Danke für PN.
Hast schon eine Antwort.
Wäre ja schön, wenn ich in einer Staffel aus der Heimat mitschwimmen dürfte.
Dann könnte man sich ja auch vorher mal treffen und die Vorfreude steigern.
So wäre auch die Anonymität raus.
Für Hannover/Limmer am 5.6., MD (2 km) suche ich auch noch einen Schwimmerstaffelplatz.
__________________
You can not buy happiness,
but you can live triathlon
and that is even better.
Tri addicted since 1987.
Supports clean, doping- and drafting-free sport.
Keep TRI-ing!
Wenn jemand einen guten Draht zu den Challenge Organisatoren hat, könnte ich meinen Startplatz (voll, keine Staffel) zu einem natürlich fairen Preis anbieten.
Leider hat mein Körper erst 3 Wochen nach dem Ablauf der offiziell Abmeldefrist beschlossen, sich in den Status verletzt zu begeben. Damit werde ich entweder zum VIP Zuschauer mit direktem Zugang zur Rennstrecke und Athletenverpflegung, oder ich schlage die Empfehlung des Arztes doch in den Wind und schaue, ob es doch irgendwie geht.
Daher wenn mir jemand helfen kann, wäre ich dankbar. Momentan bin ich schon etwas enttäuscht, dass die Challenge Familie trotz Warteliste hier nicht weniger tough ist, als die vielgescholtene WTC.
Mir geht's genau wie Alligothor. Nachdem ich mir zum Jahreseinstieg den Start schon fast vermiest hab durch ein gebrochenes Schlüsselbein hatte ich immer den 30.4. im Auge für meine finale Teilnahmeentscheidung. Und es lief, ich hab das beste aus der verletzten Zeit gemacht und war zufrieden mit der Grundform. Und jetzt: 2 Radstürze innerhalb von 7 Tagen und Rippe und Kopf machen das Training physisch und psychisch einfach nicht mehr möglich. Jede Nacht denke ich, ich muss morgen zurück aufs Rad, aber morgens entscheidet die Rippe wieder dagegen. Das ist so anstrengend. Wenn der Startplatz weg wäre, dann wäre auch der Druck weg und ich könnte entspannen. Nicht mein Jahr. Dieses Sylvester wird besser als das Letzte.
Höchste Priorität auf Fairness und Sicherheit im Rennen Neue Maßnahmen gegen „technisches Doping“ beim DATEV Challenge Roth
ROTH. Beim DATEV Challenge Roth am 17. Juli werden zusätzliche Maßnahmen eingeführt, um den Wettkampf noch fairer und sicherer zu machen und um eventuelle „schwarze Schafe“ unter den Athleten schon im Vorfeld präventiv von unerlaubten Handlungen abzuhalten. Bestmögliche Wettkampfbedingungen für alle Starter zu bieten, hat für den Veranstalter des weltgrößten Langdistanz-Triathlons, Felix Walchshöfer, wie schon bisher höchste Priorität.
So wurden die 20 Startgruppen beim Schwimmwettbewerb in diesem Jahr neu eingeteilt. Neu ist unter anderem, dass alle Teilnehmer mit einer erwarteten Zielzeit von unter neun Stunden bereits in der ersten Gruppe (6.30 Uhr) starten und die Frauen erst mit zeitlichem Abstand in den Gruppen 5 und 6 ab 6.50 Uhr folgen. Dadurch ergeben sich deutliche Vorteile für die Frauen und auch für etwas langsamere Altersklassen-Athleten durch das ruhigere Wasser.
Der im letzten Jahr eingeführte „Strafkilometer“ für Windschatten-Verstöße beim Radfahren hat sich als hochwirksame Abschreckungsmaßnahme erwiesen, nur noch etwa halb so viele Zeitstrafen wie zuvor mussten 2015 von den Wettkampfrichtern ausgesprochen werden. Als nochmalige Verbesserung für die Athleten wird der „Strafkilometer“ nun an den Beginn des Marathons bei Kilometer 1,5 gelegt. Somit können die Ergebnislisten deutlich schneller geschlossen werden, die Platzierungen und das Endergebnis stehen früher fest.
Die größte und weitreichendste Verbesserung - eine wichtige Präventivmaßnahme - betrifft ebenfalls das Radrennen und soll das so genannte „technische Doping“ durch unerlaubte kleine Hilfsmotoren unterbinden. Die Thematik ist neu: Ende Januar wurde bei den Radcross-Weltmeisterschaften im belgischen Zolder bei einer Sportlerin ein Rad gefunden, in dessen Rahmen ein Motor versteckt war. Aus dem Triathlonsport sind solche Betrugsfälle bislang nicht bekannt, der DATEV Challenge Roth geht hier jedoch ganz bewusst in die Offensive und schiebt derartigen Ideen durch intensive Kontrollmechanismen und -maßnahmen von vornherein einen Riegel vor. Das Maßnahmenpaket ist komplex. So wurden die Wettkampfrichter bereits speziell zu diesem Thema intensiv geschult. Beim Bike Check-in wird jedes einzelne Fahrrad kontrolliert und bei begründetem Verdacht von einem Mechaniker einer intensiven Kontrolle unterzogen. Am Wettkampftag selbst werden stationäre und mobile Wärmebildkameras auf der Strecke zum Einsatz kommen, die verbotene Ein- und Umbauten an den Rädern sicher identifizieren können. Auch bei der Abgabe der Räder in der Wechselzone 2 durchläuft jedes einzelne Rad nochmals die Kontrolle durch eine Wärmebildkamera.
Felix Walchshöfer: „Wir wollen hier niemand unter Generalverdacht stellen, sondern – ganz im Gegenteil – unsere fairen und ehrlichen Athleten schützen. Wir legen massiven Wert darauf, dass der Triathlonsport und speziell unsere Veranstaltung sauber bleibt. Durch unsere engmaschigen Präventivmaßnahmen stellen wir sicher, dass es keine Chance auf Betrug beim DATEV Challenge Roth gibt“.
Ich glaube (hoffe) zwar nicht, daß sie fündig werden - find's aber prinzipiell gut. Wieder eine Form des Beschisses die angegangen wird. Ich denke das schon die Androhung einer solchen Kontrolle für JEDES (!) Rad abschreckend wirkt. Also nicht nach dem Motto "es werden per Zufallsprinzip 100 Räder kontrolliert"... Da ist die Chance erwischt zu werden ja doch ziemlich dünn. Aber bei Kontrolle jedes Bikes muss man damit rechnen, falls man so ein Ding eingebaut hat, hochgezogen zu werden.
Wie gesagt: gefällt mir!