziell weil es dort Kopfsteinpflaster hat und die Löcher den teuren Felgen schaden. Den Rekord im Unterwassergehalten werden, bis die Luft aus geht, hält das Entchen - also Start im Wasser - vergiss es.
So - wenn ich jetzt in der Kurs-Systematik zukünftiger Wettbewerbe Kallmünz-Elemente erkenne, dann hauts das rote Stop-Schild raus => das ist hier der Fall.
Sie hat gestern eine zell70.3WMTeilnehmerin im Freibad getroffen - sie hat was von Wellen erzählt und man hätte sie ganz am Schluss starten lassen.
Das tut alles nichts zur Sache was wo war, sondern was sein wird und hier zählt nur: es ist kein Rolling Swim.
Australien interessiert mich im Übrigen, bezogen auf die Größe und das wir 2,5Wochen um Mooloolaba sein wollten um den Wettkampf vorzubereiten und durchzuziehen in dem begrenzten zeitlichen Umfang - einen Scheiß.
Entchen wollt auch nach dem Wettkampf sofort wieder zurück, weil die Urlaubstage halt knapp geworden sind.
Eins kann ich aber auch sagen: als supporter werde ich außerhalb Europas nie mehr zur Verfügung stehen, da muss Entchen sich jemand anders suchen.
Ist aber heutzutage üblich, das Entchen wurde auch für den AK-Sieg in Pescara als arrogant bezeichnet.
Was hat denn ein AK Sieg mit Arroganz zu tun?
Deine Tochter ist noch so jung und hat noch nicht viele Erfahrungen gesammelt, wenn Sie nicht in Australien wegen dem veränderten Schwimmstart antritt, ist das doch völlig ok.
Ich verstehe die Hysterie hierzu im Forum gar nicht